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Es ist vollbracht. Meine erste Trilogie, die Black-Reihe ist abgeschlossen und mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.

Ich habe mir wirklich lange überlegt, was ich euch zum Schluss alles sagen möchte, aber zuerst spreche ich euch meinen Dank aus.

Danke, an alle meine Leser, die diesen Weg mit mir bis zum Schluss gegangen sind. Wie oft muss ich euch zur Verzweiflung getrieben haben und trotzdem habt ihr nicht aufgegeben. Black hat euch ebenso wenig losgelassen wie mich. Ihr seid meine Motivation, die mich stets vorangetrieben hat und dies auch in Zukunft tun wird.

Eure Kommentare haben mir unendlich viel bedeutet, sie haben ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert und mich beflügelt, weiterzuschreiben. Und zum Schluss, beim letzten Kapitel, da haben sie mich zum Weinen gebracht. Es ist das Größte für eine Autorin, wenn es ihr gelingt, den Lesern solche Emotionen zu entlocken, wie ihr sie beschrieben habt. Ich kann es nicht fassen, dass ich das geschafft habe.

Als ich den ersten Teil begann, da war ich mir nicht mal sicher, ob die Story überhaupt ankommen würde, ob meine Leser sie annehmen. Doch ihr habt es getan, mehr noch, ihr habt mir so viel Zuspruch gegeben, dass es ich nie auf den Gedanken gekommen wäre, aufzuhören. Die Ideen waren immer da – sie kamen angeflogen, nicht zuletzt durch euren immer andauernden Support. Egal, ob ein Kapitel lustig, spannend oder traurig war, ihr habt immer gesagt, was ihr denkt und wie ihr dabei fühlt. Das war unglaublich wichtig für mich. Solche Leser wie euch kann man sich nur wünschen. Ihr seid ein Geschenk.

Danke für die tollen Fanarts in Form von Zeichnungen, Covern, Collagen, Manips und sogar einen Lock Screen. Es ist fantastisch zu sehen, welche Talente ihr habt und dass ihr diese verwendet, um Black aufleben zu lassen.

Danke an meine liebe Coverfee Little_Ophelia für die unzähligen Cover, die sie für die Black-Reihe entworfen hat. Auch dich habe ich gewiss manchmal in den Wahnsinn getrieben. Deine Cover sind unglaublich, sie haben diesen Büchern das Flair verliehen, das sie verdienen. Du hast ihnen ein passendes Gesicht gegeben.

Danke an die liebe Jessi horansuniverse für die tollen Collagen. Es ist schon zu einem Ritual geworden, dass du diese für meine Geschichten erstellst. Sie sind wunderschön.

Danke an die süße Ameliex_x – du hast zwei bombastische Trailer für Black Room und Black Ice geschaffen. Ich bekomme noch immer eine Gänsehaut, wenn ich sie mir anschaue. Du hast alles so toll eingefangen, als ob du mitten drin gewesen wärst und mit einer Kamera gefilmt hättest. Und ja, Black Vision wird auch noch einen Trailer bekommen. Auch wenn es dann schon lange abgeschlossen ist, aber die Story hat es verdient und einen Trailer kann man immer anschauen, finde ich zumindest.

Danke an @sugarakou für den Trailer von Black Room – es ist toll, dass du ihn gemacht hast.

Danke an juleemi2301  für die tollen Zeichnungen. Sie sind der Wahnsinn!

Danke an ntrntsplknd für die Spotify Liste, die du für die Black Reihe erstellt hast. Ich werde unterhalb des Kapitels den Screenshot einfügen, damit jeder sehen kann, wo er sie suchen muss bzw wie du auf Spotify heißt. (Cassy Horan)

Danke an die liebe Maggie peniku – dafür, dass du immer ein offenes Ohr für mich hattest; für den Austausch, den wir allgemein praktizieren. Das ist etwas sehr Seltenes, etwas, was unglaublich wertvoll ist.

Danke für die 60,7 k Reads

Danke für die 6,9 k Votes

Danke für die über 16,5 k Kommentare, das ist unglaublich! Black Vision ist der Teil mit den wenigsten Reads aber den meisten Kommentaren. Ich weiß nicht, wie ihr das geschafft habt.

