Kapitel 16 Die Verwandlung zum Neumond
FAIGH A-MACH MI (Hol mich raus!)", schrie ich mit voller Kraft. Ich merkte einen dumpfen Schmerz an meinen Kopf und verlor das Bewusstsein.
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Langsam öffnete ich meine Augen. Mein ganzer Körper schmerzte. Mein Unterleib war taub,dennoch schmerzte er höllisch.
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich nich anders und fing an zu weinen. Gilmore hat mich belogen...
Ein Hass entwickelte sich in mich. Wie konnte ich so doof sein und einen VERDAMMTEN Teufel vertrauen. Auf dem Boden lag eine Scheibe, die ich immer und immer wieder auf dem Boden schleifte.
Das einzigste, an was ich denken konnte war Blut..Das einzigste was ich jetzt möchte ist, das Blut meiner Feinde an meinen Körper fühlen. Ihnen das Leben nehmen. Das letzte sein was sie in ihren verdammten Leben sehen werden. Ich erblickte ein außergewöhnliches Wesen.
Eine lilane Schlange, die zu mir schlängelte. Ich hielt meine Hand hin. Sie schlängelte sich um diese und legte ihren Kopf an meinem Arm. Eine Maus, die nach Essenreste auf dem Boden suchte, erblickte die Schlange. In diesem Moment schien es als würde die Schlange mich schützen wollen und griff die Maus an, bevor sie überhaupt in meine Nähe konnte.
Die Tür öffnete sich und 2 Rotröcke kamen mit einen Teller in den Käfig.
„Hier du Dreckstück. Etwas Essen,damit du Stärkung bekommst."
Altes Brot und etwas Wasser.
„Das Essen kannst du dir in deinen dreckigen Arsch stecken Rotrock."
Er schmiss den Teller vor mir auf dem Boden. Er kam mir näher und schubste mich von der Liege, wobei ich direkt in die Scherben gefallen bin. Ich richtete mich auf und sah auf meine Arme herab. An einigen Stellen bluteten sie. Durch das Erblicken meines Blutes, fühlte ich mich wie im Rausch. Ich fuhr mit der Zunge über die blutigen Stellen auf meinem Arm.
Einer der Rotröcke kniete sich zu mir runter.
„Hat sich die kleine Schottin verletzt?"
Ich kam ihn näher. „Verletzt kann man das nicht nennen."
Mit einem breiten Grinsen sah er mich an. „Wie willst du das denn nennen?"
Ich rammte ihn die geschärfte Glasscheibe in seine kleinen englischen Nüsse. „Nennen wir das einfach unser Vorspiel."
Ich stach mit der Scherbe tiefer und drückte sie hoch. Mit einem glatten Schnitt bis zum Nabel fiel der Rotrock zur Seite und krepierte elendig. Das Blut, welches aus dem Körper floß, färbte den grauen Steinboden in ein wunderschönes tiefes Rot. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände in die Blutpfütze.
„WAS HAST DU GEMACHT DU VERDAMMTE SCHLAMPE!", schrie einer der Männer und lief auf mich zu.
Ein schwarzer Nebel baute sich hinter ihn aus. „Wie nennst du mein Geschöpf?"
Als sich der Mann umdrehte, fiel er plötzlich zu Boden. Ich sah runter zum Mann und sah einen glatten Durchschuss im Schädel. Mit einem Lächeln betrachtete ich den leblosen Körper. Plötzlich merkte ich 2 Hände, die mein Gesicht umfassten. Ich schaute hoch und sah in das Gesicht von Gilmore. „Deine Augen...Deine Dominaz ist jetzt vollkommen erwacht.", Ein Lächeln machte sich in sein Gesicht breit, während er meine Wangen liebkoste.
„Du hast den Versprechen gebrochen Gilmore..."
Er legte seine Hände um meinen Hals und küsste den. „Das war Notwendig, bòidhchead (Schönheit)."
Vor Wut sah ich rot. Ich nahm die Glasscheibe und rammte sie ihn ins Auge.
„Wage es dich nicht nochmal mich anzufassen. Halt dich von mir fern Gilmore. Ich bin fertig mit dir!"
