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24. Kapitel

POV Nick

„Können wir noch kurz sprechen, Nick?“, hält mich Frau Thaler auf, gerade als Toni und ich uns vom Tisch erheben, um ihre Sachen zu packen. Ich halte also inne und drehe mich zu ihr um. Ihr Blick ist ernst, vage Vermutungen erscheinen vor meinem inneren Auge.
„Natürlich“, erwidere ich. „Ich komme gleich nach“, gebe ich Toni zu verstehen, dass es in Ordnung ist, mich mit ihr alleine zu lassen. Immerhin hat sie mich Nick genannt und nicht mehr Herr Engel. Das sollte ein gutes Zeichen sein.

Sie nimmt wieder Platz und zeigt auf den Platz, von dem ich eben aufgestanden bin. Wie sie es mir vermittelt, setze ich mich und sehe sie gespannt an.

„Falls Sie Sorgen haben sollten, ich passe gut auf ihre Tochter auf“, verspreche ich ihr, doch das tut sie mit einer einfachen Handbewegung ab. „Nein, das ist es nicht. Das glaube ich dir und Toni kann hervorragend auf sich selbst aufpassen.“

Wir sind nun vom Vornamen ins du gerutscht.

„Sondern?“, horche ich vorsichtig nach. Mein Bein beginnt auf und ab zu wippen. Noch nie war ich bei den Eltern einer Freundin so aufgeregt, wie bei Toni. Ganz neue Gefühle erscheinen in mir.

„Als ich gestern im Gespräch mit dem Direktor über die Auseinandersetzung zwischen dir und Tim verhandelt habe. Hat er mir von deinem Versetzungsantrag berichtet.“

Oh verdammt. Sie weiß es. Meine Handinnenflächen beginnen feucht zu werden und mein Bein zuckt immer heftiger.

„Ich weiß, das war nicht in Ihrem Anliegen, aber ich musste es zumindest versuchen, für Toni“, gestehe ich und fühle mich wie auf frischer Tat ertappt. Frau Thaler hatte sich damals klar und deutlich ausgedrückt, dass sie mich nicht mehr hier als Lehrer wissen möchte. Aber nach unserem Telefonat, dass ich als Überraschung für Toni an ihrem Ball anwesend sein soll, dachte ich, es wäre in Ordnung zurückzukommen. Ganz offensichtlich nicht.

Ob sie weiß, dass Herr Köbler diesen Antrag direkt wieder abgewiesen hat?

„Also bis vor kurzen, wäre es mir noch ein rotes Tuch gewesen“, entgegnet sie mir. „Aber die jüngsten Ereignisse, haben mir bewiesen, dass du wirklich ein schlechter Kerl bist und ganz eindeutig meiner Tochter guttust“, schildert sie und beugt sich mit verschränkten Händen auf den Tisch zu mir vor.

Ihre Worte erleichtern mich sehr und die Anspannung verlässt meinen Körper. Denn genau das wollte ich erreichen. Ich wollte für Toni, dass unsere Beziehung sich nicht schlecht auf die Beziehung zwischen ihr und ihren Eltern auswirkt.

„Aber“, beginnt sie erneut und ich spitze meine Ohren. Ich weiß, was jetzt kommt. „Herr Köbler hat deinen Versetzungsantrag abgelehnt. Deine Stelle hat der ursprüngliche Lehrer eingenommen.“

Autsch. Das nochmal zu hören, schmerzt und ich schaffe es nicht länger ihren Blick standzuhalten.

„Das wusstest du bereits, richtig?“, bohrt sie nach und ich nicke, mit der Hand im Nacken.
„Weiß es Toni?“, fordert sie mich auf.

Ironischerweise muss ich auflachen. Nein, Toni weiß es noch nicht und ich habe nicht die reinste Ahnung, wie ich ihr das überhaupt erklären soll. Ich war Donnerstag nicht nur an ihrer Schule, um Erlaubnis zu bitten, am Abiball teilhaben zu können. Ich habe mir auch gleich eine Absage geholt, was die Rückkehr an die Schule angeht. Herr Henes Gesundheit hat sich deutlich verbessert und er möchte seine letzten Jahre bis zur Rente unterrichten. Und da ich gegangen bin, bevor man mir meinen Vertrag verlängern konnte, haben sie ihm eingewilligt. Als ich Marlon wegen meines Namens hingewiesen habe, hatte ich die Gelegenheit, doch ihr Vater unterbrach die Situation.

