Kapitel 27
Ich saß hier und hatte keine Ahnung was sie mit mir machten. Sie stellten mir komische Fragen die ich beantworte aber Stromschläge bekam. Er schrie mich an und sagte das wäre die falsche Antwort. Mittlerweile lag ich völlig verschwitzt und erschöpft da doch bekam kein Wort mehr raus. Meine Kehle war total trocken und ich hatte extremen Hunger, immer wieder verlor ich das Bewusstsein kurz doch wurde durch eine Ohrfeige davon abgehalten.
"Mom.....Dad." sagte ich erschöpft und starrte die Decke an.
"Keine sorge die wirst du hiernach wieder sehen."
"Ich brauche Wasser." Sagte ich mit rauer und leiser Stimme.
"Zeig uns was du kannst."
"Ich bin die Falsche."
"Weißt du wie lange du dort sitzt?"
Ich schüttelte den Kopf doch locker mehr als 20 stunden.
"Welchen tag haben wir?"
"Doferitag?"
"Heute ist Samstag. Ich hab gehört du hättest Geburtstag herzlichen glücklich wünsche nachträglich er war Mittwoch oder."
"Wasser?" Ich sterbe hier und er! Solange bin ich schon hier! Donnerstag kam ich her, heute Samstag. Ich kann klar nicht denken. Wasser ich brauche Wasser. Er verließ den Raum und ich blieb liegen. Nach einigen stunden kam er mit einer Flasche wieder.
"Wasser." Er setzte sich zu mich öffnete sie und trank selber.
"Ach die war für mich, hast du Durst?"
Will er mich verarschen? Ich sah zu wie er die Flasche aus trankt und mich dumm angrinste. Wixer! Aus erschöpft schlief ich ein und erstaunlicherweise ließen sie mich hals ich aufwachte schien ich an etwas zu hängen, aber was konnte ich nicht sehen. Etwas stach mich am Kopf doch was es war weiß ich nicht. Doch irgendwann ging das Licht an und ich starrte zur tür in der dieser Mann stand.
"Ich hab gehört du bist gläubig weshalb ich dachte das wir was spielen. Du bis Jesus und ich einer der Soldaten."
Ich betrachte mich und realisiert das ich an einem kreuz hang, doch wie ich hier erschreckte mich mehr.
"Ach ja wir haben es etwas moderner gestaltete."
Deshalb bin ich nackt! Er begrapscht mich doch das schlimmste war sich nicht wehren zu können. Ich konnte ihn noch nicht mal anspucken da ich nich mal mehr das hatte. Er verpisste sich und kurz darauf kam michelles Schwester. Nein! Sie begang mich blutig zu peitschen doch hörte nach fünfzehn Minuten auf um ihre Hand zu wechseln. Nach einer Stunde war sie dann fertig und ging. Ich bekam einen Schwamm doch nicht in essig getränkt, sondern Wasser sie ließen mir nicht viel Zeit um überhaupt Flüssigkeit aufzunehmen. Doch ich hatte wieder spucke. Ich schlief ein ein doch wachte auf als ich zu Boden fiel. Sie haben mir die Fesseln auf geschnitten. Man sah total die fesselspuren sie waren übertrieben rot und die haut ist leicht abgeschürft. Nun saß ich hier in der Ecke und bekam einmal am Tag einstück Brot und eine kleine Flasche wasser. Ich war hier schon eine Woche und magarte total ab. Jetzt waren es schon ganze zwei, einmal am tag wurde ich aus gepeitscht und sie versuchte Informationen aus mir raus zu bekommen doch ich blieb stur. Sie hatten mir was ein gepflanzt Wo mit sie meine Ängste gegen mich nutzten. Ich wachte mitten in den Nächten weinend auf, schlug um mich und schrie. Doch ich belauscht ein Gespräch von ihnen. Sie sagten das ich es nicht mehr lange machen würde und ich wahrscheinlich wirklich die Falsche war, somit wollten sie mich los werden. Dieses mal warendie träume anders doch so real, in den Träumentaten mir geliebte Personen was an. Als ich auf wachte lag ich nackt im wald. Ich irrte Kraft los herum und fand unser Haus. Ängstlich wanderte ich um es herum und fand ein offenes Fenster. Gerade als ich rein klettern wollte hörte ich was und rannte weg. Was werden sie den denken? Ich rannte ihn den Wald als ich zu boden gedrückt würde.
