Kapitel 8
Ben
Ich erschien wieder in meinem Zimmer der Villa. Danach ging ich runter. Die anderen saßen mal wieder im Wohnzimmer, naja alle außer Hoodie, Masky und Toby. Es kamen gerade die Nachrichten. "Es wurden wieder viele Opfer gefunden. 5 an scheinend von Black Cat, 4 von Jeff the Killer, 2 von Jana the Killer, und 2 von Ben drowned. Wenn Sie irgend einen Hinweis auf diese Killer und weitere Informationen haben, dann melden Sie sich bitte bei der Polizei", quatschte die Nachrichtentusi vor sich hin.
"Schon komisch", meine Slender. Wir guckten alle zu ihm. "Seit wir angesprochen haben, dass sie uns die Opfer klaut, ist es nicht mehr passiert." Da hat er recht. Seit dem... warte! Das ist seit dem ich es Cathrine erzählt habe. Kann es sein? Nein! Bestimmt nicht! Cathrine könnte sowas doch überhaupt nicht! Oder! Nein!!!!!!!
"Ben", sagte Slender zu mir, "Komm mal bitte in mein Büro!" Er ging vor und ich ihm nach. "Du hast ja meine Gedanken schon gelesen. Aber ich kann mir das bei ihr nicht vorstellen. Außerdem hat Black Cat doch Ohren und Schwanz wie eine Katze! Das kann also nicht sein." Slender nickte. "Okay, ich vertraue dir."
Ich ging wieder raus zu den anderen. Wir guckten zusammen einen Film, bis einige ins Bett gingen oder sonst was machten. Jeff und Jana gingen genauso wie ich in ihre Betten. Besser gesagt sie gingen zusammen ins Bett.
Cathrine
Ich wachte langsam auf. Man ich glaube 5 Opfer waren zuviel. Warte, wie komme ich in mein Bett? Anscheinend hat Ben mich ins Bett gelegt. Hach, der Typ ist einfach nur toll. Mir seinen wundervollen roten Augen und seinen tollen weichen haaren. Habe ich mich etwas in Ben verliebt? Aber er ist mein bester Freund! Was wenn er nicht so fühlt wie ich? Was wenn er jemand anderen liebt?
Plötzlich wird es neblig im Raum. Warum kommt der jetzt? "Na mein kind", sagte Zalgo. Ja Zalgo! Der Gott der Unterwelt und der Creeps in meinem Zimmer. "Was gibt's?", fragte ich ihn. "Ich wollte nur mal nach dir gucken." "Achso, dann kannst du ja auch gleich wieder gehen, ich muss über etwas nachdenken!" Ja ich rede so mit Zalgo. Und nur ich darf das, denn sonst würde derjenige nicht heile davon kommen. "Ach Kindchen. Wenn ich dir helfen kann, dann sag es okay?" Ich nickte und er verschwand.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro