"Jetzt komm schon" erneut schüttel ich den Kopf.
"Bitte jungkook lass dir helfen" fleht er doch ich schüttel wieder nur den Kopf.
"Bitte"
"Jungkook Bleib hier!" Ruft er mir hinterher jedoch wurde die Wohnungs Tür schon längst von mir zugeschlagen.
Ich lief schnurstracks zu der Kippe um in den Ozean zu schauen.
Irgendwann komm ich zu dir Mama, ich weiss nur noch nicht wann.
Eigentlich könnte ich jetzt gleich, sofort aber irgendwas hielt mich davon ab.
Ich weiss aber nicht was es ist  aber es macht mich fertig.
Jedes mal wenn ich daran denke zu springen macht sich dieses Gefühl in mir breit.
Es ist eine komische Mischung aus; Panik, Angst, Wut und Trauer.
Vielleicht gibt mir das Universum ja noch eine Chance?
Nein, das kann nicht sein ich alle meine Karten schon verspielt.
Ich seufze und gehe weiter die Kippe entlang.
Ich achte kaum wo ich hin trete und wäre beinahe über einen zusammen gemauerten jungen gestolpert.
"Huch- oh gut mit leid alles okay bei dir?" Frage ich und bin von mir selbst überrascht das ich überhaupt etwas zu diesem fremden jungen gesagt habe.
Gehetzt blickt dieser auf und schreckt zurück.
"Darf ich ehrlich sein? Nein nicht wirklich" Antwortet er auf meine Frage und setzt sich an den Rand.
"Kann ich dir Gesellschaft leisten oder so?" Will ich von dem fremden wissen, er nickt.
"Du siehst sich nicht gut aus" Er mustert mlch und Deutet auf meine Augenringe und blasse Haut.
"Danke?" Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf.
"Normalerweise benutze ich Make-up aber heute bin ich spontan raus gegangen" Erkläre och und er nickt verstehend.
"Wie heisst du?" Fragt er mich.
"Jungkook du?" Er antwortet mit "Taehyung".
"Das ist ein sehr schöner Name" Versuche ich ihn auf zumuntern taehyung verdammt traurig aussieht.
"Und was ist deine Geschichte?" Ich schaue ihm tief in die Augen.
"Wie meinst du das?" "Naja in jedem Menschen steckt eine Geschichte. Manche sind gut und manche sind schlecht." Erwidere ich und taehyung überlegt.
"Naja ich- es ist schwer zu erklären. Weisst du, seit meiner Geburt stimmt etwas mit meiner Psyche nicht richtig ich sehe den tot von Menschen aber dieser tot stimmt nicht so wie falsche Visionen" erzählt er und ich höre gespannt zu.
Visionen also.
"Und was ist mit dir?" Reist er nicht aus den Gedanken.
"Meine Mutter ist gestorben und seit dem habe ich eigentlich mit niemandem mehr geredet aber meinem Kater aber der zählt nicht.
Ich komme eigentloch jeden Tag hier hin weil meine Mutter in diesem  Meer ertrunken ist. Sie ist aus Verzweiflung und Angst gesprungen ich glaube sie hatte ähnliche Probleme wie du" er sieht mich mitleidig an.
"Oh das tut mir leid" sagt er doch ich winke ab.
"Ach was, ich bin zwar nicht darüber hinweg will aber so h kein Mitglied." Erkläre ich.
"Ich hätte nie eine Famile und ich denke was man noch nie hatte kann man nicht vermissen" er zuckt aufgebracht mlch den Schultern.
"Lass uns hier doch öfter treffen" schlägt er dann vor.
Erst mich geschickt Stimme den aber zu.
Er kommt mir so bekannt und vertraut vor ich weiss nur nicht woher.