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Kapitel 1

Mein Wecker klingelt und ich stehe auf. Ich gehe ins Bad und gucke in den Spiegel. Da sehe ich ein 17 jähriges Mädchen mit brustlangen braunen Haaren und blauen Augen, das ein bisschen müde aussieht. Ich wusch mein Gesicht und putzte dann Zähne.

Ich bin Cathrine Jackson. Eigentlich heiße ich Woods, aber das Amt meinte, ich soll meinen Namen ändern, weil sonst jeder vor mir Angst hätte. Denn ich bin die Zwillingsschwester von Jeff the Killer und die jüngere Schwester von Homicidal Liu.

Ich machte mich zu Ende fertig und ging dann in die Küche. Das Amt bezahlt mir meine Wohnung und so kann ich das kleine Vermögen, dass ich von meinen Eltern geerbt habe, sparen.
Naja ich aß etwas, nahm dann meine Tasche mit Schulzeug dazu noch mein Handy und Kopfhörer und ging dann los.

Da ich heute etwas zu früh losgegangen bin, entschied ich mich zur Schule zu laufen.
Mit Kopfhörer in den Ohren und Musik an, lief ich also die Straße entlang. Da es halt noch ziemlich früh war, war die Straße noch leer. Und trotzdem fühlte ich mich beobachtet.

Ich dachte nicht weiter nach und nach 15 min war ich auch schon an der Schule, wo schon einige da waren. So lief ich zu meinen Freunden rüber.
"Hey Cat!", sagte Maja. Ich nickte und die anderen begrüßten mich auch. Wir unterhielten uns ein wenig und gingen dann rein, weil der Unterricht gleich beginnen würde.

Niemand von meinen Freunden weiß von meiner Vergangenheit und ich will es auch nicht.

In der Schule ist nichts passiert und so gehe ich auch schon wieder nach Hause. Ja ich laufe wieder. Auf dem Rückweg fällt mir wieder auf, dass ich beobachtet werde. Schon richtig verfolgt. Ich dachte mir aber nichts dabei und ging nach Hause.

Zuhause zog ich mich um und aß mein mittag. Dabei dachte ich nach. Gehe ich heute wieder auf Tour? Eigentlich wollte ich ja, aber jetzt habe ich überhaupt keine Lust. Ne!!! Ich geh morgen abend und jetzt gleich nach dem Mittag geh ich etwas im Wald spazieren.

Gesagt, nein gedacht getan. So tat ich mein Geschir in die Spüle machte diese an und ging dann in mein Zimmer rüber. Dort machte ich mich schnell fertig und ging los.

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