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♔ Zweiundzwanzig neue Freunde

Als Madga am nächsten Morgen mein Zimmer betrat, um mir zu helfen, mich für den Tag fertig zu machen, hatte ich immer noch keine Sekunde geschlafen. Oder geschweige denn überhaupt die Augen zugemacht.
Jetzt hielt mich die Sorge um Nathaniel wach, sowie alle Geheimnisse, die sich mir einfach nicht offenbaren wollten.
Madga hingegen strahlte über beide Wangen.
„Guten Morgen Miss Eadlyn.", sagte sie und nahm die Sachen von der Garderobe, die sie mir gestern Abend im Flur überreicht hatte. Wahrscheinlich ging sie davon aus, dass der Prinz die ganze Nacht hier gewesen war. Und ich wollte sie sicher nicht darüber aufklären, dass das nicht der Fall gewesen war.

„Sie sehen aus, als hätten sie nicht viel geschlafen." Ich zog mir mein Schlafgewand aus und wusch mich. Es war mir nicht fremd, dabei eine Person neben mir zu haben, so kannte ich es von zu Hause. Obwohl ich es auch alleine schaffen würde, war ich zumindest bei der Hilfe meiner Haare immer sehr dankbar.
„Das kannst du laut sagen."
Ihr Grinsen wurde noch breiter, und ich bemerkte, was ich gerade gesagt hatte.
„Nicht aus dem Grund, aus dem du jetzt denken magst."
„Mhm, es ist bestimmt die Aufregung vor dem heutigen Tag. Doch keine Sorge, ich bin mir sicher, dass Sie nicht das Schloss verlassen müssen."
Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Wollte ich wissen, was sie dachte? Wahrscheinlich nicht.

„Ich mache mir keine Sorgen.", erwiderte ich. Nathaniel hatte mir gestern gesagt, dass ich bleiben konnte und auch Cora hat mir letzte Nacht nicht das Gefühl gegeben, mich loswerden zu wollen. Um Osiris versuchte ich mir keine Gedanken zu machen.
Und freiwillig würde ich nicht mehr gehen, auch wenn er das dachte. Ich blieb wegen ihm, aber auch wegen allem anderen. Wegen Collin, weil ich herausfinden wollte, was hier vor sich ging. Ich konnte das Schloss jetzt nicht verlassen.

„Dann sind sie aufgeregt wegen dem Ball heute Abend?"
Die Bürste glitt sanft durch meine blonden Haare, dann begann Madga geschickt sie zu zwei Zöpfen zu flechten.
„Welcher Ball?", fragte ich verwirrt, fing ihren Blick in dem kleinen Spiegel auf.
„Das wird die Königin erst später verkünden, doch ich habe es bei den Dienstmädchen aufgefasst, die für die Vorbereitungen zuständig sind."
Sie sah stolz aus, als hätte sie mir eine unglaubliche Information geliefert. Ich sah ihren Ehrgeiz, ihr Selbstbewusstsein, sie wollte unbedingt meine Zofe bleiben. Und wenn ich tatsächlich aus irgendwelchen verrückten Zufällen die Prinzessin von Schloss Dour werde und das Schloss nicht bis auf seine Grundmauern niederbrenne, würde ich sie auf jeden Fall behalten.

„Danke, das ist gut zu wissen. Dann brauche ich auf jeden Fall noch ein Kleid."
„Darf ich Ihnen heute Abend beim Anziehen helfen?" Sie klang erfreut wie ein kleines Kind, welches soeben Süßigkeiten von seinen Eltern bekommen hatte.
„Wenn ich den Nachmittag überlebe, würde ich mich sehr darüber freuen."

