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~Zuwachs~

Amon kehrte nach dem Befehl seiner Königin ins Reich seiner Meisterin zurück. Geplagt von der Unsicherheit, wie Sie ihn empfangen würde, schritt er immer weiter zu ihren Thronsaal. Der außergewöhnliche Junge schien im Gegensatz zu dem einst Fürst der Unterwelt keinerlei Anzeichen zu zeigen, dass dieser Angst hatte. Im Gegenteil, nur im diesen kleinen Bruchtteil, in dem er sich schon an diesen von Meschen gefürchtete Ort befand, machte sich in ihn ein Gefühl breit,welches er bislang nie vernommen hatte. Kurz blieb er stehen und packte eine Hand an seiner Brust. „Ey Kleiner, warum bleibst du stehen? Wir haben noch eine Strecke zu laufen. Die Herrin mag es nicht wenn sie man warten lässt." Ohne ein Wort zu sagen lief der Junge weiter und betrachtete die Umgebung. Die Schlangen ragten auf und betrachteten den Zuwachs.

Im Schloß war das Geschreie der Menschen zu hören,welche Verdammt worden waren,bis ans Ende ihrer Tage, qualvolle Folter über sich ergehen zu lassen. Gerade setzte sich Cora in ihren Thron, als Volac zu ihr gestürmt kam. „Eure Hoheit,da kommt jemand aufs Schloss zu. Wie soll ich verfahren." Cora blickte mit eiskalten Blick zu ihn. „Thoir sùil air (Überprüfe es)." Kurz verbeugte sich Volac und eilte nach draußen.

Eine ungeheure Aura machte sich breit und die Schlangen versteckten sich wieder im Schatten der Dunkelheit. „Bleib stehen!", Amon nahm den Brief aus seiner Jacke. „Ich bin auf Befehl von der Königin hier." Er hielt den Brief hoch und eine dunkle Hand streckte sich ihn entgegen und riss Amon den Brief aus der Hand. Nachdem sich dieser Nebel lichtete, liefen sie weiter ins Innere des Schlosses.

Cora blickte auf den ihr gereichten Brief. „Von Arya.." Sofort öffnete sie ihn und ließt folgende Wörter:
Meine liebe Freundin,
verzeihe mir, dass ich mich nicht eher dafür bedankt habe, dass du aus Amon einen loyalen Vasall gemacht hast
Cora schnalzte mit der Zunge. „Sie weiß ganz genau, dass ich sowas nicht mag.."

Ich habe wieder ein Anliegen an dich. Bitte kümmere dich um Snake, einen Jungen, welcher dir von Amon gebracht wird. Ich denke, dass er unter deiner Aufsicht viel besser aufgehoben ist. Sobald das Chaos hier in der Menschenwelt vernichtet ist, werden wir uns bestimmt wieder sehen.
Bis bald ‚Arya

Kaum hatte sie den Brief weggelegt, wurde die Tür zum Thronsaal geöffnet. „ Wir haben uns lange nicht gesehen, Baintighearna (Lady)."
Ein leichtes Lächeln huschte auf Coras Lippen. „Anscheinend erledigst du deine Aufgaben bislang zufriedenstellend. Ich hab den Brief gelesen. Bring mir den Jungen." Amon tat wie ihn gesagt und brachte Snake zu ihr. Wie hypnotisiert stand Cora auf und lief zu Ihn. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf seine Wangen und liebkoste diese mit ihre Daumen. „Welch unglaubliches Wesen du doch bist." Von dieser liebevollen Geste stand Amon geschockt da. Mit keinem Wort um diese Situation zu beschreiben, gab er nur ächzende Laute von sich. Snake dagegen sah die Schlangenteufelin mit einen roten Schimmer im Gesicht an. Seine Schlangen schmiegten sich an ihre Hände. „Es freut mich auch sehr euch kennenzulernen Oskar, Emily und Goethe." „Du kannst uns verstehen?- fragt mein Freund Oscar."
Cora schaute leicht überrascht,schmunzelte jedoch. „Es wäre eine Schande für mich wenn ich euch nicht verstehen würde." Ihr Blick wanderte zu Amon. „Du darfst wieder zurückkehren." Der rothaarige Teufel verbeugte sich. „Sehr wohl.", mit diesem Satz verschwand er. Mit ihren Augen wieder auf ihn gerichtet, betrachtete Cora den Schlangenjungen. Noch nie in ihren Dasein als Teufel hatte sie jemals sowas für sie schönes gesehen. „Was hast du jetzt mit uns vor?- fragt meine Freundin Emily." Bevor Sie antwortete legte sie ihre Lippen auf seine Stirn. Snakes Haarstähne stellte sich auf und erschrocken wich er zurück.

