
Kapitel 23
Nach einer langen Pause kommt hier finally auch mal wieder was🎉Achtung spicy🌶️😏
Langsam, schon fast vorsichtig streift, er mir mein Oberteil über den Kopf und hält dabei durchgehend Blickkontakt mit mir. Mein ausgezogenes Shirt wirft Jude achtlos in eine Ecke des Badezimmers und schenkt ihm keinerlei Aufmerksamkeit mehr, sondern nur mir. Auch wenn es im Bad alles andere als kalt ist, legt sich eine leichte Gänsehaut auf meinen Oberkörper, nachdem Jude mir mein Oberteil ausgezogen hat. Es ist natürlich nun deutlich luftiger, da ich jetzt obenrum nur noch im BH vor ihm stehe, was eine vollkommen neue Situation für mich ist. Jude's Augen fixieren nach wie vor die meinen, bis sie dann kurz in Richtung meiner Brüste, die noch in meinem BH versteckt sind, abschweifen. „You are so beautiful.", flüstert er und nimmt mir damit die in mir aufgekommene Unsicherheit. Ich schenke ihm ein sanftes Lächeln, während sich Jude zu mir hinunter beugt und mich küsst. Sofort lege ich meine Hände in seinen Nacken und kralle mich an ihm fest, als ich seine Hände an meinem Rücken und an meinen BH Verschluss spüre.
„Would...would that be okay for you?", fragt mich Jude zwischen unseren intensiven Küssen und ich nicke direkt, ohne weiter darüber nachzudenken. Mein Herz schlägt mir jetzt bis zum Hals, denn bis gerade eben hat uns beide noch eine Kleidungsschicht voneinander getrennt, aber gleich gebe ich ihm fast alles von mir preis. Mit einem gekonnten Handgriff öffnet Jude den Verschluss an meinem Rücken und streift meinen BH von meinen Schultern. Es fühlt sich für mich gerade so an, als würde alles in Zeitlupe passieren. Den Moment, als mein BH nach unten fällt und auf den Fließen des Badbodens aufkommt, kann ich laut hören, obwohl dabei eigentlich fast kein Geräusch entsteht. Reflexartig wandern meine Hände sofort auf meine Brüste, um sie zu verstecken und ich wende meinen Blick von Jude ab. „Hey.", haucht er mir entgegen und führt meinen Kopf an meinem Kinn in seine Richtung, sodass wir uns wieder ansehen. „You don't have to hide you, except you want to. That would be totally okay for me. But you dont' have to, you are so beautiful...", flüstert er und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „...and so sexy, i have to say.", fügt er grinsend hinzu und als ich daraufhin meine Hände von meinen Brüsten gleiten lasse, beißt Jude sich bei meinem halbnackten Anblick sofort auf die Lippen. „Fuck.", kommt es leise aus seinem Mund, es ist fast nicht zu hören, doch an der Bewegung seines Mundes sofort erkennbar.
„I wanna touch you so bad.", flüstert er mit rauer Stimme und sein lüsterner Blick wandert zwischen meinen Augen und meinen nackten Brüsten hin und her. „But only if you w...", möchte er hinzu fügen, doch ich unterbreche ihn, indem ich ihm meinen Zeigefinger auf den Mund presse. „Than touch me.", hauche ich ihm entgegen und bin in diesem Moment ein bisschen selbst von mir überrascht, dass ich mich so viel traue. Jude lässt sich das nicht zwei Mal von mir sagen und presst seine Lippen sofort wieder leidenschaftlich auf meine. Während meine Hände wieder in seinem Nacken verschwinden, spüre ich, wie sich seine Hände vorsichtig auf meine Brüste legen. Zuerst fühlt sich es sich wirklich ein wenig komisch an, ein bisschen wie ein Fremdkörper. Doch schnell fange ich an, mich damit wohl zu fühlen und das Gefühl von Jude's Händen auf meinem nackten Körper zu genießen. Wir küssen uns immer stürmischer, unsere Zungen tanzen miteinander und Jude fängt an, nun auch seine Hände auf mir zu bewegen. Er massiert vorsichtig meine Brüste, was sich wirklich gut anfühlt und erhöht seinen Druck nach kurzer Zeit ein bisschen. „Do you like that?", fragt er mich und ich nicke sofort, was ihn in unseren Kuss hinein grinsen lässt.