♕♘♔♙♖♚

In einem seidigen, rosa Kleid saß ich an dem großen Tisch. Sieben Mädchen waren wir noch. Zwei würden heute nach Hause gehen. Heute Abend würde es einen Ball geben. Ich sollte aufgeregt sein, doch ich war es nicht. Vielleicht lag es an Nathaniels Worten, vielleicht war ich mir meiner Stellung aber auch zu sicher.
Jedes Mädchen an diesem Tisch hatte es weit gebracht und würde eine gute Prinzessin abgeben. Sie alle hatten Manieren, Wissen, konnten tanzen und waren wunderschön.

Trotz dass wir einige Zeit zusammen hinter diesen Schlossmauern verbracht hatten, habe ich niemanden von ihnen genauer kennengelernt. Ich bedauerte es ein wenig, eine Freundin hätte ich gerade wirklich gut gebrauchen können. Ich hatte Madga, und ich schloss sie sehr ins Herz, doch es war nicht das gleiche. Also nahm ich mir vor, mit einem der Mädchen das in der nächsten Stunde noch hier sein würde, ein Gespräch zu führen. Sofia klammerte ich dabei aus. Nicht einmal der König höchstpersönlich könnte mich dazu bringen, sie besser kennenzulernen.

Cora und Nathaniel betraten den Raum mit gehobenem Haupt, doch er sah genauso müde aus, wie ich mich fühlte. Sein Blick wich meinem aus, glitt jedoch über die anderen Mädchen. Einige lächelten, Sofia wackelte mit ihren Fingern um ihm zu winken.
Genervt verdrehte ich die Augen und lehnte mich in meinem Stuhl zurück.
„Ich kann sie auch nicht leiden.", hörte ich jemanden neben mir flüstern.
Leicht schaute ich zu meiner linken Seite. Dort saß Olysia, sie würde eine hervorragende Freundin abgeben, da war ich mir sicher.

„Da sind wir ja schon zwei.", erwiderte ich leise und lächelte ihr zu.
„Ich glaube wir sind mehr als zwei."
„Wenn ich bitten darf." Coras dominante Stimme unterbrach unser kurzes Gespräch. Ihre Haare hingen ihr in dunklen Locken über die Schulter. Sie sah im Gegensatz zu ihrem Sohn überhaupt nicht müde aus, was mich verwunderte, nachdem ich sie zu später Stunde angetroffen hatte.

„Es wird langsam Ernst. Nun ja, eigentlich war es schon die ganze Zeit Ernst. Doch nach diesem Gespräch bleiben nur noch fünf Frauen übrig. Zu Ehren eben dieser Frauen richten wir heute Abend einen Ball aus. Einen richtigen Ball, nicht so wie der Erste. Keine Anstandseltern, kein König. Nur Tanz, Musik und Spaß. Sie haben es weit gebracht, sich tapfer geschlagen und gut benommen. Und eine Prinzessin darf natürlich auch einfach mal ungezwungen sein. Zumindest in diesem Schloss." Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Ich mochte den Gedanken an einen ungezwungenen Ball, eine natürliche Atmosphäre.

„Ihre Kleider warten auf Ihrem Zimmer auf Sie. Ich weiß, Sie hätten sie gerne selbst ausgesucht, doch das hat mein Sohn übernommen. Er hat für jede Frau ein für Ihn passendes Kleid rausgesucht, um für ihn, und für Sie herauszufinden, ob sie einander in den letzten Tag gut kennengelernt haben."
Mein Blick glitt zu Nat, der neben seiner Mutter stand und ein starres Lächeln auf den Lippen trug. Doch seine Augen funkelten nicht, dort war keine Vorfreude auf den heutigen Ball.

„Ich habe natürlich ein wenig geholfen, denn viel Ahnung von Kleidern hat der Mann noch nicht." Ein Lachen ging durch den Raum, doch ich lachte nicht. Mein Herz schmerzte für Nathaniel. Er hatte ganz andere Sorgen als Kleider, einen Ball, oder eine Frau.
Er litt unglaublich, und konnte es niemandem zeigen.
Dann klatschte Cora einmal in die Hände und es wurden augenblicklich wieder ganz still.
„Kommen wir zum ernsten Teil des Tages."