„Dein Schweigen werte ich als ein 'nein'“, kommt sie mir zuvor. Wieder nicke ich.
„Du solltest ihr das sagen, bald.“
„Ja, das werde ich“, verspreche ich ihr und erhebe mich.

Nachdem Toni in rekordverdächtiger Zeit einen riesigen Koffer mit Klamotten und Habseligkeiten gepackt hat, verabschieden wir uns von ihren Eltern und Marlon. Sie müssen denken, Toni zieht aus und kommt nie wieder. So riesig ist ihr Koffer. Möglicherweise, hätte ich Toni verraten sollen, dass wir in der WG eine Waschmaschine samt Trockner besitzen, die sie gerne benutzen darf. Gefühlt hat sie für die nächsten Wochen, für jeden Tag ein neues Outfit dabei.

Aber gut, immerhin wird sie einige Wochen bei mir verbringen. Und wir haben einiges vor. Schließlich sind wir in Köln nicht an die Wohnung gebunden.

„Bis bald“, drückt sie erst ihre Mutter und dann ihren Vater. „Pass auf dich auf“, kommt von ihrer Mutter und sie drückt ihrer Tochter einen Kuss auf die Haare. Tonis unverwechselbaren Lächeln zu urteil, ist sie in diesem Moment überglücklich. Ihre Mundwinkel reichen ins Unermessliche. Alles scheint sich zum Guten zu wenden für sie. In diesem Jahr hat sie so viel durchmachen müssen. Ihr erster Freund, der sie mit ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen betrogen hat. Das Geheimhalten unserer Beziehung und somit die ganzen Lügen, die sie ihrer Familie auftischen musste, bis hin, dass wir aufgeflogen sind und ich ihr das Herz brechen musste und gegangen bin. Damit nicht genug. Dann die Affäre mit Tim, dass ein unschönes Ende genommen hat und jetzt muss ich auch noch beibringen, dass ich nicht wieder nach Berlin kommen kann.

Ich habe noch nie zuvor eine so starke junge Frau kennengelernt, die so all diese Dinge in so kurzer Zeit durchstehen musste und am Ende mit einem solchen, ehrlichen Lächeln auf den Lippen trägt.
Ich hoffe inständig, dass wir dafür eine Lösung finden werden.

„Euch eine schöne Zeit“, schüttelt mir Matthias die Hand und klopft mir auf die Schulter.
„Danke“, bedanke ich mich und verstaue Tonis Koffer im Kofferraum. Zum Glück hatte ich für die zwei Tage hier nur einen kleinen Handgepäckkoffer und meine Anzugtasche dabei.

„Ich kann es kaum glauben, dass wir das wirklich machen“, strahlt Toni mir entgegen, während sie sich auf den Beifahrersitz gleiten lässt und hinter sich die Tür zuzieht.
„Ich auch nicht“, erwidere ich mit einem unsicheren Lachen. Oh man. Ich muss ihr so schnell wie möglich die Wahrheit sagen. Was, wenn das ein absolutes Aus für sie ist? So darf ich nicht denken. So denkt sie nicht. Sie wäre auch eine Fernbeziehung mit mir eingegangen, hätte ich ihr die Wahl gelassen.

Aber Fernbeziehung funktionieren nie. Fuck. Es ist zu Ende, bevor es richtig angefangen hat.

„Darf ich meine Klamotten bei dir in den Schrank hängen? Die nächsten Wochen aus dem Koffer zu leben, hat etwas von dem Gefühl auf der Flucht zu sein“, fragt mich Toni und öffnet ihren Koffer, der vor meinem Kleiderschrank liegt.
„Natürlich“, gebe ich ihr die Erlaubnis und mache ihr Platz im Schrank. Ein Glück, dass sich nicht all meine Klamotten hier befinden und ich einen Teil, samt meiner Möbel eingelagert habe. Sonst würde es für uns beide eng werden.