J: Wer bist du und was willst du?!"
"Bryanna?"
"Mike." Sagte ich mit abkakender Stimme.
"Bryanna!"
Er ging von mir runter und Mike nahm mich in den Arm. Er zog mir sein Shirt über und starrte mich an.
"Wo warst du? Wir haben die Polizei, privat Detektive und alles auf dich angesetzt, selbst die Kripo."
"Wasser?" Was ist mit seiner Hand?
"Hand?"
"Pshhh." Er führte mich ins Haus und ich bekam etwas zu trinken.
J: Wo warst du?"
L: Du bist total abgemagert."
"Ich weiß nicht. Ich stand im Wohnzimmer, Tür aufgebrochen, sack, liege auf gewacht. Sie haben mich ausgepeitscht, jeden tag wurde ich ausgepeitscht, eine Stunde lang. Ich habe nur ein Stück Brot und eine kleine Flasche Wasser bekommen."
"Du würdest gekidnappt?!"
"Es tut mir leid, Es tut mir leid, Es tut mir leid."
"Hey Hey Bryanna." Er schüttelte mich doch ich sagte nur das es mir leid tat, immer wieder. Plötzlich lag ich in seinen Armen, ich kuschelte mich an seine Brust und sah zu ihm auf.
"Es tut mir leid."
"Nein Es tut mir leid."
Er setzte sich mit mir auf's bett und fuhr mir durch die harre.
"Es tut mir leid."
"Baby es tut mir Leid. Kann ich es sehen?"
Ich zögerte etwas und zog das T-shirt schließen aus. Er sah mich entsetzt und schuldig an und stellte sich vor mich.
"Es tut mir so leid Baby."
Ich umarmte ihn einfach da ich gerade einfach nur fröhlich war ihn wieder zu haben.
"Kann ich duschen gehen?"
"Sicher." Ich lief ins Bad griff zu einem rasirer. Unter der dusche sah ich zu wie der Dreck von mir glitt, zwei Wochen Dreck. Es war schrecklich ich will ja nichts sagen, doch ich hatte nicht mal eine Toilette und meine Regel will ich erst Garnicht erwähnen. Frisch rasiert und geduscht ging ich mit einem Handtuch ins Zimmer wo Mike gerade mit eine Tablett rein kam. Er lächelte mich an und setzte sich zu mir.
"So viel?"
"Du hast zwei Wochen lang nur Wasser und Brot bekommen."
"Danke."
"Machen wir immer noch Pause?"
Ich sah ihn kurz an doch wendete mich wieder dem Essen zu.
"Was ist mit deiner Hand?"
"Gebrochen."
"Wie?"
"Ich bin jetzt ein normaler mensch, meine Kräfte sind weg."
"Tut mir leid."
"Wenn du das noch einmal sagst bring ich dich um."
"Sorry Tut mir leid." Oh das war nicht geplant. Er stellte das tablett ab und begang mich zu kitzel, wobei er sich irgendwie auf mich legte. Unsere Blick trafen sich und wir starrten uns in die Augen. Nach einer Ewigkeit realisierte ich er das wir uns küssten. Automatisch schlang ich mich um ihn und zog ihn näher an mich. Der Kuss wurde immer intensiver und ich spürte diese beule worauf ich mich von ihm löste.
"Sag mir nicht das du keine Gefühle für mich hast."
Er stand vor dem Bett und sah mich ernst an. Ich stellte mich vor ihn und sah ihn. Ich hatte immer Gefühle für ihn. Er sah mich an und ich ihn, ach was soll's. Ich ließ das Handtuch fallen doch ließ ihm nicht lange Zeit und drückte ihn auf's bett. Sofort küsste ich ihn worauf er seine Hände an meinen Arsch legte, ich konnte garnicht so schnell gucken als ich auch schon unter ihm lag. Ungeduldige zog ich ihm die Hosen aus.
"Keep calm we've got enough time." Ach scheiß drauf ich will einlochen. Wir kurzen das Vorspiel etwas, auf meiner seite und ich drang in die ein. Sie machte ein extremes holkreut und stöhnte auf. Wenn sie als Werwolf schon einige Probleme mit ihm hatte was ist dann als Mensch? Wo ist das anstrengt ob ich wohl noch einen zweiten hoch kriege? Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt wobei sie mich küsste. Ich blieb wie immer etwas stecken bevor ich mich aus ihr bewegte. Wow ist diese Menge normal? Ist ein bisschen wenig oder? Mhm ist Menschen Menge. Geprüft warf ich es weg und legte mich zu ihr, mein baby. Wir kuschelten uns ganz dicht an einader und schliefen so ein, die Decke bedeckte das nötigste da es übertrieben heiß war.