Ich faltete meine Hände auf dem Tisch zusammen, damit sie nicht zitterten. Denn jetzt überkam mich doch ein wenig Angst. Es gab keinen plausiblen Grund, doch was, wenn doch? Wenn ich etwas nicht mitbekommen hatte? Oder Sofia schlecht über mich geredet hatte?
Olysia bedeckte meine Hand mit ihrer.
„Mach dir keine Sorgen. Jeder hier liebt dich." Ich nickte benommen.
„Das kann ich nur zurückgeben."
Wenn Nathaniel mich nicht heiraten würde, dann hoffentlich sie. Jetzt hoffte ich, dass auch sie nicht rausfliegen würde. Ich hatte ehrlich das Gefühl, wir würden uns gut verstehen. Wieso war mir dieser Gedanke nicht schon viel früher gekommen?

Die Königin nahm die Mädchen alle nacheinander noch einmal genaustens unter die Lupe.
Nathaniel hingegen schaute auf seine silbernen Ringe, drehte nervös an einem von ihnen.
Wollte er mich nicht anschauen, oder wollte er niemanden anschauen?
„Nathaniel, würdest du dieses Mal bitte etwas sagen?" Aus seinen Gedanken gerissen schaute er hoch. Cora musste bemerkt haben, dass er nicht anwesend war. Doch es sollte seine Hochzeit werden, es war wohl also von Vorteil ihn mit einzubeziehen.

„Natürlich, Mutter.", erwiderte er. Im nächsten Moment erschien ein perfektes Lachen auf seinen Lippen. Ob er es genauso üben musste wie ich? Stundenlang vor dem Spiegel? Oder ob es ihm einfach in den Schoß gefallen war, so wie sein gesamtes Aussehen?
Er ließ von seinen Ringen ab und schaute die Mädchen dieses Mal genauer an.
„Ich möchte heute gerne die Mädchen nennen, die weiterhin im Schloss bleiben dürfen. Zu jeder von euch habe ich eine Nähe entwickelt, wir haben uns besser kennengerlernt, zusammen gelacht. Doch nur mit wenigen kann ich mich ebenso ernsthaft unterhalten."

Die Luft war so dick, ein Messer hätte sie durchschneiden können.
Sein Blick blieb als erstes an Sofia hängen, und mein Blut kochte. Ich verstand nicht, was dieses Mädchen an sich hatte, dass ihn faszinierte. Ich konnte es bei aller Liebe nicht sehen.
„Sofia. Du stützt mich, wenn es mir nicht gut geht, aber lachst mit mir, wenn ich mich ganz oben fühle. Es wäre mir eine Ehre, wenn du bleibst."
Mit einem viel zu selbstgefälligem Gesicht blickte sie ihn an. Meine Hände ballten sich leicht zu Fäusten und auch Olysias Anspannung neben mir war deutlich zu merken.
„Liebend gern.", sagte Sofia, und am liebsten hätte ich ihre Worte in einem affigen Ton wiederholt. Ich wusste, dass das kein anständiges Verhalten war, aber bei ihr verlor ich jeglichen Anstand. Es würde mich nicht stören, wenn sie auf der obersten Treppe bis ganz nach unten purzeln würde.

Nathaniels dunkle Augen glitten weiter über den Tisch, blieben dieses Mal auf der anderen Tischseite stehen. Er wollte es also spannend machen, uns eine kleine Show bieten.
„Lisabeth. Du bist unglaublich gebildet. Unsere Gespräche faszinieren mich jedes Mal. Es wäre mir eine Ehre, wenn du bleibst." Das Mädchen mit den aschblonden Haaren wurde rot und nickte nur schnell. Als ich sie das Erste Mal gesehen hatte, wirkte sie selbstbewusst, jetzt jedoch furchtbar schüchtern. Sie verdeckte ihre Wangen schnell mit ihren Händen. Sie schien Nat wirklich gerne zu mögen. Wie viele von ihnen würden oder sind schon mit einem gebrochenen Herzen nach Hause gegangen, weil sie nicht Prinzessin werden wollten, sondern weil sie Nat wollten?

