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27- Fluchtpläne

Black Streets
27- Fluchtpläne

Mit einem Mal ist es so still. Nur das Schlagen meines Herzens gegen meinen Brustkorb, ist deutlich zu hören. Meine Hände zittern.
Was soll das? Ist das eine Art Rache? Ein Du hast mich vor ihm gewarnt, jetzt tue ich es?

Ich versuche sie anzurufen, doch es springt nur der Anrufbeantworter ein. Wieso sollte sie nach meinem Anruf einfach mal ihr Handy ausschalten? »Berna, ruf mich zurück«, spreche ich meine Nachricht aus und versuche dabei möglichst monoton und ja nicht nervös zu klingen. Wenn es ein Scherz ist, dann will ich ihr das nicht schenken.

Gleich darauf rufe ich Cansel an und gehe dabei den Weg zum Anwesen. Auch sie ist nicht erreichbar. Vielleicht lachen sie sich gerade tot über meine Reaktion. Wer weiß.

Deniz treffe ich später wahrscheinlich sowieso im Anwesen. Ich will ihn auch nicht in unnötige Aufruhr wegen den beiden versetzen, also belasse ich es erst einmal. Der Türsteher begrüßt mich.

Drinnen ist es unangenehm leise. Ich sehe im Wohnzimmer und dann in der Küche, ob jemand ist. Dann begebe ich mich direkt in Ümits Zimmer. Wegen dem ganzen Geschehenen habe ich kaum Vorfreude haben können. Aber jetzt, wo vor seiner Tür stehe, spurtet wieder mein Herz. Und es spurtet noch viel schneller, als die Tür offen ist.

Dort ist Ümit- in Merals Armen.

Das Lächeln erlischt, das Blut gefriert.
  »Da bist du ja!«, lacht Meral munter auf und gibt Ümit einen Kuss. »Ich dachte schon, ich müsse mir Sorgen machen.«
  »Mein Bus hatte Verspätung.«
Es ist das erste Mal, dass ich sie sehe seit die Audiodatei gehört habe. Ich nehme ihr ein wenig zu voreilig Ümit weg.

»Da hat jemand den Kleinen aber vermisst«, missdeutet sie meine Handlung und ich nicke einfach nur. Ümit schläft und ich merke, wie klein und zerbrechlich er eigentlich ist. Ihm könnte alles passieren. Er ist doch nicht fähig, sich zu verteidigen.

»Hülya und Nurgül sind nicht da«, erklärt Meral und ich sehe sehe sie mit hochgezogenen Brauen an. Mit einem Mal scheint mir die Sicherheit vollkommen zu entfliehen. Wo ist Deniz?
  »Das heißt«, fährt sie lächelnd vor, merkt meine Bedenken gar nicht. »Wir können das tun, was wir wollen. Du hast doch sicher Hunger. Hast du Lust auf etwas bestimmtes?«

Ich muss an Gift denken. Vielleicht ist es etwas weiter hergeholt, vielleicht übertreibe ich, aber ich vertraue dieser Frau nicht und alle Vorsichtsmaßnahmen sind da eher gut als schlecht. »Ich hab schon gegessen.«
  »Oh«, schmollt sie. »Dann lass uns einen Tee trinken. Ich hab lange gebraucht, um Ümit zum Schlafen zu bringen. Früher war das Baby so einfach. Manchmal denke ich, er sieht eine Katastrophe voraus.«

Sie lacht über ihre Aussage. Für mich klingt es eher wie eine Drohung. Ich will Ümit nie mehr loslassen. »Wann kommen die beiden zurück?«
»Heute bestimmt nicht mehr.«
  »Wieso, wo sind sie denn?«, frage ich hysterisch. »Ich- ich musste noch etwas wichtiges besprechen.«

Meral beäugt mich skeptisch. »Kann das nicht bis morgen warten?«
  »Ich hätte es lieber sofort geklärt«, antworte ich knapp.
  »Worum geht's? Vielleicht kann ich dir ja behilflich sein.«

Ich presse die Zähne zusammen. »Ich denke nicht.«
  Meral sieht mich mit einem undefinierbaren Blick an, der mir Angst bereitet. »Leg Ümit hin, er schläft ja eh. Wir müssen etwas besprechen.«
  Widerwillig lege ich Ümit in seine Wiege und folge Meral runter. Dabei tippe ich Deniz schnell eine Nachricht, um ihn zu informieren, dass wir gerade alleine mit Meral sind. Ich glaube, in diesem Haus kann es gar kein größeres Übel als sie geben, eine Frau, die bereit ist, ein Baby zu töten.

