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Kapitel 17. Hüter der Schlange

„Wenn das so ist, kannst du nicht mehr mein Herr sein..Es wird Zeit, dass du lernst deine Dominanz wieder aufrecht zu erhalten."
Mit einem Lächeln hauchte er ihr zu. „Ich hab mich in mein Geschöpf verliebt."

Geschockt sah sie Gilmore in die Augen.
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Er packte seine Hände in ihren Nacken und drückte sie an sich. Noch immer geschockt von seinen Worten sah Cora Gilmore an. Über ihren ganzen Hals verteilte er Küsse: „Wir können das gerne wiederholen, Mo chreutair (Mein Geschöpf)."

Cora schnalzte mit der Zunge. „Mit deinem plötzlichen Gefühlsausbruch hast du es versaut..Gilmore."
„Aber das zeigt dir doch nur wie mehr begehrenswert du jetzt bist."
„Los..Schlag mich!",befahl Cora in einem strengen Ton.
Verwirrt sah er sie an: „Warum sollte ich?"
„Gilmore, hör auf zu reden und tu es einfach.", befahl sie wieder in einem strengeren Ton.
Er sah sie an und verneinte nur. „Jetzt will ich dich nur beobachten."
Genervt stand Cora auf. „Wo willst du hin?"
„Du bist nicht mehr interessant für mich. Lerne erstmal deine eigenen Regeln und am allerwichtigsten deine Dominanz aufrechtzuerhalten.",Nachdem Cora das gesagt hatte, verschwand sie im dunklem Nebel, den sie erzeugt hatte.

Es verging einige Zeit.Cora brachte sich das meiste ihrer Kraft selber bei.
Wie heute Nacht war es wieder Vollmond.
In jeder Vollmondsnacht begab sich Cora dorthin, wo das Mondlicht den Abentau traf.
Aber diese Nacht war anders. Sie fühlte sich beobachtet und verfolgt. Sie nahm ihre wahre Gestalt an und versteckte sich in der Dunkelheit. Sie blendete ihre Anwesenheit komplett aus. Sie nahm den Schatten zweier Wesen wahr, die aussahen wie riesige Schlangen.
„Wo ist sie?"
„Verdammt wir haben sie verloren."
„Wir hätten sie direkt ansprechen sollen.."
Das einzigste was man in dem Dunkeln Waldstück hörte war das Grollen und Zischen einer Schlange.
Beide Brüder schreckten auf und stellten sich nah aneinander. Durch ihre Körper bohrten sich Schlangen, die aus dem Schatten empor ragten.
„Was wollt ihr beide von mir?" Cora stand plötzlich vor beiden. Ihre gefährliche Aura durchflutete den Wald und verdickte die Luft, sodass es für normale Menschen den Tod bedeuten würde.
„Ach wollt ihr nicht reden?", sie trat näher an die Männer ran. Ihre Aura verdunkelte sich.Beide traten vor und verbeugten sich vor Ihr.
„Wir haben so lange auf ihre Ankunft gewartet Herrin."
„Löst erstmal diese Illusion auf. Zeigt mir eure wahre Gestalt."

Coras Gesicht zierte ein großes Lächeln. „Hybriden..Schlange und Teufel...das gefällt mir." Sie lief auf beide zu und legte eine Hand auf die jeweilige Wange der Brüder. Mit den Daumen machte sie kreisförmige Bewegungen. „Wie sind eure Namen?" 
Die Berührungen ihrer lag erwarteten Herrin ließ beiden Hybriden schwer schlucken.
„W-Wir si-sind die Gebrüder Yakari und Kenai. Die Botenwächter der Schlange."
„Botenwächter? Heißt das ihr wart vor meinem Erscheinen jemand anderem unterlegen?"
„Ja, mir!", rief jemand der, aus der Dunkelheit auf uns zugelaufen kam.

Er manifestierte seine Aura so um sich, dass man Ihn im Umriss der pechschwarzen Aura erkennen konnte. Seine bloße Anwesenheit saugte das Leben aus dem Waldstück und ließ es dunkel wie die Nacht werden.
„Yakari, Kenai ihr habt eure Aufgabe erfüllt, lasst mich nun mit unserer Herrin allein."
Sie verbeugten sich noch einmal vor Cora und verschwanden daraufhin. Coras Augen aber musterten den mysteriösen Mann, der nun gegenüber von Ihr stand. Ein großer muskulöser Mann mit langem weißem Haar.
„Es ist mir eine Ehre.", sagte er mit einem diabolischen Lächeln im Gesicht und kniete sich vor Ihr.
„Wer bist du ?", fragte Cora in einem bedrohlichen kalten Ton.
Er erhob sich und kam ihr immer näher. Er blickte runter in ihr Gesicht. Mit der Hand fuhr er durch ihre Haaren. Als sich seine Hand auf ihre Wange befand fuhr er mit dem Daumen langsam zu ihren Lippen. Bevor Er sie vollkommen umkreisten konnte, biss ihn Cora in den Finger.