Und trotzdem passt nur ein Bruchteil ihrer Klamotten hinein. „Ich habe viel zu viel dabei, oder?“, lächelt sie mir verlegen entgegen und beißt sich auf die Unterlippe.
„Mein Fehler, ich habe dir verschwiegen, dass wir eine funktionierende Waschmaschine besitzen“, nehme ich sie auf den Arm und winke sie zu mir aufs Bett.

Bereitwillig legt sie sich zu mir und kuschelt sich in meinen Arm. „Das ist alles, was ich mir gewünscht habe“, küsse ich sie auf die Stirn und ziehe sie noch näher an mich heran. So nah, dass ich ihren Herzschlag an mir schlagen fühlen kann. Er geht so schnell, dass es sich jeden Augenblick überschlagen muss. Meinem Herz geht es nicht anders, doch ich befürchte, dass es nicht aus dem gleichen Grund über die Stränge schlägt, wie ihres.

„Nur kuscheln?“, fragt Toni prüfend und sieht zu mir auf. Ihre Augen funkeln mich intensiv an. Tonis Hände finden ihren Weg auf meine Brust und fahren bedrohlich erregend in Richtung der Knöpfe meines Hemdes.

Ich würde nichts lieber tun, als dem Verlangen, Toni endlich zu berühren nachzugeben und mich voll und ganz auf die einzulassen, nachgeben. Aber ich kann die Stimme der Vernunft, sie über alles aufzuklären, nicht abstellen und stoppe sie mal wieder daran, die Knöpfe meines Hemdes aufzuknöpfen und halte ihre Hände fest.

„Was soll das?“, klagt mich Toni an und zieht eine Augenbraue weit in die Höhe. „Ich dachte, wir sind extra aus Berlin geflüchtet, um genau das zu tun“, sie deutet auf mein geöffnetes Hemd. Wenn sie nur wüsste, wie sehr ich sie will. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen.

„Glaub mir, ich will dich, wahrscheinlich so sehr wie noch nie, aber es gibt etwas, dass ich dir noch sagen muss, bevor wir miteinander schlafen“, entgegne ich ihrem mehr als verstimmten Gesicht. Warum habe ich das nicht schon längst hinter mich gebracht?

„Du hast dir das mit uns anders überlegt, richtig? Du willst keine ehemalige Schülerin, wegen der du dir ein blaues Auge eingefangen hast. Deswegen warst du auch die ganze Fahrt hierher so still. Das glaube ich jetzt nicht“, wirft sie mir hysterisch werdend vor und will sich aus meinem Griff befreien, aber ich halte sie fest.

„Lass mich los, Nick“, fordert sie, aber ich schüttele den Kopf.
„Ich will dich nicht? Hörst du mir überhaupt richtig zu?“, ziehe ich sie sanft an mich und zeige auf die Beule in meinem Schritt. „Ich will dich. Mehr als alles andere, aber ich muss dir erst noch etwas sagen und du musst mir sagen, was du davon hältst.“

„Oh“, entkommt ihr, als sie von mir, zu meiner Hose schaut und wieder zurück in mein Gesicht. Ihr Gesichtsfarbe verfärbt sich schlagartig in die Farbe einer Tomate. Es scheint ihr mehr als unangenehm zu sein. „Dann..Was wolltest du mir sagen, was nicht warten kann?“

Vorsichtig lasse ich ihre Hände los und setze mich auf. Toni tut es mir gleich und die rote Farbe in ihrem Gesicht verflüchtigt sich und sie wird ganz blass.

„Einfach das Pflaster abreisen, Nick“, gehe ich meinen inneren Monolog durch und sammle all meinen Mut zusammen. Toni diese Nachricht zu verkünden, schmerzt mehr, als das blaue Auge.

„Ich komme nach den Ferien nicht mit zurück nach Berlin“, beichte ich ihr und wage es nicht, sie länger anzusehen.

„Was?“, platzt es überrascht auf ihr heraus. „Aber meine Mutter und du, ihr versteht euch doch, warum solltest du nicht wieder zurückkommen? Das macht doch gar keinen Sinn. Es sei denn, du willst nicht zurück zu mir nach Berlin?“, versucht sie das gesagte in Worte zu fassen. „Aber.. aber du hast mir gerade gesagt, du willst mich. Ich verstehe nicht, warum... Nick? Könntest du mich bitte aufklären?“ Ihre Stimme wird wieder schriller und jetzt ist sie diejenige, die nach meinem Gesicht greift und mich zu ihr dreht.

