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| Kapitel 17 | Ende

Was bisher geschah:
Alles ist still, so still, dass ich meinen eigenen Herzschlag hören kann. Ich liege auf einem Bett, seinem Bett und starre zur Tür. Ich fühle mich dreckig, dreckig und benutzt. Ich kann mich nicht bewegen, will es auch nicht.
Er war nicht gnädig, er war nicht vorsichtig.
Er war herzlos, unvorsichtig, einfach absurd.
Sind meine Tränen wert vergossen zu werden?
Ist es wert zu schreien?
Bin ich wert?

Die Tür öffnet sich und er tretet ein. Er wirft mir Kleidungsstücke an und sagt ich soll mich anziehen.
Er schaut mich von oben bis unten an und schliesst die Tür um mich in der Stille alleine zu lassen.
Vorsichtig setze ich mich auf und versuche mir so, die Kleider anzuziehen. Es geht, jedoch verspüre ich immer noch sehr starke Magenschmerzen. Ich schaue herum und suche nach meinen alten Kleidern und meiner Tasche, doch sie sind nirgends zu sehen.

Ich bin verloren.

Montag 9.1.20
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Er ruft mich an den Tisch, also gehe ich hin und setze mich ruhig dazu. „Hast du dich ausgeruht Evie", fragt er mit einem lächeln im Gesicht doch ich lächle garnicht.
Er beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich bleibe still und lasse ihn machen.

„Ich werde meine Aufgaben erledigen und du wirst dich schön alleine beschäftigen. Ich werde die Tür schliessen damit du auch nicht abhauen kannst". Ich nicke ruhig und werde von ihm als braves Mädchen bezeichnet bevor er den Tisch verlässt und zur Tür hinaus geht. Wie er es sagte, schliesst er die Tür und läuft dann weg.

Ich renne sofort herum und suche nach einem Telefon, doch nirgends ist eines zu finden. Ich entscheide mich zum Fenster zu gehen und hinaus zu schauen. Viele Leute laufen herum und leben ihren Alltag, also möchte ich schreien. Ich möchte nach Hilfe schreien doch es geht nicht, wieso geht es nicht?!

Verzweifelt lasse ich mich auf den Boden fallen und entscheide mich dafür, los zu weinen. Meine Tränen sind das einzige, was nicht zu verstecken geht. Meine Stimme ist weg, mein Stolz, meine Jungfräulichkeit doch meine Tränen sind noch da. Ich schaue um mich und versuche irgendwas zu finden, was mich retten könnte. Plötzlich höre ich ein klopfen und erhebe mich so schnell ich kann um zur Tür zu rennen.

„Hallo?, ich würde gerne das Apartment putzen", höre ich eine weibliche Stimme sagen. „H-hallo, ich bin hier dein gefangen. Können Sie mir die Tür öffnen? Bitte". Sie bleibt still doch auf einmal höre ich wie die Tür von einem Schlüssel geöffnet wird und sie sich öffnet. Ich bedanke mich so gut ich kann und renne raus, renne aus dem Hochhaus Richtung Taxi.

Ich flehe den Taxifahrer an und werde von ihm zu Suga gefahren. Er gibt mir noch kurz sein Handy, damit ich ein Telefonat machen kann. Da ich kein Geld habe entschuldige ich mich und renne aus dem Auto, doch ihn scheint es nicht zu interessieren, da er weiter fährt. Als ich wild an die Tür klopfe und sie aufgeht, umarme ich die Person die sie mir öffnet. Ich erwarte Suga in meinen Armen doch es ist Tae.
„Evie! Wo warst du?", fragt er und schliesst die Tür, alle sind versammelt.

Ohne noch weiter zu fragen, setzt mich Tae auf das Sofa zu den Jungs und schaut mich besorgt an.
Ich öffne meinen Mund und erzähle mit zitteriger Stimme was alles passiert ist. Alle starren mich an und ich spüre wie Suga und Tae die Wut hoch kommt als ich von vorhin erzähle. Als ich fertig bin, werde ich von allen in den Arm genommen.