Mit einem Grinsen leckte er seinen blutigen Finger ab. „Eine ganz bissige Schlange."
„Seiner Herrin so gegenüber zu treten, gehört sich einfach nicht..und jetzt beantworte meine Frage!", befahl Cora in einem strengen Ton und blickte mit ihren roten Augen zu dem weißhaarigen Mann.

Mit einer Hand an seiner Brust und die andere an seinen Rücken geklemmt, verbeugte er sich vor Ihr.
„Mein Name ist Volac. Ich bin ab heute ihre rechte Hand."

„Meine rechte Hand?", Cora lachte leicht auf. „Und das hast du zu entscheiden ja?"

Mit einem frechen Grinsen rappelte Volac sich auf.
„In diesem Fall haben sie keine andere Wahl. Denn nach dieser Geste,will ich nichts anderes als Ihnen zu unterstehen."

„Und was springt dabei für mich raus, wenn ich einwillige eine Klette wie dich als meine rechte Hand zu akzeptieren?"

„Ich werde dich lehren, die Hybriden die dir unterstellt sind heraufzubeschwören, egal wo du bist."

Cora willigte skeptisch ein und reichte ihn Hand. Die Hand nahm er und küsste diese.

Es verging einige Zeit. Volac lehrte Cora alles über die Beschwörung. Insgesamt waren 8 Schlangenhybriden aller Art Cora unterstellt.
Er überreichte ihr eine Ouija Box.

Beim Öffnen der Truhe erblickte man sofort das Wappen der Schlange. Darin befanden sich die Schlangenschuppen ihrer Leute und Utensilien für die Rituale.

Yakari und Kenai berichteten Cora von einem gefährlicher Gefangenentransport. Ein Mann soll ein dutzend Rotröcke auf brutaler Art umgebracht haben. Nun soll er in England dafür verurteilt werden. In Cora weckte er Interesse. „Was haben sie jetzt mit dieser Information vor?"
„Er hat sich bewiesen.Ich werde ihn befreien. Sie werden eine Pause beim größten Jakobi Tor einlegen und da werden wir sie erleidigen."

„Volac, du wirst hier bleiben und die Stellung halten."
Nicht begeistert von dieser Idee verbeugte er sich: „Sehr wohl..".

Die Brüder führten Cora zum Rastplatz der Rotröcke. „Ihr werdet euch um die Wachen von außerhalb kümmern. Tötet sie alle.. OHNE jede Ausnahme."
Sie nahmen ihre wahre Gestalt an und schlängelten davon.
Für Cora war es nun Zeit, die Schlange in sich vollkommen aufzuwachen.
Sie holte tief Luft und es baute sich ein lila- schwarzer Nebel aus.
In diesem Moment kamen Rotröcke heraus. Einige Soldaten liefen in den Nebel, das einzigste was man von Ihnen nur noch wahrnahm, war ein schmerzerfülltes Schreien.

Der Nebel lichtete sich und die Soldaten wurden mit Angst überflutet.
„D-Das ..D-das ist ein todbringendes Wesen."  Einige Schwerverwundete Rotröcke standen auf und liefen zu jeweils einen Arm von Cora. Sie benutze diese leblosen Körper jeglich als Beschwörungsobjekt für ihre Waffen.
Das Zischen der Schlangen wurde lauter. „Wo ist der Gefangene? Ihr habt 3 Sekunden?"
„Der Ge-Gefangene be-befindet..."
„Drei"
„Er befindet sich im.."
„Zwei"
„Im K-Keller in"
„Eins"
Mit der Null fand man die restlichen Rotröcke am Boden zerstückelt.
Im Keller angekommen, fand Cora eine Tür zu einer geheimen Grube. Sie öffnete diese und lief hinein.Sie musste nicht lange laufen, als der verletzte Mörder vor Ihr auf dem Boden lag. Er schaute auf und lachte.
„Holt mich der Teufel also persönlich?"
Cora musste bei der Aussage Lächeln.
„Ich möchte dir ein Angebot machen. Deine Taten.. Die Ermordung von all den Rotröcken haben mich begeistert. Ich möchte dir ein neues Lebem schenken. Du kannst natürlich ablehnen, dass heißt aber ich werde dir deine Seele rauben und du wirst ins ewige Nichts fallen."

Nachdenklich sah er Cora an: „Ein neues Leben..Was heißt das?"

„Du wirst mir als Teufel dienen. Du legst dein Leben in meine Hände."

Er musterte die schöne Kreatur vor sich und beleckte sich die Lippen. „Gut..Ich, Marbas möchte als dein treuergebener Diener wiederbelebt werden."
Ohne mit der Wimper zu zucken stoß Cora ihr Speer in sein Herz. Sie ließ etwas von ihren Gift in die Wunde tropfen und zog den Speer aus der Wunde.
Es dauerte nicht lange und Marbas erwachte. Sein Körper zierten nun Male, wo vorher Wunden waren.
Ohne ein Wort verbeugte Marbas sich vor seiner Herrin.

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