Danke, für die lieben Privatnachrichten, auch diese haben mich gefreut und aufgebaut.

Ich möchte jetzt noch einige Worte zu der Reihe selbst sagen.


Warum habe ich Black auf diese Art und Weise enden lassen?

Ich habe das getan, weil ich meine Geschichte liebe, weil sie es verdient hat, so zu enden. Black steht kein reines Happy End zu, das würde nicht passen.

Black war nie eine Friede-Freude-Eierkuchen-Reihe, sie hat immer den Hauch des Unberechenbaren in sich getragen, bis zum (bittersüßen) Schluss.

Glaubt mir, es ist mir nicht leicht gefallen Alistair sterben zu lassen, denn er war eine meiner Lieblingsfiguren. Ich hatte so viel Freude bei der Ausarbeitung seines Charakters.

Alistair war das Herz der Black-Reihe. Er hat die Fäden im Hintergrund gezogen, vieles zum Guten gewendet, stets darauf geachtet, dass seinen Schäfchen nichts geschieht. Und zum Schluss, da hat er das getan, was seine Pflicht war; er hat ein Leben gerettet und ist dafür gestorben. Er tat es aber auch, weil er Kieran liebte.

Alistair wurde aus einer Berufung heraus Polizeibeamter und ich denke, das hat man zu jeder Minute gemerkt. Als ich den ersten Teil schrieb, hatte ich bereits die Idee, dass ich ihn sterben lassen wollte. Dieser Gedanke hat mich stets verfolgt und schließlich habe ich ihn ausgeführt. Je weiter ich an Black schrieb, desto klarer wurde die Vorstellung davon.

Hätte ich Black 100% gut ausgehen lassen, dann wäre es nichts weiter als eine ganz gewöhnliche Buchreihe, in der es zum Schluss ein Happy End gibt. Diesen bittersüßen Geschmack, den das Ende fabriziert, werdet ihr hoffentlich noch lange auf eurer Zunge zergehen lassen, es wird euch in Erinnerung bleiben. Black soll nicht die Reihe sein, wo man sich nach einiger Zeit fragt: „Wie ging das nochmal aus? Ich weiß es schon gar nicht mehr."

Ich bin an Black gewachsen, habe gelernt, wie es ist eine Trilogie zu schreiben, was man dabei alles beachten sollte und dass diese Dinge einen ständig vor neue Herausforderungen stellen.

Black Room war der Anfang, das Testen der Grenzen, inwieweit ihr, meine Leser, mitziehen würdet, obwohl es zu Beginn meist nur um Sex ging. Einige Kapitel später habt ihr euch in einer völlig anderen Geschichte wiedergefunden. Doch ihr habt sie nicht verlassen, sondern seid mitgewandert bis zum Ende, das natürlich einen Cliffhanger hatte.

Siennas Entwicklung in diesem ersten Teil war mehr als interessant zu schreiben. Von der Karrierefrau zur Mutter. Es durfte nicht zu schnell gehen aber auch nicht zu langsam. Sienna nahm gerade im ersten Teil der Trilogie sehr viel Raum ein. Das war aber auch so geplant. Den ersten Teil zu schreiben fiel mir relativ leicht, obwohl ich stets auf eure Reaktionen gespannt war, wenn ich erneut eine Wendung reinbrachte. Diese gab es auch zum Schluss von Black Room.

Mit Black Ice ging es dann weiter und ich muss sagen, dass dieser Teil am schwersten zu schreiben war. Zum einen möchte man als Autor genauso gut sein wie im ersten Teil – und das war echt eine sehr große Herausforderung. Manchmal dachte ich, ich schaffe das nicht, weil ich mich selbst unter Druck gesetzt habe. Ich wollte euch nur das Beste servieren. Die Charaktere haben sich dort weiterentwickelt, nicht nur Niall und Sienna, sondern auch Louis, Briana, Harry, Liam, Sophia und Eleanor erfuhren ständig neue Situationen, mit denen sie klarkommen mussten.

Der Knaller von Black Ice kam am Ende, als Anuun starb und Kieran entführt wurde.