Er lachte auf und zog sich ohne mit der Wimper zu zucken die Scherbe aus dem Auge. „Das is die Dominanz von der ich geredet habe." Erschrocken fasste er sich ans Auge. „D-Die Wunde...Warum verschließt sie nicht richtig?" Er blickte neben mich und sah die lilafarbene Schlange.
„Du bist dafür ausgewählt..Cora Sahriel."
Verwirrt sah ich ihn an. „Was redest du da für ein Mist.."
Plötzlich packte er mich an der Hüfte und zog mich zu sich. „Was begehrst du wirklich?", hauchte er mir zu. „Sag es mir!"
„Mach mich zum Teufel!" Ich kam ihn immer näher.
„Mit dem größten Vergnügen."
Er stürzte sich auf mich und drückte seine Lippen auf meine. Ich drückte mich etwas weg: „Verdiene es dir erstmal." Seine Hand wanderte Sofort an meinen Hals. Seine Augen leuchteten rot auf. „Ich als dein Herr muss gar nichts. Er drückte die Hand am Hals fester zu. „Und jetzt küss mich, Mo chreutair (Mein Geschöpf)."
Ich vergrub meine Hände in sein feuerrotem Haar. Der stürmische Kuss wurde jedoch von Ihn unterbrochen. „Sobald das Mondlicht auf uns scheint beginnt das Ritual. Der Mond ist es der dir die Kraft als eigenständiges Wesen verleihen wird. Sahriel , mein Aingeal na gealaich (Mondengel). Trink was von meinem Blut. Danach wirst du sterben und im heilendem Licht des Mondes zum Teufel erwachen. Was für eine Art Teufel du sein wirst, wird uns das Schicksal zeigen."
Mit seinen langen Nägel schnitt er sich in dem Arm. Den blutunterlaufenen Arm hielt er mir übers Gesicht und ließ so einige Bluttropfen auf mein Gesicht tropfen. Ich würde aber ungeduldig und griff nach dem Arm, um es direkt aus der Quelle zu trinken.
Alles um mich würde veschwommen. Mein Herz fühlte sich so an als würde es jede Sekunde aus der Brust springen. Meine Lungen fühlten sich an als wären sie mit Wasser gefühlt. Die Luft zum Atmen wurde immer weniger. Ich konnte mich nicht mehr aufrechthalten und fiel in die Pfütze mit Blut. Der Raum wurde dunkel. Bevor ich meine Augen schloß , hörte ich ihn sagen : „Bis Bald barrachd bòidhchead (Schönheit)."
4.Treffen~Neumond
Einige Zeit verging. Der Raum wurde dunkel. Das Mondlicht schien direkt auf den leblosen Körper von Cora. Das Blut des getöteten Rotrockes, wurde von Ihren Körper aufgezogen. Die Leichen lösten sich in schwarz-lilanen Rauch auf. Der Raum war voll mit diesem Nebel. Der Mond verlor seine wunderschöne Farbe und färbte sich pechschwarz.
Gilmore schaute hinauf zum Himmel.
„Es ist soweit. Gleich bist du Neugeboren." Plötzlich nahm er eine Aura wahr, die unheimlich stark war. Mit einem Lächeln lief er Richtung Verließ. In den dicken Nebel hörte Gilmore nur das Zischen und Rascheln von Schlangen. Seine Augen färbten sich rot. Er erblicke Cora und ihn stockte der Atem
Um Sie herum schlängelten Schattenschlangen, die sich sofort aufrichteten, als Gilmore sich ihr näherte. Sie hielt ihn einen silbernes Gefäß hin. „Hier, trink das." Wie hypnotisiert von ihrer Schönheit fiel er vor ihr auf die Knie. Er nahm das Gefäß, aber hatte seine Augen immernoch auf Sie gerichtet. „Das wird deine Wunden heilen." Er trank es aus und legte das Gefäß zur Seite.
Mit einem diabolischen Lächeln näherte sich Cora Gilmore. „Bedrückt Sie irgendetwas, mo Thighearn (Mein Herr)?"
„N-Nei..", Er stoppte als Cora ihre Lippen auf seinen Hals drückte. „Ich wei-weiß nicht...",schon wieder wurde er durch einen Kuss unterbrochen.