Plötzlich verspüre ich ein neues Gefühl, als Jude meine Nippel zwischen seine beiden Zeigefinger und Daumen nimmt, und seine Finger vorsichtig hin und her bewegt. Ein Gefühl der Erregung macht sich in mir breit und ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen. Schnell presse ich mir meine Hand auf meine Lippen, denn irgendwie war das gerade schon etwas unangenehm für mich, vor Jude zu Stöhnen. „You don't have to hold back your voice. It's like music to my ears.", erklärt er mir und ich nicke schüchtern, bevor ich meine Hand wieder von meinem Mund nehme. Kurz darauf küssen wir uns wieder und währenddessen beschließe ich, nun auch mal die Initiative zu ergreifen und ziehe Jude sein Trikot, dass er immer noch vom Spiel anhat, über den Kopf. Er steht nun mit nacktem Oberkörper vor mir und auch wenn es nicht das erste Mal ist, dass ich ihn so sehe, bin ich einfach nur geflasht davon wie heiß und sexy er aussieht. Ein leises Lachen von Jude holt mich aus meiner Schockstarre. „Now i ask you again: do you like what you see?", „And now i can finally answer you: yes, i like what i see.", antworte ich ihm verlegen, bevor unsere Lippen sich wieder treffen und wir anfangen, miteinander herumzumachen und zu fummeln. Jude's Hände wandern wieder auf meine Brüste und auch ich gehe nun auf Erkundungstour.
Zaghaft lege ich meine Hände auf seine Brust und fahre damit langsam seinen Oberkörper hinab, bis ich an seinem Sixpack ankomme. Mit meinen Fingern ziehe ich die einzelnen Muskeln an seinem Bauch nach, bis hin zu seiner V-Linie, die sich über dem Bund seiner Hose abzeichnet. „Shit.", stöhnt Jude leise in unseren Kuss. „I'm sorry, but i'm so hard right now.", kommt es mit rauer Stimme von ihm. Die deutliche Beule, die sich in seiner Hose abzeichnet, bestätigt das definitiv. „Just ignore it, okay?", fügt er noch hinzu, was irgendwie süß ist, denn es wirkt so, als müsste es er sich gerade wirklich zusammenreißen. Doch ich will es nicht ignorieren, denn der Gedanke, dass Jude wegen mir erregt ist, erregt mich auch. Im Hintergrund läuft gerade leise „Earned it" aus den Musikboxen, ein Song aus „Fifty Shades of Grey", was die ganze Situation wie ich finde noch heißer macht. Als ich Jude's Hände am Saum meiner Jeans spüre, treffen sich unsere Blicke erneut und er sieht mich fragend an, was ich mit einem Nicken bestätige. Daraufhin geht Jude vor mir auf die Knie und zieht mir langsam mein Hose sowie meinen Slip aus, bis ich vollkommen entblößt vor ihm stehe. „I...i h-...have never... done this before.", flüstere ich mit leiser Stimme, die vor Aufregung als auch vor Erregung zittert. „I know. And you don't have to do this know. Or ever. I can wait for you as long as you want. And for now, we will only take a bath.", antwortet Jude daraufhin, während er immer noch vor mir kniet.
„I don't only want to take a bath now, Jude.", entgegne ich und blicke ihm tief in die Augen. Ich fühle mich jetzt definitiv bereit, zumindest für eine erste neue Erfahrung, auch wenn ich wahnsinnig aufgeregt bin. Jude's Blick verdunkelt sich daraufhin und seine Pupillen weiten sich. „Okay. If you don't like something, if i should stop or if you feel uncomfortable, please say it to me. I want you to feel good and comfortable.", erklärt er mir und ich nicke lächelnd. „I want to do something with my mouth...", er wandert mit seinem Blick zwischen meine Beine und dann wieder in mein Gesicht. „...would that be okay for you?", fragt er mich, schon fast etwas verlegen. „Yes.", antworte ich sofort. Jude nickt mir grinsend zu, umgreift anschließend vorsichtig meinen linken Knöchel und hebt mein Bein ein Stück an, um meinen Fuß auf seiner linken Schulter abzustellen. Sein Kopf ist jetzt direkt zwischen meinen Beinen und ich spüre seinen warmen Atem auf meiner nackten Haut. Kurz darauf spüre ich auch schon seine weichen Lippen direkt auf meinem besonderen Punkt.
