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Controversy

...POV
Seine Hand löste sich von meiner Brust. Fragend schaute ich ihm nach. Er drehte sich um und sah den König an.
"Mach du." Sprach er, als er ein Schritt zurück trat. Mein Blick wanderte zum König hinüber. Seine Hand drückte sich aggressiv in meine Brust.
"Gib ihm genau das was er will." Kam von hinten. Ein ziehen machte sich in meiner Brust bemerkbar. Dieses wurde immer stärker.
"Ich will nur erwähnen, das du ihn damit nicht straftst." Vor schmerz schloss ich die Augen. Seine Hand entfernte sich von meiner Brust.
"Noch irgendwelche letzten Worte?" Geschwächt öffnete ich die Augen und hauchte "Wie hieß sie?" Wartend blickte ich auf. Er muss es mir sagen. Es war seine Pflicht, wenn er nach letzten Worten fragte. Meine Sicht verschwamm und mein Gehör nahm ab.
"Reelv." Ich, ich hab es nicht verstanden! Liv?
"Was?" Brummte ich verzweifelt.
"Führt ihn ab!" Wie hieß sie?! Liv? War es Liv? Nun verstand ich gar nichts mehr. Weshalb nahmen sie mir die Kräfte? Damit sie nicht verloren gingen? Oder weil es dem Henker leichter machte.
"Wartet!" Sie hörten nicht auf ihn. Doch eine weiblichestimme stimmte sie um.
"Sprich mein Sohn." Er ergriff die Chance, ja so wie ich ihn kannte sprach er viel.

"Ein einfacher Henker Tod wäre ihm nicht würdig. Er soll Leiden, gebt ihm die Spritze." Ich kann wiedersehen. Die Königin schnellte zu ihm um.
"Die spritze?! Spinnst du. Er wird ein Monat leiden! Bevor er stirbt." Bitte?! Mein Kopf hob sich als ich den König grübeln sah.
"Wenn ich was sagen darf ich fand den Henker ganz optimal." Alle blicke schnellten zu mir.
"Gute Idee mein Sohn." Ich warf ihm einen Killer Blick zu.
"Versuch es erst gar nicht." Kam vom König. Woher weiß er das meine Fesseln durch sind? Bestimmt sind die Fenster  Feuer fest.  Er kam auf mich zu.
"Wieso, gewinnst du an Kraft?" Weiß ich doch nicht. Er starrte mir in die Augen. Ich sah wie seine im Sekunden tackt aufblitzen.
"Wie machst du das?!" Er Schritt zurück. Was mach ich denn?! Er Boden begang zu beben. Die Königin zerrte ihn zurück.
"Gebt ihm die Spritze! Und sperrt ihn weg!" Man zerrte an meinem Arm, als dies nicht half, spürte ich die Nadel in meiner Hals Schlagader. Krankhaft erstarrte ich in meiner Position, meine Arme verkrampften. Mit aufgerissenem Mund, starrte ich zur Decke.

"Was ist mit Alf?" Zwillinge, Zwillinge.
"Etwas stimmt nicht, Wachen entfernen. Wenn du es nicht machst, dann mach ich es!" Wie kann eine weibliche Stimme so grob sein? Ich spürte die hitze in mir steigen. Doch ich spürte auch Hitze die von wo anders kam.
"Ich glaube es ist keine gute Idee." Kam es nun von der Königin.
"Er implodiert, nur der Feuer Ball kann uns davor retten." Ich hasse ihn, er ist...
"Vater, wenn du diesen Feuerball loslässt gibst du der Bombe Feuer."
"Du kammst auf diese dumme Idee!" Schrie er zurück.
"Du hast sie umgesetzt!" Die Temperatur stieg.
"Ich kann sie nicht mehr halten, er zieht sie an!" Feuer.
"Cina!!!" Ein Druck ging von aussen aus.
"Du bleibst hier!" Der Feuerball traf sein Ziel.