Klatschen ertönt und alle lassen mich los. Ich starre zur Tür und halte mir den Mund zu. Er steht dort. Sofort stehe ich auf und möchte zu ihm hin doch Tae bleibt vor mir stehen und lässt mich nicht gehen.
„Jetzt hab ich dich wo ich dich auch haben wollte Evie", ich verstehe nicht was er meint doch plötzlich kommen mir Gedanken in den Kopf. Alles war geplant.

„Aufgabe 12: Töte jemanden der 7", ich traue meinen Ohren nicht und schüttle meinen Kopf. „VERGISS ES!", schreie ich und drücke meine Hände zu einer Faust. Er streckt ein Messer in meine Richtung und kippt seinen Kopf nach rechts. „Ich soll also selber jemanden umbringen hm?", hier wird mir klar, dass ich es tun muss. Ich gehe an Tae vorbei und nehme das Messer in die Hand. Meine Augen füllen sich wieder mit Tränen und schauen alle an „Evie, bring mich um", ertönt plötzlich von Suga, der sich frei stellt. „S-SPINNST DU?!", frage ich und schüttle meinen Kopf doch er will es so.

Weinend starre ich ihn an und gehe langsam auf ihn zu, mit dem Messer gestreckt. Schnell schliesse ich meine Augen und bleibe stehen doch es ist zu spät, ich spüre wie das Messer einen Körper durchbohrt. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Jimin vor mir und das Messer in ihm. „J- JIMIN!!", schreie ich und werfe das Messer zur Seite. „Ich sterbe gern für euch", flüstert er und lässt sich fallen. Zitternd umarme ich ihn und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn „es tut mir so leid".

„Ich bin enttäuscht, du solltest jemanden umbringen und nicht zulassen, dass jemand sich freiwillig stellt! Du wirst wieder jemanden umbringen müssen und zwar...
Taehyung oder Suga". Sofort schüttle ich den Kopf und stehe auf „Bitte nicht, ich tu was du willst", flehe ich und gehe auf ihn zu. Ohne zu zögern gebe ich ihm einen Kuss.
Tae starrt uns sauer an doch ich schüttle mit dem Finger hinter meinem Rücken um ihn aufzuhalten.

Die Tür wird plötzlich aufgeschlagen und XXX wird gepackt. „Was soll das ?!", fragt er sauer und schaut mich an. „Ich habe während der Fahrt der Polizei angerufen. Ich habe dich durchschaut, Game over". Er schaut mich sauer aber grinsend an „ich hab nicht erwartet das du so bist, böses Mädchen", sind seine letzten Worte bis er abgeschleppt wird.

Sofort renne ich in Tae's Arme und gebe ihm einen Kuss. „Du hast das super gemacht Evie", flüstert er mir ins Ohr und gibt mir erneut einen Kuss.

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Samstag 13:00 der 1.2.20
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Ich stehe neben Tae und Suga und betrachte wie der Sarg von Jimin mit Erde voll geschüttet wird. Alle haben sich zu seiner Beerdigung versammelt und trauern um ihn, auch ich.

Kurz schaue ich um die Menge und bemerke jemanden neben einem Baum, jedoch weit weg von uns.
Die Person ist ganz in schwarz angezogen und schaut in unsere Richtung, leider erkenne ich das Gesicht nicht.
Die Person nimmt sein Handy und tippt ein wenig herum bevor er das Handy an sein Ohr drückt. Plötzlich ertönt mein Handy und ich nehme so schnell wie möglich ab.

„Hast du mich vermisst.... Evie?"

Hay :3 ich hoffe diese Geschichte hat euch gefallen und dass ich euch nie gelangweilt habe. Das war das letzte Kapitel von Blackcode ^^ ich werde die Geschichte vermissen. Wünsche euch noch einen schönen Tag💕

Ps: falls ihr euch fragt was für komische Zeichen das oben sind: geht durch die verschiedenen Kapitel und schaut alle Bilder wieder genau an. (Ausser RM's) 😁

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