Wir begeben uns ins Wohnzimmer, Meral lehnt sich an Farahs Klavier an und spielt mit dem Saum ihres Oberteils. »Ich weiß nicht, wie ich dir das erzählen soll. Es geht um Hülyas gesundheitliche Lage. Sie macht wirre Entscheidungen, die andere gefährden und ich glaube, dass sie Hilfe braucht.«
»Wie kommst du darauf?«, frage ich. Mein Blick haftet auf die Tür, Deniz sollte doch bald hier sein.

»Du weißt vom Brand der Behindertenwerkstatt, oder?«, will sie wissen. Sie fragt zögernd, als würde sie jeden Augenblick sich anders entscheiden können. Ich nicke, sie wartet nicht wirklich darauf, fährt schon kurz davor fort. »Sie denkt, es hätte etwas mit der Familie zutun, vor allem, weil Nurgül gerade ein behindertes Baby adoptiert hat. Sie denkt, sie müsse das irgendwie verdecken und will deshalb Ümit nicht hier haben. Er wäre eine Art Beweis.«

»Davon habe ich mitbekommen«, erwidere ich. »Dass sie Ümit loswerden will, sagt sie ja offen.«
»Ich habe sie getestet«, meint die dann und wird nervös. »Du wirst vielleicht sauer sein, aber glaub mir, ich musste es herausfinden.«
»Wovon sprichst du?«
Bitte Deniz, komm endlich.
»Ich habe ihr vorgeschlagen, dich zu benutzen, um als Brandstifterin vorgetäuscht zu werden. Der Grund wäre deine Mutter. Sie musste ja auf halbem Wege zurück zur Werkstatt, weil ein Kind Feuer entfacht hatte, um ihrer Kollegin zu helfen. Dabei hatte sie den Unfall.«
»Ich weiß, wie meine Mutter gestorben ist. Das muss man mir nicht noch einmal sagen.«

Mir kommen beinahe die Tränen. Es ist eine Lüge. Ich hatte keine Ahnung, wie sie gestorben ist und weshalb. Ein Autounfall, das war alles, was ich wusste. Ich kneife mir unauffällig in den Arm.

»Es tut mir leid«, haucht Meral. »Ich musste es tun. Ich wollte ihr zeigen, dass sie es so darstellen könnte, als hättest du ein Motiv. Als würdest du denken, behinderte Menschen würden nichts auf die Reihe kriegen und ihre Fehler hätten deine Mutter getötet.«
»Kannst du, verdammt noch einmal, damit aufhören?«, presse ich gequält hervor. Meine Atmung wird schneller, ich fühle, wie mein Blut kocht. »Wie kannst du es wagen, mir so etwas auch noch zu erzählen? Hülya soll die Kranke sein? Ganz bestimmt nicht.«
Ich lache bitter auf. »Du bist die Kranke, Meral. Ganz allein du.«
Vielleicht hab ich zu viel Mut geschluckt.

Sie drückt sich vom Klavier weg, kommt mir dabei näher. »Hör mir zu. Damit hätte sie eine Lösung für beides, für den Brand und das tote Baby-«
»Das tote Baby?«, rufe ich entsetzt. »Ach, Ümit wolltest du auch noch nebenbei umbringen?«
Sie fuchtelt mit den Armen. »Nein, ich wollte nur wissen, wie weit sie geht!«
»Du willst mir doch nicht erzählen, dass das nur ein Test war?«, frage ich voller Spott in der Stimme. Aber wieso sollte sie mir das gestehen? Wieso sollte sie, wenn es nicht stimmt, dieses Thema überhaupt öffnen?

»Warte doch, Izem, hör mir doch bis zum Ende zu«, bittet sie verzweifelt und fasst mich am Arm, weil ich gehen will. »Sie hat zugestimmt.«
»Was?«, frage ich und mein Widerstand hört auf. »Das glaube ich dir nicht.«
»Ich konnte es auch nicht fassen. Zuerst meinte sie, wir wären keine Monster und wir könnten niemandem eine Schuld geben, die sie nicht hatte, aber keine Stunde später kam sie zu mir und wollte Informationen über den Tod deiner Mutter und über dich.«

»Izem!«, hören wir da, wie Deniz meinen Namen schreit. Mein Herz will aus meinem Brustkorb entreißen. Ich muss erleichtert auflachen, als er den Raum betritt.
Ich renne zu ihm, er zu mir.
Er zieht mich in eine Umarmung und ich spüre, wie seine bunten Farben auf mich abfärben. Sicherheit.
Ich spüre es ganz deutlich.
Wann ist er zu meiner Sicherheit geworden? Müsste ich nicht nach seiner Erzählung an ihm zweifeln?
Das passt nicht zu mir.

