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Kapitel. 1


"Wer klopft an meiner Tür? Scheiß nochmal es ist gerade erst 9 uhr morgens! Ich hab Ferien", fragte ich genervt, auch wenn ich wusste das ich jetzt höchstwahrscheinlich Hausarrest bekommen würde. Meine Onkel und meine Tante tolerierten keine schimpfwörter. Zu meinem Glück war es jedoch nicht einer der beiden, der mir zurück rufte: "Lass das nicht die Patils hören. Ich glaube du hast schon genug Hausarrest für die Sommerferien oder eher gesagt für dein ganzes leben." Diese Stimme würde ich überall erkennen es mein Patenonkel Moony. Schnell bewegte ich mich aus mein Bett und öffnete meine Tür um ihn zu umarmen. "Du bist ja dafür da mich aus dem Hausarrest raus zu bekommen und ich find wir geben ein gutes Team ab! Ich bekomme Hausarrest und du bringst mich aus dem Haus raus", grinste ich, nachdem ich Monny aus meiner festen Umarmung frei ließ. Er schnäuzte: "Was bringt mir das?"

"Du darfst deine Zeit mit einer so tollen Person wie mir verbringen", lächelte mich zuckersüß, doch Moony rollte nur seine Augen. Er kniete sich etwas runter so dass er auf meiner höhe war, welche recht groß für mein alter war, und sagte ganz ernst: "Aludra du wirst älter und älter. Ich kann es nicht glauben und zu dem wirst du auch noch mehr wie dein Vater." Beim letzteren teil schlich sich ein lächeln über sein Gesicht, wie es es immer tat wenn er an seine alten Freunde dachte. "Moony ich bin doch nicht ölter geworden als letzt woche! Ich glaube kaum das ich mich in einer woche so sehr verändert habe!" Mein Pate sah mich belustigt an, doch sagte nichts. Ich starrte ihn, wartend auf eine Erklärung was so lustig war, doch sein grinsen wurde nur breiter. Dann fiel es mir ein wie der Blitz.

"Es ist mein Geburtstag! NATÜRLICH BIN ICH ÄLTER GEWORDEN ICH BIN JETZT ELF! WIE KONNTE ICH DAS VERGESSEN ICH BEKOMME ENDLICH MEINEN HOGWARTSBRIEF!", rufte ich immer Lauter werdend vor Aufregung. ICh sprang hoch und runter, denn ich war einfach glücklich. Endlich war es soweit! Seid dem mir Remus über Hogwarts erzählt hatte wartete ich auf den Brief. Mir wurde immer gesagt ich müsste zum Sommer warten, wo ich elf werde und dann wurde mir auch noch gesagt ich musste auf meinen Geburtstag warten. Ich konntes es nicht mehr abwarten und heute ist es so weit!

"Ich weiß nicht wie du das vergessen hast", lachte moony, "Ich hatte mehr erwartet. Ich dachte du wärst schon seit fünf uhr wach, bist du ja immer an deinem Geburtstag und das nur wegen den Geschenken."

"Wann bekomme ich endlich meinen Brief? Wann? Du hast gesagt ich würde ihn jetzt bekommen. Es ist schon der 25. August und Hogwarts fängt am ersten September an!", qzassekte ich ohne Punkt und Komma, wie ich es immer tat wenn ich aufgeregt war. Remus war einer der wenigen, der mich in solchen momenten verstand nicht mal meine Tante und mein Onkel, welche mich größtenteils erzogen haben, konnten mich in solchen augenblicken nicht verstehen.

"Schließ deine Augen und zähl bis zehn." Natürlich tat ich was mir gesagt wurde, denn in meinem Kopf war die einzige erklärung auf seine Aussage, dass ich meinen Hogwarts Brief bekommen würde oder ein Geburtstags geschenk. Ich zählte laut doch, es geschah nichts. Ich dachte mir schon das er was auch immer mir geben konnte nicht finden könnte und wollte meine Augen öffnen, doch ich bekam nicht. Er kitzelte mich. Ich plumpste auf dem boden, vor lachen, woraufhin er dann aufhörte.

"Danke für diese Attacke! Es ist mein Geburtstag und ich will endlich meinen Brief!", kam es ungeduldig auf mich. Er antwortete nicht. Ich sah ihn grimmig an, worauf er dann etwas sagte, jedoch nicht was ich hören wollte: "Guck auf den Boden vielleicht liegt dein Brief dort." "Och Remus ich werde nicht wieder auf einen deiner Tricks reinfallen. Wahrscheinlich kitzelst du mich einfach wieder oder sonstwas- Ich kann nicht glauben, dass du in Hogwarts so unschuldig warst, wie du mir immer versuchst beizubringen."

