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#25 Rückkehr

Mir wurde klar, dass wir jetzt in der Lage waren, zurückzukehren. Unsere Jungen waren geschlüpft. Dennoch verspürte ich auch Angst. Niemand kannte meine Vergangenheit und nun kehrte ich zurück, um zur Mitregentin dieses Landes ernannt zu werden. Ich war unsicher, ob dies von allen einfach so akzeptiert werden würde, besonders nicht von den anderen Drachen, die stärker waren als ich.

Aiden fragte mich unsicher: »Möchtest du doch noch hier bleiben?« Ich antwortete: »Nein, ich mache mir nur Sorgen. Wie werden sie alle reagieren? Nicht einmal jetzt verstehe ich, was passiert ist. Wie sollen sie es dann verstehen?« Aiden küsste meine Stirn und drückte dann unseren Kindern einen Kuss auf die Wange. »Wer könnte so etwas Schönem denn widerstehen? Sieh sie dir an! Und sie haben sich bereits jetzt in Menschen verwandeln können.«

»Du bist voreingenommen, Aiden. Immerhin bist du ihr Vater«, antwortete ich erneut. »Ein stolzer Vater dieser beiden Prachtexemplare! Ich kann es kaum erwarten, dass unsere Familie noch größer wird, meine geliebte Schneeflocke. Und anscheinend müssen wir anbauen.« Aiden sah begeistert aus, während ich versuchte zu verstehen, was er gerade gesagt hatte. »Wie viele Zimmer hat das Schloss?«

Der schwarze Drache schüttelte empört den Kopf und sagte: »Nur etwa vierzig, aber nicht alle sind geeignet. Wir könnten die Wände durchbrechen. Ja, das könnte funktionieren. Dann wären es zwanzig... Verdammt, es hilft nichts. Ein Anbau ist unumgänglich.« Ich nickte zustimmend, obwohl meine Kehle trocken war. »Zwanzig Zimmer reichen also nicht aus!?« Aiden lachte, während ich mich vorsichtshalber auf den Boden setzte. »Nicht im Geringsten!«

»Planst du etwa, noch andere Drachen zu heiraten, oder wie soll das funktionieren? Diese beiden waren für mich schon ein Wunder!« Erleuchtung spiegelte sich auf Aidens Gesicht wider. »Es tut mir leid. Mir sollte eigentlich bewusst sein, wie wenig du noch über uns weißt.« Er umarmte mich und seine Wärme umhüllte mich. »Ich hatte außerdem angenommen, du würdest eine erneute körperliche Beziehung genauso sehr wünschen wie ich.«

Seine Worte ließen meine Wangen vor Hitze glühen. »Denn das bedeutet, dass wir beim nächsten Mal möglicherweise bereits wieder einen oder sogar mehrere Drachen zeugen könnten. Es läuft anders als bei Menschen«, erklärte er. Ungläubig sah ich Aiden an. »Aber ich bin doch kein echter Drache!« Aiden lächelte amüsiert. »Doch, meine Liebe. Ein wunderschöner noch dazu. Unser Bestand muss weiter wachsen. Die bisherigen Paarungen sind so selten. Viele Drachen suchen vergebens nach einem Partner.«

»Das verstehe ich, aber wir können doch nicht alleine den Bestand auffüllen. Aiden das ist... eine Menge« »Das ist nur eine Zahl. Glaub mir, du siehst das bald ganz anders. Und außerdem können wir auch nur für eine gewisse Zeit für Nachwuchs sorgen. Je länger wir zusammen sind, desto schwieriger wird es. Trotzdem schätze ich unsere Chancen auf fünfundzwanzig Drachen. Naja es sei den natürlich wir bekommen häufiger mehr als nur einen Drachen.«

Ich wollte Einwände erheben, aber Aidens Lippen auf meinen brachten mich zum Schweigen. Entzückt seufzte ich auf. Nachdem der Kuss endete, war ich mir sicher, dass er vielleicht recht haben könnte. Denn ich sehnte mich danach, Aiden wieder in meiner Nähe zu haben. Dies wiederum könnte bedeuten, dass ich erneut schwanger werden könnte. Es war beängstigend und gleichzeitig pochte mein Herz vor Vorfreude auf das, was noch kommen würde.