König POV
Die Kraft verließ meine Arme und ich konnte nur noch zu sehen, wie er und meine kleine in einer stechenden Grünen flammen aufgingen. Als dieses verschwand lag nur noch die Asche am Boden vor. Ich hab meine kleine umgebracht. Ich kniete nieder vor ihren Überresten. Cani brach in Tränen aus. Wieso kam sie auf die Idee hinzu Rennen und ihn zu umarmen? Was dachte sie sich dabei? Stumm blickte ich zu ihm hinüber. Ich wusste noch ganz genau wie die beiden zu uns kamen, Zwillinge und doch so verschieden. Komischerweise war Cina der lebensmüde Part, der immer mist anstellte, Cani hingegen war der, der sie immer wieder ermahnte und sie dort rausholte, selbst wenn er die Schuld auf sich nahm, wusste wir alle das sie es war. Ihn auch noch zu verlieren in dem er ihr hinterher rannte hätte ich nicht riskierte. Ich nahm ihn auf den Arm und verließ den Thronsaal.
Nächste Woche wären die beiden acht geworden. In  meinem Leben war ich noch nie so überfordert. Vorsichtig fuhr ich ihm übers Haar.
"Cani?" Er reagierte nicht. Ich weiß, was Cina im bedeutete, vor allem nach ihrer gemeinsamen Kindheit. Die beiden wuchsen im Indischen slam auf. Ihre Pflegemutter verstarb als die beiden vier waren, da kamen sie her. Das er nun seine Schwester verloren hatte war das schlimmste für ihn.
"Cani?" Unter schlurzen brachte er ein "Mama." hervor. Die Schlafzimmer Tür öffnete sich.
"Raela, Mel?" Die beiden schauten zu ihm hinunter und nahmen ihn an sich. Ich sollte mit Talitha darüber sprechen vielleicht hab ich ihr und ihm wirklich unrecht getan.
Nach mehren Stunden fand ich sie in seinem Zimmer. Unter Tränen, drehte sie sich zu mir und stand auf.
"Er ist weinend eingeschlafen?" Schlurzte sie. Ich zog sie in meine Arme und kraulte ihren Kopf.
"Es tut mir leid." Sie drückte sich von mir und schaute mich enttäuscht an. Wortlos verließ sie das Zimmer. Noch einmal sah ich nach ihm, bevor ich ihr folgte. Mit verschränkten Armen stand sie vor dem Balkon Fenster.

"Talitha, ich hätte dir glauben sollen, nur ich war total in rage." Stumm drehte sie sich her. Griff nach dem Kissen und der Decke welches sie mir in die Hand drückte. Ihr Gesicht verzog sich unter Tränen.
Seuselnd gab sie :" Ich will dich heute Nacht nicht sehen." Von sich. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich legte die Sachen zur Seite und ging auf sie zu.
"Talitha, es tut mir leid." Meine Hand zitterte und wartete gespannt auf ihre Antwort.
"Angus, wir sind schon seit 777 Jahren zusammen und verheiratet. Das du mir zu traust, dich zu hintergehen, zeigt mir das diese Jahre dir nicht annähernd was bedeuten." Das stimmte so nicht. Es war genau andersherum, ich wollte nicht das sie, all diese Jahre hinwarf, aufgab. Wir waren schon lange, sehr lang zusammen und mit jedem Jahr wurde die Angst großer das es ihr zu langweilig wurde und sie sich jemand anderen suchte. Dann ist halt die Sicherung durch gebrannt als ich das gehört habe. All die Jahre versuchte ich sowas zu vermeiden und genau dann hörte ich sowas was ich falsch interpretierte. Es hörte sich aber so an, als würde er sie darum bitten. Das sie dann Ausgerechnet so stehen musste ließ kein Zweifel an der Sache zu.
"Ich hatte Angst das es dir zu langweilig wird." Sie begang ihr Bett zu machen und sich abzuschminken.
"Es ist mir gerade relativ egal was du denkst, oder dachtest Cina ist Tod, weil du dachtest. Selbst als ich dich aufgeklärt habe und du mir nicht geglaubt hast. Angus. Du hast mir meine Tochter genommen und vielleicht sogar-"
"Ach hört auf. Das mit Cina verstehe ich ja, doch er war es bestimmt nicht." Wütend drückte sie mir wieder die Bettwäsche in die Hand.
"Wenn du mir nicht vertrauen kannst und mir nicht mal die Möglichkeit geben konntest zuprüfen ob es nicht doch so gewesen ist. Weiß ich nicht ob das hier, unsere Beziehung noch einen Sinn hat." Wie meint sie das? Sie kann sich nicht von mir trennen.
"Wir haben 11 Kinder!" Schrie ich. Wütend schnellte sie um.
"Wir haben 10 Kinder!" Korrigierte sie und stieß mich zurück.
"Kann ich nicht auf der anderen Seite schlafen?" Das Bett war doch groß genug, alle Kinder hätten schließlich platzt darauf gefunden und 1/4 wäre immer noch nicht benutz.
Seufzend drückte ich die Kissen enger an mich und verließ das Zimmer. Ich drückte die erste klinke runter.
"Vater?"
"Gute Nacht." Erwiederte ich und schloss die Tür. Ich dachte sie wäre zurück bei ihrem verlobten. Die nächsten Zimmer waren besetzt. Die zwölfte war abgeschlossen. Der Schlüssel dazu war in unserem Gemach. Wieso gab es kein freies und offenes Zimmer im Palast?! Mir kam der Keller, der Bunker in den Sinn. Doch als ich davor stand merkte ich das ich den Schlüssel nicht hatte. Am Ende des Ganges fand ich eine offene Tür. Ich musterte den Raum welchen ich sauber kehrte. Die Matratze aus schüttelte während die Tür offen war. Als das dann Geschaft war, richtete ich es mir ein. Ich schloss die Tür die nach draußen führte da es genug Luft war. Nach dem alle Türen geschlossen waren musterte ich sie Ziegel. Einer aber kam mir Spanisch vor. Schon beim ertasten merkte ich das es kein Stein war. Der lederne Einband trug dazu bei.