„Du musst gar nichts sagen." Mit diesem Satz schlängelten sich die Schlangen um Gilmore und hielten Ihn fest. Cora saß sich auf seinen Schoß und drückte wieder ihre Lippen auf seine. Ihre Bewegungen auf seinem Schoß ließen ihn aufkeuchen. Ihren fast nackten Körper schmiedete sie immer mehr an Gilmores Körper.
„Du.. treibst mich in den Wahnsinn..", hauchte er ihr auf die Lippen. Ein Knurren entglitt seiner Kehle. Er baute eine Kraft auf, die die Schlangen zurückwichen ließ. Er betrachtete den Körper von Cora und beleckte sich die Lippen. Mit seinen Krallen fuhr er grob über ihren Körper und ließ blutige Stellen zurück. Der Brustkorb von Cora hob sich immer schneller auf und ab als sich Gilmores Mund ihren Körper näherte. Eine Mischung aus Küssen und Bissen verteilte er auf ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Eine Hand von Ihr krallte sich in seine Haare, während die andere sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie umfasste sein bestes Stück. Die Hand bewegte sich auf und ab und erhöhte an manchen Stellen den Druck. Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. Wieder knurrte er: „Ich halte das nicht mehr aus."
Langsam nahm Gilmore seine wahre Gestalt an und hob Cora an der Taille hoch und legte sie vor sich auf dem Boden. Mit der Zunge fuhr er vom Hals runter bis zum Bauch.
Er fuhr runter bis zu ihrem Schenkel. Er drückte ihre Beine auseinander und küsste sich den Schenkel hoch. Aus dem Nichts krallte er sich in ihren Schenkeln und Beißer herein. Diese plötzlichen Schmerzen ließen Cora aufstöhnen. Während Gilmore weitere Bisse verteilte, zerriss er ihr Unterteil.
Gilmore hatte bereits seine wahre Form angenommen.
Er beugte sich über Cora und blickte in ihr Gesicht.Cora klammerte ihre Beine um seinen Oberkörper und kam ihn näher. Sie fuhr mit der Zunge an sein Ohr und flüsterte: „Na los..Zeig mir warum ich dich meinen Meister nenne."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß seine volle Länge in Sie.
Cora biss sich auf die Lippe und krallte sich in Gilmores Rücken. Mit voller Wucht stieß er immer und immer wieder zu.
Langsam fuhr er mit seinen Händen an ihren Hals. „Ist es so gut bòidhchead (Schönheit)."
Ihre Nägel bohrten sich immer mehr in seine Haut.
Unter lautem Stöhnen hauchte sie ihn zu. „Tha mi ag iarraidh barrachd ( Ich will mehr)."
Ein boshaftes Lächeln machte sich auf sein Gesicht breit. Seine Hände, die mittlerweile an ihrer Kehle waren, drückte er zu. Sowohl der Druck am Hals wurde fester , als auch seine Bewegung wurde schneller und härter.
Mit einem gekonnten Griff nahm sie seine Hände von ihren Hals und drehte den Spieß um.
Sie setzte sich auf ihn und bewegte sich in rhythmischen Bewegungen auf, ab, hin und her. Seine Hände wanderten an ihre Brüste, die er massierte. Sie legte ihre Hände diesmal an seinen Hals und drückte ihre Daumen gegen seinen Kehlkopf. Ein tiefes Stöhnen entfloh seiner Kehle. Mit Cora auf seinem Schoß richtete er sich auf. Seine Häne griffen fest an ihren Hintern.
Während Cora ich in seine Haare griff, biss Gilmore fest in ihre Brust. Beide kamen zu Höhepunkt. Völlig außer Atem trafen sich ihre Lippen noch einmal. Dieser Kuss war anders als sonst. Verwirrt stoppte Cora den Kuss und sah runter zu Gilmore, dessen Augen bei dem Anblick von ihren funkelten.
„Du hast schon wieder gegen eine Regel verstoßen."
„Kann man es mir verübeln?"
Cora holte aus und schlug Gilmore ins Gesicht: „Wenn das so ist, kannst du nicht mehr mein Herr sein..Es wird Zeit, dass du lernst deine Dominanz wieder aufrecht zu erhalten."
Mit einem Lächeln hauchte er ihr zu. „Ich hab mich in mein Geschöpf verliebt."
Geschockt sah sie Gilmore in die Augen.
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