Rasch hob er mich hoch und drehte mich im Kreis, während er empört, "HEYY" ,rief. Langsam wurde mir schwindelig, doch bevor es zu schlimm wurde, hörte er auf zu drehen, denn man konnte ihm ansehen, dass auch ihm schwindelig war. Er hielt mich jedoch trotzdem noch hoch, sodass wir uns einfach in die Augen gucken konnten, als er sprach: "Ich war ein echter Engel und dann, dann traf ich DEINEN VATER und Prongs. Sie haben mich auf die dunkle seite gebracht. Nur durch ihnen wurde ich ein Rumtreiber", dann wurde seine Stimme verschlüsselt, "außerdem ich bin älter als du, also bitte mehr Respekt." Es war einfach genial wenn Remus so redete, weshalb es mich immer zum lachen brachte. Es passte einfach nicht Remus war immer so locker und stellte sich nie über mich, wie es die meisten erwachsenen machten. Natürlich sollte ich ihm mit respekt behandeln, aber mit dem gleichen mit dem er mich behandelt, dass hieß scherze über den anderen waren immer erlaubt. Plötzlich fing mein Auge etwas auf dem Boden. Es war wirklich was auf dem Boden. Es war das was ich so unbedingt haben wollte! So lange hatte ich gewartet. Ein kleiner schrei anstoß mir vor Freude, denn mein Hogwarts brief lag auf dem Boden. Remus ließ mich runter, als er bemerkte, dass ich den Brief entdeckt hatte. Ich griff nach dem Brief und wollte anfangen ihn zu öffnen, doch meine zwillings cousinen kamen aus ihrem Zimmer und wandten sich an mich. "Wir haben dein Stimme gehört und wollten dir zum Geburtstag gratulieren", sagte Parvati, worauf sie mir dann noch zusammen gratulieren. Ich bedankte mich und wollte den Brief lesen, doch sie redeten weiter, aber zu meinem glück hatte ich über die jahre gelernt Stimmen einfach auszublenden. Ich fing an meinen Brief zu lesen. Nicht mal nach zwei Sätzen wurde ich wieder gestört. Remus stoßte mich an,weshalb er einen genervten blick von mir zu spüren bekam, doch er ignorierte es einfach und sagte mir sehr leise: "Sag danke." Sofort war mir klar, dass Parvati und Padma irgendwas gemacht haben müssten wofür ich mich bedanken musste, was ich auch tat, ohne zu wissen was es war. Die zwei würden es sonst als beleidigung aufnehmen, zumindest Paravati. Sie wurde wegen jeder kleinigkeit beleidigt, darauf hatte ich heute mal keine Lust. Dann setzte ich wieder darauf an meinen Brief zu lesen, aber irgendjemand wollte das wohl nicht, denn jetzt rufte meine Tante mich nach unten, um geschenke zu öffnen. Genervt schnaubte ich, ging aber nach unten, gefolgt von Remus und den Zwillingen. Es war die reinste qual für mich nicht den Brief lesen zu können, ich hasste warten. Natürlich freute ich mich auf meinen Kuchen und meinen Geschenken, aber dieser Brief war mir viel wichtiger, denn ich wusste, dass mein Vater ihn auch mal bekommen hat und das die tollste Zeit seines Lebens in Hogwarts hatte. Ich würde die gleichen Hallen wie er entlang gehen, sogar manche der Lehrer hatten sich nicht verändert. Leider wollten meine Tante und mein Onkel nie was über meinen Vater hören, schon in meinen sehr jungen Jahren teilten sie mir das mit. Bis zu meinem vierten Geburtstag ließen sie mich über ihn reden und sagten nichts, auch wenn ich damals schon von ihnen wusste, dass er im Gefängnis war wegen angeblichen Mordes, doch ich wusste, er war es nicht. Irgendwann während meines vierten Lebensjahr sagte dann mein Onkel wütend: "Hör auf von deinem VAter zu reden, als ob er so eine gute Person ist! Du solltest ihn vergessen! Er ist ein dreckiger mörder und es ist eine schande, dass meine Schwester sich mit so etwas abgab! Er ist ein kaltblütiger mörder!"

