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Kapitel 29: Kommunikation

Aus der Sicht von Alan Humphries

Gerade saß ich noch auf dem Sofa und wollte nach der Fernbedienung greifen, da stand ich plötzlich mitten im Wohnzimmer, neben mir Darius, der mich fasziniert beobachtete, und vor mir Sebastian, der irgendwie ernst aussah. "Oh, du bist wieder da!" begrüßte ich ihn. "Nein, DU bist wieder da." erwiederte der Butler. Erst war ich verwirrt, doch dann begriff ich. "Ist es wieder passiert?" murmelte ich. Und ich hatte mich schon gefreut, einen kompletten Tag lang nichts mehr von Claude zu hören.

Darius starrte mich noch immer mit großen Augen an. "Wow, das ist ja krass!" rief er entzückt. "So etwas habe ich noch nie gesehen!" Es war mir etwas unwohl, so angestarrt zu werden, also setzte ich mich zurück auf das Sofa. Dann fiel mir auf, was ich dank Claude verpasst hatte. "Ist Black Butler schon gelaufen?" fragte ich enttäuscht. "Das hast du doch schon tausend mal gesehen!" seufzte Sebastian. "Na und?! Ach, übrigens, ich habe den Hund in Erics Wohnung getan, Lady mag ihn nicht besonders. Sie liegt beleidigt in der Küche rum. Nicht, dass mich das stören würde, aber... sie isst meinen ganzen Käsekuchen auf und lässt mich nicht rein!"Darius lachte, als ich hektisch herumfuchtelte.

Sebastian, der noch immer sehr ernst und irgendwie besorgt wirkte, versuchte, das Thema zu wechseln. "Sag mal, hast du eigentlich etwas davon mitbekommen, was inzwischen passiert ist?" Gelangweilt zappte ich die Kanäle im Fernsehen durch. "Nein, wie auch? Ich merke da nie etwas. Habe ich irgendetwas angestellt?" Sebastian seufzte erleichtert auf. "Nein, vergiss es. Ich gehe dann mal zurück zu Eric. Darius, willst du...?" "Nein, bei dem schönen Wetter geh ich mal draußen eine Runde laufen. Ach ja, meine Tiergestalt ist ein Fuchs, nur so als Vorwarnung." antwortete er, während er sich seine Jacke überzog. Ein Fuchs?? "Eeecht? Wie süß! Zeig mal!" bat ich mit großen Augen. Ich war schon immer fasziniert von Füchsen, mit ihren niedlichen, flauschigen Schwänzchen und diesen Pfötchen...

Lachend schüttelte Darius den Kopf. "Nicht hier. Lady dreht immer durch, wenn ich das mache. Also dann, gute Nacht, äh, Tag noch!" verabschiedete er sich. Als er sich an die Tür wandte, streckte Lady den Kopf aus der Küche und miaute. Er seufzte. "Na, komm halt mit." Kurz darauf rannte Lady mit ihm nach draußen.

Als die Tür zu war, stand Sebastian immer noch nachdenklich da. Fragend schaute ich ihn an. "Bleib doch noch etwas hier, ich habe Filme von Ronald...." Er erwachte aus seiner Starre und grinste plötzlich hektisch. "Nein danke, ich muss noch eine Kleinigkeit für Eric erledigen. Morgen schauen wir alle zusammen Black Butler, ja?" Er rannte schon fast aus der Tür. Ratlos zuckte ich mit den Achseln. "Dann halt nicht. Warum sind heute alle so seltsam?"

Nachdem ich eine Weile lang die Kanäle durchgezappt hatte, wurde mir langweilig. Alleine machte das irgendwie keinen Spaß, und meine Chips waren auch leer. Also schaltete ich die Glotze aus und lief ein bisschen in meiner Wohnung rum. Obwohl ich schon so lange wach war, wurde ich nicht müde. Das ist irgendwie gruselig, wenn ich daran denke, dass ich nicht alleine in meinem Körper bin.

"Hey, Claude," sagte ich. "Warum kannst du nicht einfach verschwinden? Weißt du, wenn ich schlafen könnte, wäre es jetzt nicht so langweilig. Und auf Arbeiten hab ich auch keine Lust." Selbstgespräche waren sonst nicht meine Art, aber ich starb vor Langeweile. Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, eine Antwort zu erhalten. Es war nur ein flüchtiger Gedanke, aber ich war mir absolut sicher, dass ich das nicht freiwillig gedacht hatte: "Weil ich ein fauler, stinkender, grünäugiger Penner bin, der mit einem Job als Türen auf- und zumacher besser dran wäre." Ich meine, wer denkt so etwas?! Höchstens jemand, der zu viel Anime schaut... also ich bestimmt nicht, oder?

Ich war überrascht und beschloss, es noch einmal zu versuchen. "Du hättest nicht Lehrer werden sollen, das ist dein falscher Beruf. Mit deiner Intelligenz kannst du ja gerade mal ein Spinnenhirn füllen!" ärgerte ich Claude. Ich spürte einen schmerzhaften Stich in meiner Bauchgegend, während ich die zornige Antwort klar und deutlich in meinen Gedanken hören konnte. "Du kleiner Mistkerl! Glaubst du, du könntest mich damit provozieren? John wird dich umbringen!" Die Schmerzen wurden so heftig, dass ich beinahe zusammenbrach. Und ganz plötzlich hörte es wieder auf.

Was war das? Habe ich tatsächlich einen Weg gefunden, mit Claude zu kommunizieren? "Das ist ja unglaublich," murmelte ich. Das muss ich Eric erzählen!


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Hi, ihr Leser! ^-^

Dieses Kapitel ist leider etwas kurz geworden, aber ich habe gerade sehr viel Stress in der Schule. Bitte nicht beleidigt sein, oder so! :D

Grüßchen, eveyama ^-^

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