»Wir brauchen mehr Frauen im Palast«, sagte Aiden freundlich und ich drehte meinen Kopf zu ihm. »Damit du Unterstützung hast bei Alkim und Amitola. Die Zofe, die ich dir zugewiesen habe, wird wohl nicht ausreichen. Ich werde mich unter meinen Angestellten umschauen müssen. Bisher habe ich keine Frauen im Palast geduldet, es sei denn, sie blieben im verborgen.« Ich verstand, was er meinte, aber warum hatte er das getan?

»Du möchtest erfahren warum, nicht wahr? Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wenn du bereit bist, sollten wir zurückkehren. Die Drachen suchen immer noch nach dir und bald auch nach mir. Sie müssen sich erholen und vor allem müssen sie wissen, dass wir noch am Leben sind«, sagte er. Alkim und Amitola blieben in menschlicher Gestalt. Daher setzte ich mich mit ihnen im Arm auf Aidens Drachenrücken.

Es war für mich unmöglich, sie in ihrer Babyform in meinem Maul zu transportieren. Und als Drachen mussten sie erst noch das Fliegen erlernen. Auch war ich unsicher, was sie essen würden. Brauchten sie Milch, Fisch oder sogar Fleisch? Aidens Hemd umhüllte mich, in das er mich gekleidet hatte. Zusätzlich hatte er die Kinder in seinem Umhang an mir befestigt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Trotz der Verwandlung blieb seine Kleidung unversehrt, was mich in Erstaunen versetzte, da ich nicht wusste, wie das möglich war.

Er zeigte sich bereits jetzt als fürsorglicher Vater. Das machte ihn in meinen Augen nur noch attraktiver. Seine liebevolle und behutsame Art im Umgang mit den Babys und mir erfüllte mich mit einer Wärme, die ich mir immer gewünscht, jedoch nie erfahren hatte. In meiner Vergangenheit konnte ich solche Zärtlichkeiten in meiner Familie zwar beobachten, war aber nie Teil davon gewesen.

Aiden schien meine Unsicherheit zu bemerken, denn er verlangsamte den Flug. »Es ist alles in Ordnung, Aiden. Meine Vergangenheit hat mich nur kurz überwältigt«, gestand ich. Der Flug tat mir gut und auch Alkim und Amitola schliefen zufrieden. Doch in mir meldete sich Unruhe, als ich die zahlreichen Drachen am Himmel bemerkte, die uns nach und nach folgten. Ich lehnte mich daher näher an Aiden.

Als wir gelandet sind, blieb ich ruhig sitzen und spürte den Windzug, als jeder Drache ebenfalls landete. Auch das Knirschen des Kieses unter ihnen war deutlich zu hören. Aiden ließ mir Zeit und schirmte mich, vor den Blicken der anderer, mit seinen Flügeln ab. Er gab einen bestimmenden Ton von sich, der die anderen dazu brachte, sich von uns zu entfernen. Als ich mich dazu bereit fühlte, kletterte ich von Aiden und beinahe augenblicklich kehrte er wieder in seine menschliche Gestalt zurück und trat neben mich. Seine Arme legten sich beruhigend um meinen Rücken und schützen mich und unseren Nachwuchs.

Die Drachen zeigten deutliches Erstaunen in ihren Gesichtern. Auch die Wachen und anderen Angestellten starrten uns neugierig und ungläubig an. Aiden hingegen wartete geduldig. Seit ich selbst ein Drache war, konnte ich nun auch hören, was er als Drache sagte. Mir war nicht entgangen, dass er befohlen hatte, zum Palast zurückzukehren, um etwas zu verkünden. Doch würden sie mich aufnehmen, wenn selbst meine eigene Familie mich verstoßen hatte?

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