Es war aber auch nicht so, dass Remus mir glaubte, jedoch sagte er einfach nichts über diesen Teil, er erzählte mir nur über die schönen Momente, welche er mit meinen Vater verbringen durfte. Ich konnte aber verstehen wieso mir niemand glaubte, denn es war selten, Sachen aus seinem zweiten Lebensjahr zu erinnern. Als ich jünger war regte es mich sehr auf, denn mir war bewusst, dass mein Vater unschuldig ist, aber ich hatte gelernt zu akzeptieren, dass keiner einem kleinen Kind glauben schenkt bei einem Fall von leben und tod. Hätte ich nur einen kleinen standfesten beweis wusste ich das Moonz mir sofort glauben würde, er vermisste ihn nämlich genauso sehr wie ich ihn vermisste, vielleicht sogar noch mehr, da ich mich an sonst nichts außer dem Tag, wo es passiert ist, erinnern konnte.

Nachdem ich meine Geschenke von den Patils geöffnet hatte, welche aus Geld und süßigkeiten bestand, wie immer, sagte mir mein Onkel hoch zu gehen und zu packen. "Wo gehen wir hin", fragte ich verwirrt und schaute für andere gepackten Sachen, hätte ja ein Familien Trip sein können, doch nirgends war was.

"Hat dir Lupin nichts gesagt?", fragte er mich ohne Grund, denn ich wusste ja nichts. Dann fügte Moony etwas zum Gespräch hinzu: "Ich hatte noch für den perfekten Moment der Überraschung gewartet."

Mein Onkel sah meinen Paten wie immer verächtlich an, da er ein sehr großes Problem mit seinem Pelzigen Problem hatte, gleichsam der mehrheit des Zauberers Volkes. Ich konnte diese Abneigung nie verstehen, aber hatte gelernt nicht vor Remus etwas zu sagen. Er mochte es nicht, wenn ich ihn verteidigte, sogar er selbst hielt sich ja für ein Monster.

Dann sagte mein Onkel: "Also du gehst zu Lupin bis die Ferien zuende sind und er wird dich zum Hogwarts Express bringen, wo wir uns sehen werden." Diese Neuigkeiten erfreuten mich so sehr, weshalb ich meinen Hogwartsbrief kurz vergaß und einfach nach oben in mein Zimmer ging um alles in meinen Koffer zu schmeißen. Nach 4 Minuten war ich auch schon fertig und rannte wieder nach unten, wo alle warteten. Ich umarmte alle Patils und sagte dann nochmal: "Tschüß! Ich liebe euch!"

Rasch schnappte ich Moonys Arm und wir apperierten, wie üblich war es kein schönes Gefühl doch es dauerte nur wenige Sekunden und wir standen in Remus kleinem Wohnzimmer. Alles war recht schlicht und auch nur das nötigste war vorhanden. Man konnte es nicht mit dem Haus der Patils vergleichen, doch ich liebte es trotzdem. Es war alles sehr Hell gehalten mit Roten möbeln, welche er vor vielen Jahren mit seinen Besten Freunden gekauft hatte. Remus hatte aus einem großen Abstellraum, sogar extra ein kleines Zimmer gemacht. Jedes mal wenn ich bei ihm blieb für eine längere Zeit musste ich ihm klsr machen, dass ich das Zimmer toll fand, doch er glaubte es nie. Manchmal konnte dieser Mann schon anstrengend sein. Er wollte nie verstehen, dass ich einfach nur glücklich war ihn in meinem Leben zu haben.

"Alsoooo willst du nicht mal deinen Brief öffnen?", fragte er mich dann unerwartet, meinen Brief vor mir haltend.

Dramatisierend antworte ich, während ich den Brief nahm: "Jaaaaaaaa, nach all diesen JAhren des wartens, der Trauer. Endlich, endlich ist es soweit!"

"Immer eine Drama Queen, genau wie Padfoot. Manchmal jagt es mir ANgst ein, dass du ihm so ähnlich bist, dabei hast du ihn so lange nicht gesehen."

"WIr zwei sind einfach das Drama Queen Team mit grauen AUgen und schwarz/braunen locken! DU musst aber nicht eifersüchtig sein. Haarfarbe und AUgenfarbe ändern, dann passt du auch perfekt rein" ziehte ich den Erwachsenen auf.
"Ach les jetzt einfach deinen Brief vor oder du musst bis morgen warten!"

Gespielt beleidigt sah ich meinen Paten an, las aber trotzdem den Brief vor, denn ich wollte ihn ja sowieso endlich lesen.

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

Schulleiter: Albus Dumbledore (Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexemst. Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberer)

Sehr geehrter Ms Black, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall Stellvertretende Schulleiterin

EInfach nur das Ms. Black zu lesen freute mich. Ich war die Tochter von Sirius Black und stolz darauf! Ich dachte noch gar nicht daran wie wohl die anderen Kinder mich behandeln würden wegen diesem Namen. 

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