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Kapitel 41

Cat

Ich sitze hier nun auf der Couch und lasse mich von Jessica graulen. 1 Tag ist vergangen, seit ich hier bin und ich habe mir in der Zeit überlegt, wie ich diese dumme Frau umbringe. Mein Plan steht und mitlerweile liegt mein neues Opfer auch schon im Bett und versucht zu schlafen.

Ich wechselte also meine Form und ging in die Küche, wo ich mir leise noch etwas zu Essen mache und es natürlich auch aufesse. Ich hörte ein Miauen und drehte mich um. Dort steht Melodie, die mich beobachtet. Sie kommt zu mir und läuft um meine Beine herum. "Tut mir leid Kleine, aber bald wirst du wahrscheinlich einen anderen  Besitzer haben", sagte ihr leise und mitfühlend. Sie miaute traurig.

Ich nehme mir ein nach kurzer Zeit ein Messer aus der Schublade.  Mit diesem Messer ging ich aus der Küche und machte die Tür schnell zu, bevor Melodie mir nachkommen konnte. Somit gehe ich zur Abstellkammer des Hauses  und holte mir Seil und Klebeband. Danach gehe ich zum Zimmer von Jessica und ging leise rein. Ich lege das Messer auf Nachttisch. Langsam und vorsichtig greife ich unter das Kopfkissen und holte die Waffe hervor. Diese legte ich zur Seite und nahm mir das Klebeband. Das klebte ich ihr auf den Mund. Danach fesselte ich ihre Arme und Beine an die 4 Bettecken.

Nach 5 Minuten wollte sich die Leiterin der 'Black Cat'-Einsatztruppe drehen, schaffte dies aber nicht. Sie machte die Augen auf und als sie mich erblickte, schaut sie mich geschockt an. Jessica will etwas sagen, aber da bemerkt sie das Klebeband auf ihrem Mund. "Na, auch wach meine Liebe?!", ich lachte leicht verrückt. Man sieht ihr ihre Angst an. "Hach, wie ich das liebe!!! Diesen geschockten, ängstlichen und verzweifelten Gesichter! Es ist einfach so wunderbar!!!!" Ich grinse sie verrückt an und sie bekommt noch mehr Angst.

Ich nehme mir das Messer und steche es meinem heutigen Opfer in den Arm. Sie versucht zu schreien, aber durch das Klebeband geht das ziemlich schlecht. Mein grinsen wird noch breiter. Ich verpasse ihr noch viele Stiche mehr und nach einer Stunde habe ich keine Lust mehr. Ich verabschiedete mich also von ihr. "Wenn du im Jenseits meine Eltern triffst, dann sagt ihnen, dass ich sie hasse. Irgendwann sehen wir uns bestimmt auch dort." Sie schaute mich weiterhin geängstigt an. Mir war das aber so ziemlich egal und ich stach ihr ins Herz. Sie war innerhalb von ein paar Sekunden tot.

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