»Seit wann steht ihr euch so nahe?«, fordert Meral enthusiastisch. Ich ignoriere sie, genieße die Denizs Farben und bin froh, nicht mehr allein mit allem klarkommen zu müssen.
  »Halt den Mund«, knurrt Deniz zu Meral und richtet sich dann an mich. Er nimmt mein Gesicht in die Hand und lächelt warm. »Geh schonmal hoch zu Ümit.«
  Ich nicke und laufe hoch. Dabei verfolgen mich verwirrende Gedanken.

Ist Hülya Feind oder Meral?
Wenn Meral mein Feind sein sollte und mich wirklich wegen Brandstiftung und Mord in den Knast befördern will, wieso sollte sie mir das Ganze überhaupt erzählen? Hat sie gemerkt, dass ich es weiß? Wenn ja, woher?

Ich frage mich, was sie und Deniz unten besprechen und wann ich endlich über die Sache mit Ümit und Buke reden kann. Es scheint so, als würde die Zeit für die Flucht immer knapper werden.

»Bin da«, leitet Deniz ein, als er herkommt. Ich umarme ihn wieder, dieses mal ganz kurz. »Du hast lange gebraucht.«
  Er lächelt. »Tut mir leid, ich wusste nicht, dass ich so sehr erwartet werde.«
  »Was hast du mit Meral gemacht?«, frage ich, weil ich nicht weiß, wie ich auf seine Aussage antworten soll. Natürlich habe ich ihn erwartet.
  »Nach draußen geschickt. Sie soll meine Mutter und Hülya herholen. Wir sollten die Sache mit Ümit heute noch besprechen.«
  »Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll.«

Ich bin wirklich überwältigt von seinen Taten. Ich bin überwältigt von ihm.
  »Du brauchst mir nicht zu danken«, meint er und legt seine Hand an meine Wange. »Wir müssen noch Angelegenheiten für die Flucht besprechen.«
  Ich erstarre beinahe bei dem Gedanken. Was wird mit ihm, wenn wir fliehen?

  »Bevor ihr geht, solltet ihr einen Abschiedsbrief schreiben. Ihr beide an verschiedene Personen«, schildert er betonend. »Wenn euer Stiefvater zur Polizei geht und euch als vermisst meldet, können diese Personen durch den Abschiedsbrief belegen, dass euch niemand entführt hat, sondern ihr aus freie Stücken gegangen seid.«

Ich nicke. Daran habe ich nicht gedacht gehabt. »Ich könnte Lamia schreiben, aber wem sollte Buke schreiben?«
  »Irgendwem. Eigentlich ist das nicht wirklich wichtig. Die Person sollte nur zur Polizei können. Es könnte sogar euer Nachbar sein.«
Er macht beim Erklären eine ermutigende Geste. »Das ist einfach und effektiv. Ich werde dafür sorgen, dass ihr Vorsprung habt und ungestört weg könnt. Wenn euer Stiefvater denkt, ihr wäret bei mir, wird er sicher hinter mir her sein. Ich werde ihn ablenken.«
  »Wie bekommen wir ihn dazu, dass er das denkt? Er müsste uns beide doch zusammen sehen«, schließe ich und mein Herz schlägt noch schneller. Er tut mehr, als ich je erwartet hätte. Wieso engagiert er sich so sehr?

Er hat an alles gedacht. »Ich bringe den Türsteher dazu, dass er fragt, wo du bist, weil er gesehen hat, wie wir beide weggefahren sind. Wenn er dann noch erfährt, dass ich im Anwesen wohne, wird er sowieso gleich Schlüsse ziehen.«
  »Nicht, dass du dich in Gefahr bringst.«
  Er lächelt schief. »Ich passe schon auf mich auf.«

Deniz nimmt meine Hand in seine und sieht mir in die Augen. »Wenn du willst, werde ich dir nachkommen. Irgendwann, wenn es wieder ruhig ist und keine Gefahr besteht, dass jemand durch mich deinen Standort erfährt, werde ich kommen. Du musst es nur wollen.«
  Es ist nicht nur mein Herz, das schlägt, mein ganzer Körper bebt. Ich bin so nervös, ich weiß nicht mehr, wie man spricht. »Ich will.«
  Es klingt fast so, als würde ich einen Heiratsantrag annehmen und für diese lächerliche Formulierung will ich mich umbringen.

Deniz seufzt erleichtert aus. »Ich hatte schon Angst, du willst nicht.«
Sein Lächeln erlischt gerade, als er horcht. »Jemand kommt die Treppen hoch, oder?«
Jetzt höre ich es auch. Meral betritt den Raum. »Was macht ihr denn hier, hinter verschlossenen Türen?«
  »Wieso bist du noch hier?«, will Deniz barsch wissen. »Du solltest gehen.«

»Ich habe mich noch etwas mit deinem Gast unterhalten«, antwortet Meral und klatscht in die Hand. »Ihr versteht euch ja so blendend, dass er letztens das Fenster eingeschlagen hat, oder? Dieses Mal hat er wohl zivilisiertes Verhalten gelernt.«
   »Du weißt, dass du Emir nicht reinlassen darfst«, knurrt Deniz.
  »Wenn er nach dir fragt, ja. Aber er fragt doch nach Izem und ich habe freundlicher Weise erzählt, dass sie hier ist, mit dir.«

»Was hast du getan?«, presst Deniz drohend hervor. Seine Haltung verändert sich dabei schlagartig. Ich stelle mich zwischen die beiden. »Ich werde ihn sehen.«
»Was?«, ruft Deniz. Das hat er wohl am allerwenigsten erwartet. Aber wovor ist seine Angst? Was kann Emir mir schon antun?
»Er ist hier wegen mir. Dann schicke ich ihn weg. Du bist doch hier, er kann mir nichts antun.«

Seine Muskeln entspannen ein wenig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er einsieht, es gibt keine Gefahr oder einfach an meinen Worten, die völliges Vertrauen nachweisen.
»Da sei dir mal nicht so sicher«, höre ich Meral sagen. Ihre Augen sind aufgerissen. Sie ist schockiert über unser Verhältnis. »Izem-«
»Ich will nichts hören«, unterbreche ich sie und will den Raum verlassen. Deniz hält mich am Arm und sieht mich bittend an. »Bist du sicher?«
Ich nicke stumm.
»Ich komme mit.«

Er folgt mir die Treppen hinunter. Emir gehr den Flur auf und ab. »Bitte sei nicht hier, Izem«, flüstert er und als er mich sieht, ist sein Körper wie erstarrt. »Izem?«
»Hey«, begrüße ich knapp. »Woher weißt du, dass ich hier bin.«
»Was tust du hier?«, ignoriert er meine Frage. Es sieht so aus, als würde er gleich zusammenbrechen. »Was tust du bei ihm?«

Ich sehe vom Augenwinkel aus Denizs siegessicheres Grinsen. »Ich arbeite hier, passe auf das Baby auf.«
»Seit wann?«, will Emir wissen und deutet dann mit dem Finger auf Deniz, ohne auf eine Antwort zu warten. »Weißt du überhaupt, wer das ist?«
  »Erkläre du es mir. Wer ist Deniz und was habt ihr gegeneinander?«, erwidere ich.

»Du weißt nicht, was wir getan haben«, meint er und schluckt. »Was er getan hat.«
  »Sie weiß es«, entgegnet Deniz und lehnt sich gegen die Wand.
  »Und du bleibst trotzdem hier?«
Emir lacht los. »Das ist nicht dein ernst, oder? Was hast du ihr erzählt, Deniz? Du hast nur gelabert, stimmt's? Nur Lügen kommen aus deinem Mund.«

»Ich weiß das mit den Tabletten«, gehe ich zwischen. »Und ich vertraue seinen Worten.«
Emirs Augen werden zu Kugeln. »Du- du vertraust ihm?«
Ich nicke. »Vielleicht solltest du gehen.«
»Und mir vertraust du nicht?«, will er wissen. Die Verzweiflung in seinem Blick will mich umbringen.
»Du hast verspielt, Emir«, meint Deniz und seufzt. »Statt wie Menschen zu reden, zerschlägst du Fenster, sorgst für einen Stromausfall, fängst eine Prügelei in der Schule an. Du solltest dich glücklich schätzen, dass wir nicht bei der Polizei waren.«

»Du vertraust mir also nicht«, schließt Emir daraus. Ich weiß nicht, wieso er so viel Wert darauf legt. »Habe ich das abgestritten? Ich weiß, was passiert ist und ich habe es verziehen.«
Emir presst die Zähne zusammen. Dann klatscht er lachend auf die Hände. »Gut gemacht, Deniz, gut. Noch eine Seele hast du beschlagnahmt. Noch ein Vertrauen missbraucht.«
»Hör auf zu fabulieren«, entgegnet Deniz und macht eine Geste, dass er gehen soll. »Sonst kommt die Polizei.«
»Du weißt, wo du mich findest, falls du die Wahrheit wissen willst«, sind Emirs letzte Worte, bevor er das Anwesen verlässt. Die Wahrheit kann mir doch egal sein. Bald bin ich weg. Wenn ich Lügen und Schmerz hinter mir lassen kann, dann kann ich auch genauso gut Wahrheiten hinter mir lassen.

»Er ist nur gekommen, um mit mir zu reden«, bemerke ich und was sollte es ihm nützen, wenn ich ihm glaube?
»Er denkt, ich will alle Schuld auf ihn schieben«, erklärt Deniz. Er sieht zu Meral, die an den Treppen steht und beiläufig zuhört. »Komm her, wir sollten da reden, wo keine weiteren Ohren zuhören.«

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