In ihren Augen kann ich einen Funken Angst aufblitzen sehen.

„Tatsächlich wäre deine Mutter damit cool gewesen, aber Herr Köbler... er nicht“, ergreife ich das Wort und muss den immer größer werdenden Kloß herunterschlucken.
„Kannst du bitte nicht so kryptisch mit mir sprechen und es einfach ausspucken? Du machst mir langsam Angst.“

Ich ringe nach Worten.
„Ist es wegen Tim? Schöpft er Verdacht oder hat er doch geplaudert? Hat das meine Mutter vorhin mit dir besprechen wollen? Oh man.. ich hätte es wissen müssen. Du hättest Anzeige erstatten müssen. Oder wegen der dummen Gerüchte, die Tina in die Welt gesetzt hat?“, brodelt es aus Toni, die verzweifelt nach einer Antwort sucht.

„Nein, alles nicht. Ich war wie du weißt am Freitag bereits an der Schule und wollte... meinen Versetzungsantrag abgeben. Ich wollte ihm den Umschlag geben, da hat er mich schon darauf hingewiesen, dass meine Stelle im nächsten Jahr schon vergeben ist. Wieder an Herr Hene. Er hätte mich gerne zurückgenommen, konnte mir aber für meine Fächer keine Stunden geben“, schildere ich ihr das Problem und bin erleichtert, dass sie nicht einfach aufspringt und aus dem Raum flüchtet.

Sie bleibt einfach still und nimmt alles in sich auf, um das Gesagte zu verarbeiten.

Nach ein paar Minuten, ist sie jedoch immer noch verstummt und ich beginne mir Sorgen zu machen.

„Toni?“, versuche ich es behutsam und streiche ihr mit den Daumen über die Wange. Es scheint, als hole meine Berührung sie aus der Trance zurück und sie schaut mich endlich wieder an.

„Deswegen saß Herr Hene also bei den Lehrern auf der Bühne“, nickt sie noch immer abwesend mit dem Kopf, während ich mir die größte Mühe gebe, ihren Blick einzufangen. „Tja“, kommt es schließlich von ihr.

„Tja?“, wiederhole ich ihre kurze Antwort und warte, dass noch mehr kommt. Tut es aber nicht. „'Tja, das willst du alles nicht, weil wir beide wissen, dass eine Fernbeziehung eh nicht funktionieren wird' oder 'tja, keine Ahnung wie es weiter gehen soll?'“

„Tja wie: Es ist nicht perfekt, aber ich bin nicht bereit, dich ein weiteres Mal aufzugeben. Wir probieren eine Fernbeziehung und wenn wir merken, es klappt auf Dauer nicht, finden wir eine andere Lösung. Ich liebe dich, Nick, über alles. Wir schaffen das. Wie wäre es damit?“, erläutert sie mir und ihre Lippen sind von einem Lächeln gezeichnet.

„Ich liebe dich, so sehr. Warum bist du nur so perfekt?“, bekunde ich ihr meine Liebe und bin sprachlos, wie unheimlich erwachsen sie an die Sache gegangen ist. Viel erwachsener, als ich es selbst war.

„Sag das nicht, ich bin nicht perfekt. Wenn wir mal ehrlich sind, ich bin durch die Fahrt ganz schön ins Schwitzen gekommen, eine Dusche wäre angemessen. Kommst du mit?“

Hinter uns fällt die Badezimmertür laut in den Rahmen, dass es in der ganzen Wohnung scheppern muss. Ein Glück, ist keiner meiner Mitbewohner hier.
„Kilian und Fredie sind wirklich nicht hier?“, kichert Toni.
„Keiner ist hier, wir sind endlich alleine“, versichere ich ihr und presse sie mit dem Rücken gegen die Tür. Ein hitziger Aufschrei vertreibt ihr amüsiertes Kichern und wandelt es in ein intensives Stöhnen.

