Nach dem gestrigen Ball sind die Aufräumarbeiten groß. Letzte Nacht hat Yuna bei Sebastian geschlafen. Sebastian sah sie an und streichelte vorsichtig ihren Kopf, doch Yuna kuschelte sich noch enger an ihm so das ihm ein Lächeln entglitt. Celina klopfte leise an die Tür und spickte in die tür hinein...
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Sebastian schaute zu Celina und Celina fragte leise:,,Ist sie schon wach?" Sebastian schüttelte den Kopf und sagte:,,Nein noch nicht, sie schläft tief und fest. Manchmal höre ich sie auch schnurren. Hihi." Der Teufel von einem Butler sah sie mit großen Augen an und lächelte. Celina grinste auch Sebastian an. Der schaut dann erstmal Celina verwirrt an und fragte leise:,,Was siehst du mich den so an?" Celina schüttelte kurz den Kopf und sagte leise:,,Du hast dich in sie verliebt oder? Und wehe du leugnest es jetzt, denn ich sehe es dir an." Sebastian sah zu Yuna und grinste:,,Hihi ja da hast du recht, ich hege wirklich Gefühle für sie. Und ich kann dir eins sagen: Wenn ihr oder meinem Jungen Herrn irgendwas zustoßen sollte, könnte ich es mir nie wieder verzeihen." Celina lächelte und sagte zu ihm:,,Ja du hast recht, du und Yuna passt wirklich sehr gut. Hehe...ein Teufel und eine kleine Neko. Sachen gibt's." Sebastian lächelte sie einfach an.
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Bei Claire war es immer noch Nacht. Von einem Trockenen Hals wachte sie um kurz vor eins auf und ging in die Küche. Sie holte sich ein Glas Wasser und ging wieder in ihr Schlafzimmer, als sie dort ankamen blieb ihr vor lauter Schreck der Atem weg. Carla stand vor ihr und sah sie sich an. Claire war etwas verwirrt und fragte ihn:,,Was machen sie hier? Wie sind sie hier rein gekommen?"
Carla schloss seine Augen und sagte:,,Ich wollte dich sehen, da deine Balkontür offen stand bin ich rein gekommen. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel. Und hör bitte auf mit dem Sie, ich komme dir da dann sehr alt vor und das bin ich nicht." Claire stellte ihr Glas Wasser auf ihren Nachttisch ab und sagte:,,Achso ja...Ähm...wollen sie...ähm ich meine...willst du etwas zu einen Tee oder Kaffee trinken oder willst du etwas anderes?" Claire lächelte verwirrt da sie immer noch nicht glauben konnte das Carla Tsukinami in ihrem Schlafzimmer stand. Er setzte sich auf ihr Bett und lies sie dabei nicht aus den Augen. Er wollte sehen was sie tut. Claire nahm einen Schluck Wasser. Sie traute sich nichts zu sagen, zwischen den beiden war eine bedrückende Stille. Carla sah sie einach nur an. Claire fragte ihn:,,Möchtest du wirklich nicht trinken?" Carla schüttelte langsam den Kopf. Claire hatte so viele fragen im Kopf: Wie ist es in ihrer Welt? Was hat er gemeint das sie anderst sei? Warum war Sebastian so beunruhigt über ihn? Wusste er vielleicht etwas über Sebastian? Sie überlegte doch Carla wartete schon auf ihre Frage. Claire lächelte leicht und sagte:,,Darf ich dir mal eine Frage stellen?" Er nickte und sagte:,,Nur zu." Claire überlegte kurz:,,Wie kommt es das Sebastian Michaelis dich kennt?" Er lächelte leicht und sagte:,,Nun. Sebastian hatte einmal versucht Shin zu töten, doch ich bin ihm zuvorgekommen und wir haben zusammen gekämpft. Ich habe Sebastian schwer verwundet,doch er konnte sich regenerieren. Denn zu dieser zeit war er schon ein Dämon. Aber ich kenne ihn auch als Mensch genauso wie Claude Faustus. Wir haben immer zusammen gespielt, doch dann zerstritten sich unsere Familien und wir haben uns nie wieder gesehen. Doch als er meinen Bruder töten sollte,wusste ich es genau das ich ihm das nie verzeihen werde." Claire stellte sich hin und fragte:,,Und warum haben sich eure Familien so zerstritten?" Carla sagte nichts. Und Claire wusste das sie zu weit gegangen war. Sie schaute leicht zu Boden und drehte sich gerade um als Carla vor ihr stand. Seine Augen schimmerten im Dunkeln und er trat näher zu ihr, bis sie sich in einer Augenhöhe standen. Claire hatte sich in Carla's Augen verloren und auch Carla kam mit seinen Lippen immer näher auf sie zu, doch er stoppte und sah sie einfach nur an. Er wusste er könnte es noch nicht tun. Den die Zeit noch nicht gekommen. Er drehte sich von ihr weg und sie kam wieder zu sich. Claire hatte noch nie solch fixierende Augen gesehen. Sie sah zu ihm rüber und gerade als sie etwas sagen wollte kam er ihr zuvor und sagte:,,Ich denke ich sollte jetzt gehen. Es wird bald hell." Claire sagte nichts sondern schaute einfach nur leicht traurig zu Boden. Er machte gerade die Tür des Balkons auf als er Claire hörte:,,Werden wir uns wieder sehen?" Kam es leicht traurig von Claire und in dem Moment packte er sie an der Hand, zog sie zu sich küsste sie auf ihren weichen Lippen und verschwand. Claire war so verwirrt das sogar ihre Beine nachgaben uns fasste sich an ihre Lippen. Dieser Kuss,er war einzigartig. Sie schaute auf die Uhr und sah das es nur eine Stunde vergangen war, dabei hat es sich angefühlt, als ob er die ganze Nacht bei ihr war. Sie trank ihr Wasser aus und legte sich wieder für ein Paar Stunden hin. Sie roch sogar seinen Geruch der in der Luft lag und dann schlief sie ein.
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