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| Kapitel 10 |

Was bisher geschah:
Meine Augen füllen sich langsam mit Tränen doch er scheint es nicht zu bemerken, da er weg sieht. „Du willst also nach allem, Abstand von mir?", er nickt und schaut mir dann in die Augen. Mir rollt eine Träne nach der anderen hinunter und landen auf den warmen Holzboden. „Okay dann, wünsch ich dir alles gute Tae", er bedankt sich und geht dann an mir vorbei zur Tür.
Das ging alles so schnell, zu schnell.

Als er die Tür verlässt, fliessen meine Tränen wie ein überfülltes Glas voller Wasser. Ich bereue es, ich bereue es dieses Spiel angefangen zu haben.

Samstag 10:00 7.1.20
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Gestern bin ich nach dem Vorfall zuhause geblieben und habe mit niemandem Kontakt aufgenommen. Mein Handy liegt immer noch auf meinem Schreibtisch, ungerührt und ausgeschaltet. Mein Körper fühlt sich leer und einsam an, also bleibe ich einfach auf meinem Bett liegen. Meine Mutter ist mehrmals vorbei gekommen doch hat mich dann wieder in ruhe gelassen.

Ich liege etwar eine halbe Stunde im Bett, ohne was richtiges zu machen und nur nachzudenken. Nach einer Weile stehe ich auf und laufe aus meinem Zimmer, richtung Küche. Dort mache ich mir einen Tee und setze mich ruhig auf das Sofa neben meinem Vater.

„Was los Schätzchen?", seine Hand wandert auf meinen Kopf und spielt mit meinem Haar. „Ich hab jemanden wichtiges in meinem Leben verloren", meine Stimme zittert und meine Augen werden wieder feucht. Er bemerkt meine Trauer und nimmt mich ruhig in den Arm „du wirst diese Person bestimmt wieder zurück bekommen wenn du für sie kämpfst". Die Weisen Worte meines Vaters lassen mich nachdenken und langsam nicken.

„Ich muss los", platze ich heraus und stehe sofort auf „okay, dann sag und später bescheid wann du kommst", ich nicke und renne in mein Zimmer. Sofort ziehe ich mich um und schalte mein Handy ein, ohne auf Nachrichten zu schauen, orte ich Tae auf meinem Handy.

Ich verlasse dannach das Haus und laufe richtung Ort. Als ich ankomme, stehe ich vor einem grossen Haus, da es mir sehr bekannt vorkommt, erinnere ich mich zurück an die Party und merke, dass es Tae's Haus ist.
Sofort renne ich zur Tür und läute, ich muss es mit ihm klären.

Sie öffnet sich nach ein paar Minuten und vor mir steht eine sehr freundlich aussehende Dame. „Guten Tag, kann ich ihnen helfen?", „ist Taehyung zuhause?", sie lächelt sofort und zieht mich rein. „Du musst Evie sein, Taehyung hat schon oft von dir geredet", ich nicke und frage mich, was er ihr erzählt hat. Statt sie zu fragen, lass ich mich von ihr zu Tae bringen und stehe nun vor seiner Zimmertür. „Einfach klopfen", sagt sie und geht mit einem grossen lächeln im Gesicht.

Ich tue was sie gesagt hat und warte bis er mich hinein ruft. Als er ein lautes „hinein" von sich gibt, trete ich ein und schliesse hinter mir die Tür. Er steht oben ohne und in Trainer vor mir „was willst du hier Evie?", er scheint sehr überrascht zu sein. „Ich lass nicht zu, dass ich dich wegen diesem Spiel verliere", er schaut mir ernst in die Augen und packt sich ein Shirt.

„Lass es einfach Evie und geh wieder, es wird dir nichts b-", ich unterbreche seine Worte mit einem zärtlichen Kuss und halte ihn auch. Er scheint den Kuss lösen zu wollen, sich dann aber anders entschieden zu haben. Er lässt sein Shirt auf den Boden fallen und geht mit seinen warmen Händen durch meinen Rücken. Sie wandern durch meine Jacke und unter mein Oberteil, so dass ihm mein nackter Rücken zur Verfügung steht.

Das klingeln meines Handys, hat keine Einwirkung auf unseren Kuss, also ignorieren wir es und machen weiter. Ich lege meine Arme um seinen Hals und spüre wie mein Körper wieder anfängt zu glühen. Er zieht mich näher an sich und langsam bemerke ich wie der Kuss intensiver wird, bis er ihn auf einmal löst.

„Es ist falsch Evie", „was ist falsch?, jemanden zu küssen den man liebt?", er starrt mich an doch ich bleibe still. „Vergiss es", doch er will es nicht und zieht mich so nahe an sich, dass unsere Körper sich berühren. „Du stehst also auf mich?", „du etwa nicht?", meine Rückfrage bringt ihn zur Verlegenheit. „Du hast mich erwischt", antwortet er und grinst mich kurz an „wieso willst du dann Abstand ?". Er schaut mich kurz an, dann aber zur Seite „als beliebter Schüler, könntest ich dich in Schwierigkeiten geraten, ausserdem werden die Aufgaben uns vielleicht wieder auseinander nehmen". Sofort gebe ich ihm einen 5 Sekunden Kuss „niemand wird mich von dir trennen Kim Taehyung", „und nichts wird mich von dir trennen Evie Rose".

Unsere Blicke treffen sich erneut und würden für den Rest des Tages halten und nicht voneinander loslassen. „Ich liebe dich Ev", „und ich liebe dich Tae". Ich lege meine Hände auf seine Brust und gebe ihm noch einen Kuss doch diesmal einen längeren. Er erwiedert ihn und wandert mit seinen Händen runter zu meiner Hüfte und dann zu meinem Hintern, denn er fest haltet. „Du weisst, dass du von heute an mein bist oder?", flüstert er leise in die Pausen des Kusses und ich nicke nur.

Von meinem Hintern wandert er nach vorne und zieht ein Stück meiner Hose mit seinem Zeigefinger runter. Mein Herz rast als wäre ich Marathon gerannt und wäre in einem Adrenalin Kick. Nervös bin ich, doch ich vertraue Tae und lass ihn deshalb auch machen. „Ist es okay für dich Ev?", flüstert er und schaut mir tief in die Augen, ich nicke ruhig und schaue ihm ebenfalls in die Augen. „Mach mit mir, was du für richtig hältst", gebe ich ihm als Antwort und warte auf seine Reaktion.

Er lässt mich plötzlich los und geht zur Tür, er schliesst sie ab, geht dann zum Fenster und lässt die Rollladen hinunter. Nur ein paar Sonnenstrahlen haben durch die einzelnen Spalten platz und scheinen direkt in sein Zimmer doch ansonsten ist es dunkel. Danach kommt er wieder auf mich zu, zieht mir die Jacke aus, geht auf die Knie und hebt ein Stück meines Oberteiles hinauf. Ohne was zu sagen, fängt er an meinen Bauch mit Küssen zu überhäufen und mich oben zu entblössen. Mein Körper wird wärmer und wärmer, ich glaube er steht unter Flammen.

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