„Das wurde aber auch allerhöchste Zeit“, atmet sie hörbar schwer ein und aus.
„Vollkommen richtig“, bestätige ich und lege meine Lippen auf ihre. Ich sauge so stark an ihren Lippen und intensivere den Kuss so stark, dass Toni mir ohne weiteres Einlass in ihren Mund gewährt. Unsere Zungen verschlingen miteinander, als hätten sie die Bewegungen des anderen niemals verlassen.

Während meine Hände sich auf den Weg nach dem Saum von Tonis T-Shirt machen, um es ihr über dem Kopf auszuziehen, fingern ihre Finger bereits die letzten Knöpfe meines Hemdes auf. Diesmal lasse ich sie machen und ich spüre an meinen Lippen ein zufriedenes Lächeln ihrer Seite.

Ihr Lächeln turnt mich nur noch mehr an und sobald sie den letzten Knopf geöffnet hat, werfe ich das Hemd von mir und befreie sie von ihrem Oberteil. Ihre Hände legen sich auf meine Brust und fahren den Muskelsträngen entlang. Unter ihrer Berührung malt sich eine Gänsehaut ab und ein Schauer überfällt mich, als ich sie nur im BH vor mir stehen sehe.

Wie sehr ich mir das die letzten Monate ersehnt habe und jetzt steht sie, mit aufkommenden Flammen in den Augen vor mir. Sie kann es sicher genauso wenig erwarten wie ich.

Wieder nehme ich sie komplett in Beschlag und presse sie mit meinem hitzigen Körper gegen die Wand. Befreie sie von ihrer Hose und mich auch. Ihr BH hat sich schon verabschiedet und ihre Beine schlingen sich um meinen Körper.

Meine Hände wandern unter ihren Po und ich hebe sie hoch. Durch den Schwung entlocke ich ihr ein leidenschaftliches Stöhnen und bedecke ihren Hals mit Küssen. „Gott Nick“, raunt sie und wirft sie ihren Kopf in den Nacken, genießt es.

„Bereit für eine Dusche?“, murmele ich an ihrem Ohr und beiße genüsslich in ihr Ohrläppchen. „Ich verbrenne gleich, also ja“, entgegnet sie mir und ich trage sie in die Dusche hinein. Mit ihren nackten Rücken gegen das kalte Fließen und lasse sie an ihrer Mitte meine Härte spüren. Mit zwei Fingern schlüpfe ich in sie hinein und fühle in ihr das vibrieren, dass mir verrät, dass sie mehr als bereit für mich ist.

Unterdessen finden unsere Lippen wieder zueinander und versiegeln sich. Tonis Fingernägel streifen über meinen Rücken, bis sie sich vor lauter Erregung in meine Haut krallen. Ich halte es länger nicht mehr aus und gleite mit meiner vollen Länge in die hinein. Toni stöhnt laut auf und gleichzeitig stelle ich das Wasser der Dusche an und wir werden von kaltem Wasser überrascht.

Es dauert einen Augenblick, bis es warm ist, doch es stört keinen von uns. Unsere Körper sind voneinander so aufgeladen, dass das kalte Wasser der Abkühlung dient, als dass es uns frieren lässt.

Toni klammert sich so stark an mich, dass es sich anfühlt, als würden wir miteinander verschmelzen und unsere Bewegungen immer intensiver werden, bis wir stoßartig zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen.

Stirn an Stirn gelehnt, tauschen wir den gemeinsamen Atem aus und sie gleitet von meinem Körper herunter. Das komplette Bad ist durch den Dampf des heißen Wassers benebelt und die Scheiben angelaufen.
„Zweite Runde im Bett?“, flüstert Toni noch völlig außer Atem und sieht zu mir auf.
„Du bist so unersättlich“, erwidere ich und schnappe sie mir.

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Hallo Leute :)

Was haltet ihr von dem Kapitel? Einige hatten schon den Verdacht, dass Nick nicht mehr zurückkommt.

Und jetzt weiß es Toni. Meint ihr, dass eine Fernbeziehung klappen kann?

Und endlich, eeeeendlich haben die beiden es geschafft :D ihr wisst was ich meine :P

Ich wollte euch auch nochmal daran erinnern, dass es nur noch wenige Kapitel sind...

Ein schönes Wochenende
Eure Liarie ♡

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