Kapitel 6
Ist das wirklich er? Hä wo kommt er den so schnell her?
Es, es war Ben. Was will er den jetzt wieder ? Ich dachte wir sind quitt. Mein Gang verlangsamte sich, worauf er parkte. Ich blieb etwas weiter davor stehen als die Tür auf ging und er Ausstieg. Er kam auf mich zu und stand Paar Sekunden später vor mir.
"Ist was passiert?"
"Nein. Seit wann bist du hier?"
"Nach dem Krankenhaus hab ich sofort weiter gemacht."
"Wir haben 14Uhr und ich hab dich gegen sieben getroffen. Also ist du c.a sieben Stunden am Joggen, der Typ muss dich wohl sehr mitgenommen haben."
"Jeder Gang macht schlank."
"Wenn du so weiter machst bestehst du nur noch aus Knochen."
"Und was soll's es interessiert doch keinen." Wen sollte das bitte jucken? Mike legt zum tausendsten mal Nadine flach und bringt sie damit um oder vielleicht hat sie keine Lust mehr, selbst wenn soll er nicht bei mir ankommen.
"Komm steig ein, das ist wahrscheinlich das einzige was ich im Moment für dich tun kann."
"Nein danke. Wir sehen uns." Hoffentlich nicht den es nervt so langsam.
"Willst du unter einer Brücke schlafen?"
"Wieso nicht ist doch schönes Wetter und campen war ich noch nicht."
"Bryanna, mach kein Quatsch und steig ein. Ich bring dich zu uns und du kannst erstmal duschen, außerdem bin ich ganz alleine. Du könntest mir Gesellschaft leisten."
"Sieh es so wenn man allein ist kann man nicht verletzt werden." Ich joggte weiter und ließ ihn einfach dort einfach zurück. Als ich dann wieder dort vorbei Joggte war das Auto weg, geht doch hat er es doch endlich verstanden. Ich setzte zur 10 Runde an Als ich dort wieder vorbei musste, nur stand er wieder dort. Mit einer Flasche Wasser in der Hand am Auto angelehnt. Ohne es zu wissen verdrehte ich meine Augen und ging auf ihn zu. Ich griff zur Wasser Flasche und sah ihn an.
"Somit sind wir Quit. Die 25 cent geb ich dir später."
"Was soll ich damit? Ich hab schon gedacht du wurdest wegen überjoggung ins Krankenhaus eingeliefert."
"Tut mir Leid ist noch nicht der Fall." Ich nahm einen schluck obwohl ich noch keinen Durst hatte aber zur Sicherheit. Die Flasche sah auch nicht berührt oder sowas aus.
"Komm steig jetzt ein sonst joggst du dich wirklich Tod."
"Wäre der erste Sport Unfall dieser Art, außerdem wäre ich sportlich gestorben."
"Okay steigst du jetzt ein? Ich warte ruhig den ganzen Tag hier bist du einsteigst."
"Dann viel Spaß." Auf Kommando joggte ich weiter aber als ich wieder dort ankam stand er immer noch ganz gechillt mit seinem Handy in der Hand dort und grinste mich an. Ich gab mich geschlagen und stieg ein, ich weiß ich weiß ich kenne ihn Garnicht. Aber ihr müsst Bedenken das ich mich zu verteidigen weiß auch wenn das manchmal nicht so rüberkommt. Zudem kommt noch das er wahrscheinlich erst Achtzehn ist bei einem älter als 20 jährigen hätte ich es mir wirklich gut überlegt. Er stieg ein und startete den Motor und fuhr los.
"Wohin bringst du mich?!"
"Nachhause."
"Ich will aber nicht zurück!"
"Aber sie machen sich bestimmt Sorgen."
"Ist mir doch egal was sie machen! Dreh sofort um!"
"Tut mir leid du bist minderjährige und brauchst einen Sorgeberechtigten."
"Du bist so ein Arsch und ich hab dir vertraut." Ich machte die Tür mitten in einem Kreisverkehr auf sprang raus und schlug sie zu. Wir waren gerade kurz vor der Autobahn aber nicht mit mir, mir war die Gefahr gerade scheiß egal wie fast immer. Ich rannte einfach darüber und über die Autos machte ich dann einen Parkour was mal was anderes war. Aus dem Kreisverkehr entflohen rannte ich erstmal die Straße runter aus der wir kamen bis ich einen Fuß gänger weg erblickte. Ich folgte ihm bis ich wieder im Park war, ich setzte mich auf die Bank und blieb dort ohne jegliche Befestigung. Als es dann entlich dunkel wurde telepotierte ich mich in die Wohnung Packte meinen Koffer und fand sogar ein Zelt. Ich entschloss mich dazu zu Zelten und telepotierte mich unter eine Brücke. Sofort begang ich das Zelt auf zu bauen und es bequem zu machen. Der Boden bestand größtenteils aus großen groben Steinen und unter der Brücke Floß ein kleiner Fluss. Ich griff zu einer decke und legte sie etwas weiter vom Zelt auf den Boden, ich sah auf zu den Sternen und genoss den Ausblick. Nach einer zeit schief ich dann ein unter tränen.
Ben POV
Sie sprang einfach aus dem Auto im Kreisverkehr, ist sie Lebens Müde?! Ich fuhr noch mal rum um sie zu kriegen aber sie rannte einfach weiter. Sogut es ging folgte ich ihr mit dem Auto bis ich sie verlor, ich suchte in der ganzen Stadt und im Park aber keine spür von ihr. Letztlich kam ich auf die Idee an Brücken zu suchen und suchte an jeder in der Stadt aber nichts, es gab nur noch eine aber ich machte mir keine Hoffnung sie dort anzutreffen. Trotzdem machte ich mir die Mühe dorthin zu fahren da sie erst 15 war auch wenn sie reifer aussah und wirkte. Ich fuhr bis unter die Brücke mit Scheinwerfern und endekte ein Zelt. Oh mein Gott, hastig stieg ich aus und ging darauf zu. Als ich es geöffnet hatte fand ich nur einen Koffer auf, aber keine Spur von ihr. Fuck und ich hatte Hoffnung. Wohl möglich gehört das nur einem Penner. Ich sah mich um und machte mich wieder auf den weg zum Auto als ich ein schlurzen und weinen war nahm. Sofort drehte ich mich um und rannte am Zelt vorbei, sie lag dort auf einer deckte und schien im schlaf zu weinen. Ich bückte mich zu ihr runter und schüttelte sie aber sie zeite keine Reaktion. Sie schien tief und fest zu schlafen. Vorsichtig hob ich sie hoch und legte sie auf die rückbank. Den Koffer nahm ich und legte ihn in den Kofferraum, baute das Zelt schnell ab und legte es dazu. So leise wie möglich schloss ich ihn, stieg ein und fuhr zu mir. Den Koffer entnahm ich und stellte ihn in den Flur unsres Hauses, dann nahm ich sie raus schloss die Auto Tür und das Auto. Ich trug sie ins Haus und schoss die Tür mit meinem Fuß. Mit ihr in den Armen ging ich rauf ihn mein Zimmer und legte sie in mein Bett, Vorsicht machte ich die Tür zu und machte es mir unten im Wohnzimmer gemütlich.
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