J: jo Mike!"
Wir schreckten auf und sahen zu Tür, hmm vier stunden geschlafen.
J: Ohh... das macht Lora auch immer anstatt die brüste zu zuhalten presst sie ihren arm darauf, so das man sie noch mehr sieht und sie überquellen."
"Starrst du mir auf die brüste?!"
J: Nein du bist meine Tochter girl, wäre voll pedo, wie-"
"Halt die fresse!"
Es war so klar das er jetzt Michael Jackson sagen wollte.
"Fick dich! Wir sind übrigens nackt! N A C K T nackt !" Er ging mit den anderen aus dem Zimmer und schloss die Tür kurz drauf ging sie wieder auf und er machte ein Foto doch verpisste sich schnell. Ich setzte mich auf Mikes Schoß und umarmte ihn.
"Hab dich lieb Babe und was dort passiert ist nehme ich dir nicht übel."
"Trotzdem es war nicht richtig es tut mir so leid."
Er küsste mich und wir verweilten einige Zeit so. Aus irgendeinem Grund Sah ich zur Seite und erblickte Josh in der BadeZimmer Tür uns Fotografieren.
"Nein voll nicht pedo!"
Er verzog sich was wir zumindest hofften. Wir zogen uns was an und chillten unser Leben zusammen. Den ganzen Tag war ich hauptsächlich am essen und trinken, doch ich hatte Gründe. Wir saßen unten im Wohnzimmer wo ich alles erzählen musste doch ich ließ Sachen aus, die extremen Sachen. Alexis kritzelte in Ruhe vor sich hin und ich fragte mich was.
"Was malst du?"
Tyler: sie hat keine Ahnung und wir auch nicht."
"Hab ich sie schon gesehen?"
J: Ne warst in letzter Zeit so depri."
"Zeig her." Sie legten die Bilder auf den Tisch worauf ich sie mit Öffnen Mund anstarrte.
Alexis: Sie hat kein Gesicht, ich sehe es nicht."
Das Mädchen war ich. Wie sie mir den sack überstülpen, wie ich dort auf der liege lag. Sie hat mich gemalt, wie ich am kreuz hang, begrapscht und ausgepeitscht wurde, auf einen saß ich in der Ecke und vergnügte mich an meinem Essen, die schlimmen Sachen die ich fasst alle ausgelassen habe hat sie gezeichnet. Gerade zeichnet sie mich im Wald liegen natürlich ohne Gesicht.
"Sagen die Bilder dir was?"
"Nein nicht's." Ich sah ihn an und sah wie sich seine Augen Farbe änderte, er hat sie wieder.
"Du lügst." Sagt er und sah mich mit seinen Alpha Augen an.
"Ich weiß wie die Bilder im Zusammenhang sehen, weshalb Alexis sie gemalt hat. Bryanna hatt einen sack erwähnt, eine liege, auspeitschungen und Brot und Wasser, du bist das Mädchen ohne Gesicht. Du warst nackt auf wir, du uns fandest was auf dieses Bild zu trifft, Alexis hatte die ganze zeit die Antwort nur wir haben sie nicht verstanden."
Ich drehte mich weg und schob schnell die Bilder zusammen doch Mike nahm sich zwei, die er vor mich hielt und auf mich wartete.
"Ist das passiert?"
"Nein." Ich Ries im die aus der Hand und mischte es zwischen die anderen.
"Bryanna?" Sie sah mich an wobei sich ihre Augen Farbe änderte, ihre haare wuchsen und ihre narbe am der Wange verschwand. Ich erblickte ihre tränen und zog sie in eine Umarmung, wobei ich ein warmes Gefühl in meiner Brust verspürte und ich ihre Gefühle mitbekam. Wir sind wieder verbunden. Sie setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich.
"Ich konnte nix tun." Ich versuchte sie zu beruhigen packte sie und ging mit ihr in mein Zimmer wo ich sie beruhigte.
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27.07.2016
Happy Birthday to me und natürlich Mike und Bryanna
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