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Kapitel 6: Übernachtung

Aus der Sicht von Sebastian Michaelis:

Endlich Wochenende! Ich war erleichtert, dass ich Eric nach dem Vorfall von gestern nicht alleine in der Wohnung lassen musste. Ich habe ihn gezwungen, im Bett zu bleiben, auch wenn ihn das ziemlich nervt. "Sebby, mir ist so langweilig!" Nörgelte er. Ich seufzte. So ging das schon eine ganze Weile. "Soll ich den Fernseher in dein Zimmer stellen?" Schlug ich vor. "Nein, ich will zu Alan. Ich habe ihn schon gestern den ganzen Tag lang nicht gesehen." Für Eric ist es schwer, für längere Zeit von Alan, seinem besten Kumpel, getrennt zu sein. In diesem Moment klingelte es an der Wohnungstür. Eric lächelte zufrieden. "Siehst du, das ist er schon." Ich öffnete die Tür und Alan platzte herein. "Eriiiic!" Jetzt geht das wieder los. "Hi, Alan!" Eric stand plötzlich im Flur und strahlte glücklich. "Hey! Leg dich sofort wieder hin!" Protestierte ich. Alan lachte und drängte sich an mir vorbei. "Wie gehts dir so?" Fragte er. "Gut." Antwortete Eric. "Nein, nicht gut!" Rief ich dazwischen. Ich kam auf ihn zu und zerrte ihn zurück in sein Zimmer. "Nein, wirklich! Mir geht es schon viel besser! Wie gut, dass du kommst, Alan! Ich wäre hier vor Langeweile gestorben." Freute sich Eric. "Könntest du bitte wieder gehen?" Bat ich Alan. "Ich hab ja nichts gegen dich, aber ich will nicht, dass du dich ansteckst." Ich drückte Eric auf sein Bett, der sich wild zappelnd wehrte. Seufzend ließ ich ihn los, es half ja doch nichts. "Sei doch nicht so unfreundlich, Sebastian!" Quengelte er. "Es ist doch nett von ihm, vorbeizukommen!" "Schon gut," unterbrach ihn Alan. "Ich will nicht zu lange bleiben. Ehrlich gesagt bin ich gekommen, um euch etwas mitzuteilen. Gestern war John Camberry bei mir zu Besuch." "Echt? Warum?" Fragte ich überrascht. Alan kannte John doch überhaupt nicht, oder? Alan ging zu der Couch und setzte sich. "Ja. Seitdem fühle ich mich so komisch... Ach ja, sein Wuschelding heißt Claudius. Er sagte, ich könnte ihn auch Claude nennen. Findet ihr das nicht auch verdächtig?" Eric sah mich an. "Es stimmt also," sagte er leise. "Was stimmt?" Wollte Alan verwirrt wissen. Ich erzählte ihm von dem Brief und unserem Verdacht, dass ein Teufel (möglicherweise Claude) dahinterstecken könnte. "Kannst du dich an irgendetwas erinnern, das diesen Verdacht bestätigen würde?" Fragte ich eindringlich. Alan überlegte. "Claudius mag mich nicht." Meinte er dann. "Das ist schon klar. Und noch?" "Hmm... ich kann mich nicht erinnern, nur dass ich mich irgendwie komisch fühle, seitdem sie wieder gegangen sind." Alan wirkte nervös. Auf einmal kam mir ein Gedanke. Könnte es sein, dass... nein, unmöglich. Aber nicht auszuschließen. Um diese Theorie zu überprüfen, ist es notwendig, Alan ein wenig zu beobachten. Aber diesen Gedanken muss ich für mich behalten, sonst wäre alles umsonst gewesen. "Alan, willst du hier übernachten? Nur zur Sicherheit." Lächelte ich höflich. Überrascht sah Eric mich an. "Hm, klar, warum nicht?" Erwiederte Alan und stand auf. "Ich hol nur schnell meine Sachen." Mit diesen Worten verschwand er wieder durch die Wohnungstür.

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