Neugierig öffnete ich das Buch und lass.

Es sollte eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag werden dazu aber kam es nicht. Ich hätte schon seit Tagen das Gefühl beobachtet zu werden doch an diesem Tag war es banaler. In der frühe nach einer heißen dusche schuchte ich mir frische Klamotten. Es ging alles so schnell, ich verspürte einen schmerz in meinem Wirbel und darauf wie man mir was über den Kopf stülpte. Ich konnte war nichts sehen, trotz allem war ich mir sicher, durch meinen Schrank gezogen worden zu sein. Das war vermutlich der schlimmste Tag meines Lebens, den da wo ich landete war alles-

Ich blätterte weiter vor.
"Ungewollt musste ich erfahren was für strafen einem hier zu Teil wird. Ich kann nicht sagen weshalb man mich verhaftete und auspeitschte, doch ich wollte dieses Gefühl der Erniedrigung nie wieder spüren."

Wieder blätterte ich um.

Heute ist eine Blaublüterin aufgetaucht, was total viel Drama ausgelöst hat. Ich kann es nicht wirklich verstehen, weshalb, besteht eigentlich keine Feindschaft zwischen Redblood und den Blaublütern?

Jedenfalls hab ich erschreckenderweise feststellen müssen, das sie ihre Zelle neben der meiner hat. Ich hab sie mehrmals versucht anzusprechen.

Fünf Seiten darauf begang ich weiter zu lesen.

Ich konnte nicht sagen doch sie war ziemlich deprimiert. Da ich Morgen sowieso sterben würde, wagte ich mich ein erneuten Versuch. Ich stellte fest das wir gar nicht so verschieden waren und die Blaublütiger nicht kalt oder grob waren wie man immer erzählte. Wir unter hielten und die ganze Nacht über alles mögliche und was für Gerüchte über die andere Spezies kursierte. Das wenn du von einem Redblood angefasst wirst, zu Asche pulverisierst, davon hab ich noch nicht gehört aber es stimmte auch nicht. Sie hat wirklich viel durch gemacht und einmal fühlte ich mich verstanden und akzeptiert, wie ich war. Mir wurde klar Wem dieses Buch gehörte und wo ich mich hier befand. Ich legte es weg und kuschelte mich in die Decke und die Kissen.
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04.01.18

Lookidooki❤❤❤

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