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Kapitel 17

Cat

Heute ist der Tag des Abschlusses. Ja, heute bekommen wir Zeugnisse. Darüber gibt es nicht zu erzählen.

Jetzt bin ich Zuhause und packe mein Zeug. Der Vermieterin habe ich auch schon gesagt, dass ich morgen ausziehe. Ben weiß ja wie schon gesagt nichts davon. Ich habe ihn heute in der Schule gesehen und er meinte, dass er heute nicht könne, was mir gerade recht kam.

Ich hatte meinen Kopfer gepackt und nur ein paar Sachen noch draußen gelassen, die ich morgen anziehe. In meinem Rucksack hab ich Laptop, DS, Kopfhörer, unser Familienbild und noch ein paar andere Sachen getan.

Danach ging ich ins Bett und schlief auch relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich durch meinen Wecker auf der klingelt. Ich stand auf und machte mich fertig. Danach nahm ich mein Zeug und ging los. Bei der Vermieterin meldete ich mich noch schnell ab und ging danach direkt zum Bahnhof.

Ben

Gestern bekamen wir Zeugnisse und danach musste ich mich einen Auftrag für Slender erledigen.

Jetzt bin ich in meiner menschlichen Form auf dem Weg zu Cat. Bei ihr angekommen klingel ich. Aber es macht niemand auf. Ich klingel nochmal und warte mindestens 5 Minuten vor ihrer Tür.

Was ist los? Hoffentlich ist ihr nichts passiert? Mitlerweile hämmere ich an ihre Tür. "Kann ich helfen?", fragte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah eine etwas ältere Frau. Ich nickte. "Wenn du zu dem Mädchen möchtest, muss ich dich enttäuschen." Ich guck sie fragend an. "Sie ist ungefähr vor einer Stunde ausgezogen. Sie hatte nur Kopfer und Rucksack bei sich."

WAS????? "Was? Aber warum hat sie mir nichts gesagt?", fragte ich die Frau schon fast verzweifelt. "Weiß ich nicht. Tut mir sehr leid."

Ich ging. Warum ist sie gegangen? Warum hat sie mir nichts gesagt? Warum lässt sie mich allein? Warum?

Bei der Villa ging ich rein. Die anderen guckten mich an, aber ich ignorierte sie und ging einfach in mein Zimmer. Warum?

Jeff

Was ist denn mit Ben los? Der sah irgendwie total niedergeschlagen aus. Dann machte es 'klick' bei mir. Dieses Mädchen!

Jana guckt mich an. Ich nickte und wir standen auf. Danach gingen wir zu Ben hoch. Dieser saß niedergeschlagen auf seinem Bett.

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