Dies wurde zum Weg in den dritten Teil, Black Vision. Eigenartigerweise schrieb sich dieser Teil sehr entspannt. Ich wusste, danach ist es zu Ende und ist wichtig, dass ich dieses Ende sauber hinbekomme. Auf dem Weg dorthin erreichte Nialls Charakter seine vollständige Ausarbeitung. Deswegen beansprucht er auch in Back Vision sehr viel Raum, was ich aber nicht schlimm finde. Es sollte so sein.

Als ich Alistair sterben ließ, bin ich über meinen Schatten gesprungen. Ich bereue es nicht, denn es hat letztendlich der Geschichte alles gegeben, was sie benötigt, um ein würdiges Ende zu finden. Eines, mit dem ich als Autorin zufrieden bin und leben kann.

Mit Alistair ist auch Black gewissermaßen „gestorben", ich wollte einen ganz klaren Cut setzen, einen, der keine Zweifel aufkommen lässt, ob nicht doch noch ein vierter Teil geschrieben wird. Nein, es ist vorbei, endgültig.

Blood Shed ist etwas Anderes, dennoch wird der Geist von Black ein wenig in Blood weiterleben. Den roten Faden für Blood habe ich bereits am Ende von Black Ice gelegt, als die Russen Kieran entführten. Da stand bereits fest, dass er die Tochter des Sohnes des Mafiaoberhauptes kennenlernen würde. Weit vorausgeplant, oder?

Warum wurde die Hochzeit von Liam und Sophia nicht beschrieben?

Ganz einfach, sie fand nach dem eigentlichen Ende von Black statt. Außerdem hattet ihr im ersten Teil die Hochzeit von Nienna. Eine muss reichen, ebenso wie eine gut recherchierte Schwangerschaft, zumindest für die Black Reihe. Zudem handelt es sich bei Liam und Sophia nicht um meine Hauptcharaktere. Auch wenn ich meine Nebencharaktere immer ein wenig ausarbeite, so werden sie niemals so viel Raum wie meine Hauptcharaktere bekommen.

Warum spielt der Epilog 16 Jahre in der Zukunft?

Ein Epilog darf von der eigentlichen Geschichte losgelöst sein, sowohl zeitlich, als auch inhaltlich. Der Epilog wurde ganz bewusst aus Kierans Sicht geschrieben. Ich wollte euch zeigen, welchen Beruf er ergriffen hat, dass er Alistair nie vergessen wird und dass es eine neue Geschichte gibt. Eine, in der er die Hauptperson ist. Der Epilog hat ein offenes Ende und war quasi die Überleitung zu Blood Shed.

Zu Kieran in der Black Reihe:

Ihn hätte ich nicht sterben lassen, er war euer (und auch mein) kleines Heiligtum. Von Anfang an habt ihr ihn geliebt, doch nun müsst ihr den kleinen, putzigen Fünfjährigen loslassen – er ist ein junger Mann geworden. Gewöhnt euch dran. (Ich denke, an Colton Haynes kann mich sich aber ganz gut gewöhnen, oder?).

Die Black-Reihe hat mir so viel gegeben. Es war wie ein Zuhause für mich und ein Teil von mir wird Black schrecklich vermissen. Und weil es mir so schwer fällt loszulassen, aber auch weil ich diese verrückte Idee schon seit Monaten mit mir herumtrage, habe ich mich dazu entschlossen, Blood ins Leben zu rufen.

Man fährt immer ein gewisses Risiko, wenn man einen Charakter sterben lässt, der von allen gemocht wurde, trotzdem hoffe ich, dass ihr mich zu Blood Shed begleiten werdet.

Black ist zu Ende.

Danke für alles, ihr könnt niemals ermessen, was es für mich bedeutet, dass ihr diesen Weg mit mir gegangen seid. Dafür liebe ich euch unendlich.

Alles Liebe, Ambi xxx


P.S.: Im Anschluss an dieses Kapitel werde ich noch eines mit einem Manip hochladen. Es hat mich sehr berührt und ich möchte euch bitten, es anzuschauen. Ich hatte echt Tränen in den Augen.


Aber hier kommt jetzt erstmal der Screenshot zur Spotify Liste

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