„Olysia." Zu sehr in meinen Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt, dass es schon weiterging. Olysias Anspannung löste sich. Es wunderte mich keine Sekunde, dass er sich für sie entschied. Sie war wunderschön, klug, selbstbewusst, und würde mit Sicherheit eine atemberaubende Prinzessin abgeben.
„Deine feuerroten Haare, dein Lachen. Ich wäre ein Narr, dich nach Hause zu schicken. Es wäre mir eine Ehre, wenn du bleibst. Und der Wein deiner Familie ist einfach unglaublich. " Sie lächelte schüchtern, ihre Blicke verwoben sich für Sekunden. Konnte ich wirklich mit einer Frau befreundet sein, die den gleichen Mann begehrte wie ich? Ich wollte es zumindest versuchen.

Langsam beschleunigte sich mein Herzschlag. Es waren noch vier Frauen übrig.
Und Nathaniel schaute mich immer noch nicht an.
Ich folgte seinem Blick, er hing auf Victoria Danté. Ihre Mutter freute sich mit Sicherheit riesig. Da sie keinen reichen Mann mehr bekam, da sie alle auf seltsame Weise verschwanden, war dann jetzt wohl ihre Tochter an der Reihe.
Ich biss mir auf die Lippe, es war gemein so etwas zu denken, aber ich konnte es nicht verhindern. Es waren ebenso Gerüchte und eigentlich hielt ich von solchen nicht fiel.

"Du hast ein Herz aus Gold, deine liebenswerte und hilfsbereite Art hat es mir angetan. Es wäre mir eine Ehre, wenn du bleibst."
„Es wäre mir eine Ehre, bleiben zu dürfen.", erwiderte sie zaghaft.
Hätte sie wirklich ein Herz aus Gold, hätte ihre Mutter es mit Sicherheit schon rausgeschnitten um sich davon neue Kleider holen zu können.

Ich tippte mit den Fingerspitzen gegen die Tischplatte. Machte er das mit Absicht? Wollte er mich leiden lassen, nach gestern Abend? Dachte er, ich wollte wirklich nach Hause gehen?
Für einen Moment war Stille, während seine Blicke zwischen uns hin und her sprangen.
Er sah aus, als würde er einen kleinen Kampf mit sich selbst führen. Aber eine Lektion konnte er mir auf eine andere Art und Weise verpassen. Denn wenn ich ging, würde ich auch nicht wiederkommen.

„Und mein Sohn, wer ist die Letzte glückliche Frau im Bunde?", sagte Cora ungeduldig. Schließlich wartete noch ein Ball auf ihre, oder unsere, Anwesenheit.
„Eadlyn.", sagte er kurz, knapp. Ohne weitere Ausführung wie bei den anderen Frauen.
Super, Nat.
So wird mit Sicherheit niemand auf die Idee kommen, dass wir etwas zu verbergen hatten. Er schaute mich dabei nicht einmal an.
Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Hatte ich ihn verletzt, mit meinen Worten gestern? Oder war er einfach schon so furchtbar kaputt, dass es nur einen kleinen Schubser über die Klippen gebraucht hatte?

„Meine Damen, bis später. Ich hoffe, die Kleider gefallen euch."
Nat zwinkerte in die Runde, zu keinem bestimmten Mädchen, aber mit Sicherheit nicht zu mir. Dann drehte er sich um und verschwand aus dem Raum. Für weitere Sekunden herrschte Ruhe, bevor ich ein Schluchzen aus der einen, und ein Lachen aus der anderen Ecke hörte.
„Aber -." Ein Mädchen mit haselnussbraunen Haaren hielt sich die Hand auf den Mund, große Tränen liefen über ihre Wange.
„Ich bin verliebt in ihn. Was soll ich denn jetzt machen?"

