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Kapitel 16: Grell

Aus der Sicht von Grell Sutcliff:

Wie gut, dass es heute nicht so windig draußen ist. So bleibt meine Frisur ganz, dachte ich, als ich über den Rasen auf das Haus zulief, in dem Ronald wohnte. Ich wollte gerade an der Haustür klingeln, da sah ich, dass Ronald vor der Garage stand und riesige Musikboxen hervorrollte, die sogar größer waren, als er selbst.

"Hey, Grell!" Er winkte und kam auf mich zu, als er mich sah. Dieser Kerl hat mich während meinem Schönheitsschlaf gestört, und dieses bescheuerte Grinsen provozierte mich nur noch mehr. Da hat man so selten mal ein Wochenende, und dann muss ich es mir von dieser nervigen Grinsefresse versauen lassen! Ich brodelte vor Wut. "Kommst du heute zu meiner Par..." Jetzt stand er so nahe, dass ich ihn am Kragen packte und zu mir herzog. Ich war blau vor Zorn. Erschrocken japste er auf. "Grell! Was ist denn los?" "WAS LOS IST?! ES IST WOCHENENDE! Was fällt dir ein, du frecher Bastard! Ich werde dir das von heute morgen hundertfach heimzahlen! Gleich siehst du aus wie ich, wenn ich nicht ausgeschlafen bin!" Brüllte ich ihm ins Gesicht. Bevor er etwas erwiedern konnte, schleuderte ich ihn weit von mir weg, sodass er im hohen Bogen im Gebüsch landete. Er fluchte. Vielleicht bin ich gerade am überreagieren, aber ich kann es wirklich nicht leiden, so früh am Morgen genervt zu werden, und das wusste er ganz genau.

Ich trat vor Ronald und rammte meinen Absatz in sein Gesicht. "Sag nicht, dass du so aussiehst, das ist ja gruselig!" Keuchte er auf. Eigentlich wollte ich es jetzt dabei belassen, aber er hat mich gerade richtig auf die Palme gebracht. "ICH SEHE NICHT GRUSELIG AUS, DU RASENMÄHERKOPF! So etwas wie mich nennt man Schönheit, mein Anblick ist der einer anmutigen Göttin! Ich bin nicht gruselig, du, du..." mir gingen die Worte aus. Zornig packte ich meine Kettensäge.

"Grell, stopp!!!!" Plötzlich stand ein schwarzhaariger Shinigami vor Ronald, der mich an den Haaren wegschleifte. "Das ist ein Grund für eine Gehaltskürzung!" Brüllte er mich an. William!! Ronald lachte mich aus. "Danke Senpai, aber es ist doch nichts passiert." William riss mir die Säge aus der Hand. "Nichts passiert? Du wärst beinahe Jack the Ripper zum Opfer gefallen und meinst, es ist nichts passiert?!" "Der Witz ist alt, Will. Außerdem hat Grell gesagt, dass er selbst auch immer so aussieht, wenn er zu früh aufstehen muss!" Kicherte Ronald. Ich fauchte ihn wütrnd an. Dann wandte ich mich an das süße Bärchen, das meine Säge hielt. "Will, Liebster! Wie schön, dass du heute auch hier bist! Sei bitte so nett und gib mir meine Säge zurück!" Zwitscherte ich ihn liebevoll an. William schob sich die Brille hoch, was ich jedes mal umwerfend fand. "Die Death Scythe nehme ich fürs Erste in Verwahrung. Du bekommst sie wieder, wenn du dich beruhigt hast und heute ganz brav bist." Sagte William monoton. Sein eiskalter Blick
durchbohrte mich. "Hach, William! So gefühllos wie immer!♡" Ich zwinkerte ihm zu und achtete darauf, dass mein Make-up perfekt zur Geltung kam. Mein Bärchen ignorierte mich. Er sah erst prüfend zu Ronald, der sich an einen Baum gelehnt hatte, und notierte sich etwas auf seinem Notizblock.

"Ich werde die Obrigkeit darüber informieren müssen." murmelte er. "Will, tu mir das nicht an! Ich hatte doch schon Hausarrest, wegen der Sache mit Madame Red, das reicht doch!" bettelte ich verzweifelt. "Schweigen Sie, Sutcliff! In den Regeln steht klar und deutlich, dass man keine Kollegen mit der Death Scythe angreifen oder verletzen darf! Ich nehme an, Ihre Brille ist nicht zur Zierde, und Ihr Gehirn auch nicht. Auch wenn man das manchmal meinen könnte. Auch wenn die Death Scythe ausgeschalten war, war das trotzdem ein klarer Regelverstoß!" Grummelte er.

"Jep," Ronald streckte sich. "Dann mache ich mal mit den Vorbereitungen weiter..." Er schlenderte zurück zur Garage. "Äh, hey, warte! Es gibt einen Grund, warum ich hier bin!" Hielt ich ihn auf. "Ach, echt, ich dachte, du willst nur nerven." Seufzte er und drehte sich zu mir um. Auf einmal hatte ich ein schlechtes Gewissen. "Sorry, Ronny. Ich war wütend..." begann ich. "Schon gut. Also? Warum bist du gekommen?" Unterbrach Ronald. "Ähmm, wo wohnt Sebastian?" Kaum hatte ich Sebby angesprochen, wurde William panisch. "Sag es ihm nicht! Der Arme hat sonst nie mehr seine Ruhe vor diesen Perversling!" Ronald musste lachen und ignorierte William einfach. "Also, darum geht es dir! Er wohnt mit Eric zusammen." Als ich diese schrecklichen Worte hörte, spürte ich, wie mein Herz zusammensackte. "Sebby! Wie kann er nur... mit einem Anderen!" "Ganz ruhig! Sie sind doch nur Kumpel!" Beschwichtigte mich Ronald kichernd. Man kann nie wissen...

"Dann mache ich mich mal auf den Weg, ihn abzuholen, und kaufe noch Blumen oder so..."

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