Ich bin von diesem neuen Gefühl dermaßen überwältigt, dass meine Knie ganz weich werden und fast weg knicken. Haltsuchend stütze ich mich mit einer Hand auf Jude's Kopf ab, mit meiner anderen Hand finde ich einen Badschrank neben mir, an dem ich mich festhalten kann. Zusätzlich stützt Jude mich mit seinen Händen an meinen Hüften und meinem Hintern, sodass ich definitiv nicht umfallen kann. Langsam fängt Jude an, mich mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen und es fühlt sich einfach nur unfassbar gut an. Immer wieder schaut er dabei zu mir rauf und sucht fragend meinen Blick, doch als das erste Stöhnen meine Lippen verlässt fängt er an zu grinsen, weil ihm das wohl Antwort genug ist. Es ist ein wirklich sehr intimer Moment, da ich mich Jude gerade vollkommen hingebe, mit allem was ich habe, nackt und verletzlich...und es fühlt sich richtig an, verdammt richtig. Das anfängliche Gefühl der Überwältigung und Aufregung ist mittlerweile in Erregung übergegangen und der Anblick, wie Jude vor mir kniet, mit meinem Bein über seiner Schulter, und mich leckt, ist einfach nur sowas von heiß.
„Is everthing okay? Should i go on?", fragt er mich, als er für einen Moment von mir ablässt und schaut erneut fragend zu mir hinauf. Seine Lippen sind feucht und glänzend, wofür wohl meine Erregung und ich zuständig sind. „Yes, please!", keuche ich, was ich ihn leise lachen lässt und er sich wieder dem Punkt zwischen meinen Beinen widmet. Er nimmt nun auch seine Hände dazu, die mich bis gerade eben noch an meinen Hüften und meinem Hintern gestützt haben, wodurch ich mich nun etwas fester an dem Schrank neben mir festkrallen muss, um nicht umzufallen. Vorsichtig zieht er mit seinen beiden Daumen meine Schamlippen auseinander und sofort überzieht eine Gänsehaut meinen Körper, da die vergleichbar kühle Luft des Raumes jetzt auf meine warme, feuchte und freigelegte Körperstelle trifft. „You are so beautiful, i can't believe it.", flüstert Jude und fängt dann wieder an, mich zu lecken. Doch dieses Mal fühlt es sich noch besser an, noch intimer, noch intensiver, weil er mir noch näher ist als vorher. Mein Stöhnen wird lauter und langsam bekomme ich Angst, dass Denise nicht doch davon aufwachen könnte, weshalb ich mir eine Hand auf meinen Mund presse. „No, please, i wanna hear you. My mom always sleeps so deep, she won't wake up.", versichert mir Jude daraufhin sofort. „Okay.", antworte ich leise und widme mich dann wieder ihm und dem, was er da gerade wundervolles mit mir macht.
Es dauert dann tatsächlich nicht mehr lange, bis ich eine Art brodelndes Gefühl in mir spüre, als würde ein Vulkan kurz vor dem Ausbrechen stehen. Die Erregung in mir steigt immer weiter an, meine linke Hand krallt sich fester in Jude's Haare, mein Körper spannt sich an, meine Beine fangen an zu zittern...bis ich mit einem lauten Stöhnen komme. Mein Orgasmus überrollt mich förmlich, wie ich es von mir selbst noch nie in diesem Maß erlebt habe und hält auch noch einige Sekunden an, bevor Jude dann von mir ablässt und wieder zu mir nach oben kommt. Sofort halte ich mich an ihm fest, da meine Knie noch ganz weich sind und grinsend küsst er mich, sodass ich mich selbst auf seinen Lippen schmecken kann. „Did you like it?", fragt er mich zwischen unseren Küssen, was ich sofort mit einem Nicken bestätige.„Yes, i really liked it.", flüstere ich und schenke ihm ein Lächeln, das er sofort erwidert. „Do you want to take a bath now?", stellt er mir eine zweite Frage. „Yes i would love to, but...what about...you?", antworte ich und mein Blick wandert dabei fragend und auch verunsichert zwischen seine Beine, auf seinen noch immer steifen und harten Penis. „Don't worry about me now. I just want you to feel good. For everything else we take our time, okay?", entgegnet er mit sanfter Stimme. „Okay.", hauche ich und anschließend gehen wir gemeinsam rüber zu der großen Badewanne.
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