Seine Augen spiegelten eine Mischung aus Verlegenheit, Unsicherheit und Angst wieder. „So viel Schmerz die du erleiden musstest." Cora lief in langsamen Schritten auf ihn zu. „Angefangen bei den Menschen die dich gefangen gehalten und zur Show gestellt haben, bis zu dem Verlust deiner Zirkusfamilie.." Sein Blick senkte sich. „Du brauchst nun aber keine Angst mehr zu haben." Cora ließ eine Reihe von Schlangen über ihren Körper schlingen, worauf Snake erstaunt aufschaute. „Wie ist dein Name?"
„Meine Familie aus dem Zirkus haben mir den Namen Snake gegeben..", diesmal sprach Er für sich selbst. Cora schüttelte den Kopf. Mit einmal stand Sie vor Snake und nahm ihn in die Arme. „Snake...Der Name ist so unpersönlich.."Die Schlange legte eine Hand an seinen Kopf. „Du gehörst von nun an zu meiner Familie,daher gebe ich dir den Namen Kalia." Snake, nein Kalia fing an zu schluchzen. „Familie..", er legte die Arme fester um seine für ihn fühlende Mutter. Sie löste sich von ihn. Sie wusste genau, dass er so als Mensch niemals lange hier so frei Leben konnte, wie sie es für ihn wollte. Daher beschloss sie Ihn zu einem Teufel zu machen, welcher durch eigene Kraft, ohne andere Hilfe zum Teufel werden lassen ließ.Der erste und wichtigste Schritt war es dass er sich seinen Ängsten und Vergangenheit stellen musste.

Nach einem langen und schmerzhaften Weg schaffte Kalia es sich von all der Last der Vergangenheit loszureißen. Der nächste Schritt ließ nicht lange auf sich warten und Cora brachte ihn alles vom Kämpfen bis zur Beschwörung bei.

Es war nichts mehr von dem Snake übrig, welcher schüchtern im Hintergrund stand.
Der mittlerweile zum Teufel gewordene Mann baute sich einen Ruf auf, welcher sogar Teufel zum Zittern brachte. Plötzlich sprach man nur noch von Kalia Sahriel.

Gilmore, welcher nachdem er von dem Kind seines Geschöpf erfuhr, kehrte umgehend in die Hölle zurück. Er wollte sich selbst ein Bild von diesen Schlangenteufel machen. Er betrat den Thronsaal und schaute sich um. „CORA!!! CÀITE A BHEIL THU?(wo bist du?)"
„Kannst du mal aufhören hier herumzuschreien?" Kalia lehnte sich gegen den Türrahmen. Seine schuppigen Freunde schlängelten sich sofort um ihn, zischten auf und beobachteten Gilmore auf Schritt und Tritt.  „Mutter ist momentan unterwegs." Sein Blick verdunkelte sich. „Gut, denn werde ich auf sie warten.",der Rothaarige machte kehrt zum Thron und wollte Platz nehmen als ihn Schlangen entgegen kamen. „Du hast keine Berechtigung auf diesen Stuhl zu sitzen!- sagen meine Freunde Wordsworth,Wilde, Webster, Bronte, Dan und Keats."
„Hast du deine verdammten Viecher eigentlich unter Kontrolle? Ich wurde fast von Ihnen gebissen." Gilmore schmiss sämtliche zu Boden und legte einen Fuß auf sie. Er lud seine Pistole nach und richtete sie gegen die Schlangen. Die Aura welche sich im Raum verteilte, ähnelte einen Nebel aus giftgrünen Nebel. Geschockt sprang Gilmore zur Seite und hustete los.

Kalias Augen färbten sich rot. „Telounga awa..", gestoppt wurde er von einem tiefen bedrohlichen Grollen, welcher im ganzen Raum schallte. „Wage es dich nicht weiterzusprechen!" Cora tauchte hinter hin auf und packte ihn am Kragen. „Ich dachte ich hätte dir beigebe dass der Spruch ist lediglich dazu da ist wenn du in Schwierigkeiten bist."

„E-Es tut mir leid..I-Ich..", genervt seufzte Sie auf. „Das ist der Grund, weshalb ich dir nicht erlaube in die Menschenwelt zu gehen. Du hast deine Gefühle nicht im Griff." Kalia senkte den Kopf. „Du wirst Arya noch begegnen können. Wenn du soweit bist, wirst du ihr persönlich danken können. Und jetzt zu dir Gilmore." Sie ließ von ihren Ziehsohn ab und richtete ihre Aufmerksamkeit ganz ihren Meister. Bevor sie ihn eine Standpauke halten konnte, rannte Volac in den Raum. Er blickte ziemlich wütend daher. „Sie ist entkommen!"
Coras Wut wurde so immens, dass der Boden zu vibrieren begann. „Wir müssen los..Jetzt ist sie in Gefahr.!!!

Der Vorfall wird dazu führen, dass die Welt der Menschen einen für sie unheimlich Kampf miterleben werden..
Nur durch eine Person, welche Cora für Vertrauenswürdig befunden hatte.

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