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#2 Rot 🔥

Alles ist schwarz um das kleine Mädchen herum, dunkel und kalt. Sie kann nur eine Menge leuchtender Augen um sie herum entdecken, welche sie funkelnd anstarren. Sie hält schützend ihren Arm vor's Gesicht. Pankeki hat Angst. Sie ist doch nur ein kleines Mädchen. Ein kleines Kind im Nirgendwo. Sie weiß nicht wo. Sie weiß nicht wie sie hierher gekommen ist. Sie weiß nicht einmal wie sie aussieht, doch das ist ihr auch ziemlich egal. Kleinen Kindern ist so etwas egal.

Aber wo ist sie bloß? Pankeki ist neugierig, und so tapst sie auf allen Vieren hinein in die Dunkelheit. Etwas berührt sie an der Schulter, es ist kalt und glitschig. Eine Gänsehaut umschließt sie, bis sie sich wieder bewegen kann. Sie hat Angst, von überall stinkt es modrig und nach Blut. Gruselige Augen starren sie von allen Seiten an.

Aber Pankeki ist mutig. Ich schaffe das! denkt sie sich, und krabbelt weiter. Die Augen schließt sie.

Nach einer langen Weile sieht Pankeki ein Licht. Ihre blauen Augen leuchten auf, als sie erleichtert zu der Lichtquelle rennt. Zu einer Quelle, mit welcher ihr altes Leben weggespült sein wird. Doch das kann sie noch nicht wissen. Genau genommen weiß sie gar nichts, außer ihren Namen.

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Als Pankeki durch den letzten Busch stolpert, fällt sie zwar auf die Nase, steht aber sofort wieder auf. Denn das Licht zieht sie irgendwie magisch an, sie kann nicht anders.

Als sie wieder steht, sieht sie einen rothaarigen jungen Mann, welcher sich an einem Feuer ... Rüben brät. Sie läuft zu ihm, schaut zu ihm hoch, und fragt dann mit piepsiger Stimme:" Du, Rübenonkel, darf ich auch etwas haben? Bitte!" Sie verbeugt sich schnell, und als sie fertig ist antwortet der junge Mann mit hochgezogener Augenbraue:"Rübenonkel...? Miststück" "E-es tut mir leid! Bitte!!!", Pankeki verbeugt sich wieder schnell und oft, mit Tränen in den Augen"Bitte!!!"

"Hm... Wieso denn?", der junge Mann grinst diabolisch, das macht dem kleinen Mädchen Angst. Sie weicht aber nicht zurück, und beantwortet seine Frage mit zittrigem Unterton:" Mein Magen knurrt sehr doll, bitte! Ich werde auch alles tun was du willst!!!" "Alles...?" "Ja, alles!"

Der rothaarige grinst wieder, und erlaubt ihr sich zu setzen. Gemeinsam warten sie darauf dass die Rüben fertig werden, bis Pankeki die Stille bricht, und fragt:" Sag mal, wo bin ich hier überhaupt, Rübenonkel?"

"Das weißt du nicht?!? Gott, wie dumm! ... UND NENN MICH NICHT RÜBENONKEL!"

"Tut mir leid... Aber wo bin ich denn jetzt?"

"Also, hör gut zu - du bist hier in dem Wald eines Gottes. Genauer gesagt eines Feuergottes. Ursprünglich stammt er von Dämonen ab, weshalb ihn auch manche Feuerdämon nennen. Allerdings haben sich seine Gene im Laufe der Zeit noch mit Göttern und Menschen gekreuzt, woraus ein sehr mächtiges Gen entstanden ist. Und dieser tolle Feuerdämon wohnt hier. Wenn den Wald ein Mensch betritt, wird er auf der Stelle in Flammen eingehüllt, da es verboten ist den Wald zu betreten. Nur auf dem heiligen Pfad können sich die Menschen ohne Gefahr bewegen. Übrigens sieht man von hier aus ein fliegendes Schloss, falls du dummes Ding es noch nicht bemerkt hast"

"Du weißt aber gut Bescheid, Rü-... Onkel! Woher denn?", Pankeki macht große Augen, wie schon erwähnt ist sie sehr neugierig.

"Berufsgeheimnis, hehe", schon wieder dieses Grinsen, es strahlt... man kann es nicht beschreiben... so etwas wie Mordlust aus.

"Onkel, hier stinkt es!" "Bitte?!" Hier riecht es!" "Uhh, ich hab' doch gar nicht gemeckert...", er schlägt sich einmal kräftig mit der Hand gegen die Stirn, bevor er die aufgespießten Rüben vom Feuer holt. Sie sind schon etwas von unten angekokelt.

"Wie heißt du eigentlich, Blauhaar?" "Blauhaar?" "Booaahr, du hast doch blaue Haare!" "Oh, das wusste ich nicht..." "Wie, du weißt es nicht?" "Ich weiß nichts, Onkel!",sie fängt wieder an zu schluchzen,"Ich weiß gar nichts... Buhuhu..." "Nicht mal deinen Namen?!?" "Doch, den weiß ich!" "Und der wäre??" "Pankeki...", schluchzte sie. "Pankeki... Moment mal... Du heißt ernsthaft EIERKUCHEN?!?!?!?! Wer hat dir denn bitte den Namen gegeben????", er bricht in einen Lachanfall aus, und ruft immer wieder während er sich den Bauch hält EIERKUCHEN! HAHAHA EIERKUCHEN!!!, und besagte schluchzt nur noch mehr, bis sie schliesslich die Tränen wegwischt, ein kleines Schnitzmesser aus ihrem viel zu großen Kimono holt, und damit auf den rothaarigen einsticht. Sie weint während sie auf ihn einsticht, und der junge Mann ist so überrascht, dass er tatsächlich ein paar ernste Wunden abbekommt.

Als er wieder klaren Verstandes ist, stößt er die weinende Kleine von sich herunter und nimmt sie am Kragen, während er mit der anderen Hand seine blutende Brust hält. Er ist wütend. Sehr wütend. Er ist kurz davor, sie zu töten. Doch plötzlich schluchzt das blauhaarige Mädchen ein Wort, welches ihn zusammenzucken lässt.

Uuuuf, ich musste fast die ganze Geschichte noch einmal neu schreiben, weil ich alles im Präteritum geschrieben hab... Vielleicht mache ich das auch mal, also wundert euch nicht wenn es soweit ist^^ Aber wenn ihr jetzt sagt, ihr findet die Geschichte in der Gegenwart besser, schreibe ich natürlich so weiter :)

(PS: Hat eigentlich irgendwer gegooglet was "Pankeki" übersetzt heißt? XD")
Lied: Nightcore - Impossible



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