Dort hatten wir zumindest schon ein gebrochenes Herz. Das blonde Mädchen, Lisabeth so wie ich gelernt hatte, legte ihren Arm um sie, sah dabei jedoch nicht sonderlich traurig aus.
„Nun husch, gehen Sie sich auf den Ball vorbereiten. Die Diener werden den zwei anderen Mädchen helfen, ihre Sachen aus dem Schloss und nach Hause zu bringen."
Ich stand auf, mein Stuhl kippte dabei leicht nach hinten. Bevor dieser jedoch mit einem lauten Knall zu Boden gehen konnte, hielt ihn jemand fest.
„Sehen wir uns später?", fragte Olysia mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
„Ich weiß zwar nicht, ob das angebracht ist, aber halt mir einen Tanz frei.", erwiderte ich mit einem Grinsen.

♕♘♔♙♖♚

Müde öffnete ich die Tür zu meinem Schlafgemach. Die Scherben waren vom Boden verschwunden und neue Rosen hatten den Platz auf der Kommode eingenommen. Dieses Mal waren sie jedoch weiß, und nicht rot. Was wollte die Farbe der Hoffnung mir damit wohl sagen? Kurz nach mir kam Madga hereingestürmt, über ihrem Arm hing ein verpacktes Kleid. Sie hing es auf den Bügel und schaute mich mit großen Augen an.
Auf den seidenen Bezug war ein Zettel geklebt.
„Du hast ihn schon gelesen, oder?" Ich erkannte Nathaniels Handschrift sofort.
„Ich würde gerne nein sagen, aber ich möchte Sie nicht anlügen.", sagte sie ehrlich, machte sich dabei jedoch ein wenig kleiner.
„Aber ich habe gesehen, dass keines der anderen Kleider einen Zettel trug!", platzte es dann noch aus ihr heraus.
„Kannst du im Badezimmer bitte alles vorbereiten?", fragte ich sie. Ärger würde sie keinen bekommen, doch ich hatte Angst, dass ihre Neugier irgendwann gleichzeitig ihr Verhängnis werden würde. Sie nickte eifrig und verschwand mit schnellen Schritten.
Dann wandte ich mich wieder dem Kleid zu. Meine Finger griffen nach dem Pergament.

Da ich mich jedes Mal in deinen Augen verliere,

dachte ich, diese Farbe würde dir ganz besonders stehen.Ich bin gerade nicht ich selbst, und finde es genauso anstrengend.Verzeih mir.
- N

Ich legte den Zettel Beiseite. Er hatte Recht, er war nicht er selbst. Er fühlte zu viel und teilte zu wenig mit der Außenwelt. Früher oder später würde er daran zerbrechen. In der einen Sekunde stieß er mich von sich, nur um mich in der nächsten wieder ganz nah bei sich zu haben. Ich verstand es nicht, und ja, es war anstrengend.
Der Gedanke an seinen Bruder huschte durch meinen Kopf, doch ich vertrieb ihn.
Vorsichtig strich ich die Schutzhülle von dem Kleid.
Zum Vorschein kam ein Smaragdgrünes, bodenlanges Meisterwerk. Die Schleppe bestand aus mehreren Stofflagen, war mit Diamanten versetzt, die in dem Kerzenlicht tanzten. Ich erkannte kleinere, aber auch einige große. Der Brustbereich war einfach gehalten, zwei Stickereien am Dekolleté, ansonsten nur grüner Stoff, wohin das Auge sah.
Ich nahm es von dem Haken, drehte es um. Es glänzte und funkelte.
Mein Blick fiel auf einen der Knöpfe. Es war ein silbernes N.
„Es ist - wow.", sagte Madga, die sich neben mich stellte.
„Der Prinz hat Recht, es ist die Farbe zu ihrer Seele."

Wie lange wollte er schon, dass ich dieses Kleid für ihn trug?

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