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..~Kapitel 33~..

.....Diannah's Pov.....

Als ich wach wurde strahlte schon der nächste morgen durch das Fenster in Dalaquiel's Zimmer hinein. Ich fühlte mich wie gerädert, als wäre ein Tonnenschwerer LKW über mich rüber gerast. Sex mit einem Vampir der die Ausdauer einer Duracell Batterie hat ist einerseits sehr aufregend, aber ich komme doch recht schnell an meine Grenzen, zum Glück ist er niemand der dann einfach weiter macht wie es ihm beliebt. Er ist so voller Leidenschaft und zeigt mir sein Begehren und sein Verlangen, er weckt in mir eine Seite die hungrig nach ihm und seiner Liebe zu sein scheint das ich mich selbst gar nicht wieder erkenne. Es gibt Momente da schaue ich in seine unglaublich dunklen Augen und scheine in eine andere Welt abzutauchen, ich verliere mich in der Dunkelheit seiner Augen, sie sind aber nicht kalt oder Angst einflößend, im Gegenteil, sie strahlen eine Wärme aus die mich wissen lässt das er mich wirklich liebt. Er ist ganz anders als noch zum Anfang, ich lerne den wahren Dalaquiel kennen und der gefällt mit wahrlich besser als der arrogante Schnösel den er mir gezeigt hatte. Er hatte mir ja erzählt wieso und weshalb er es getan hatte und etwas in mir versteht ihn da sehr gut, aber nicht jeder Mensch ist gleich. Ich fand ja ich habe ganz cool reagiert als ich nach und nach bemerkte das er kein richtiger Mensch zu sein schien. Okay ja ich hätte mir vor Angst fast in die Hose gemacht, aber irgendetwas in mir sagte zu mir das ich keine Angst haben bräuchte und so war die Angst einfach so davon gewichen. Ich frage mich ja ob er schon immer so war, wenn man es nicht wüsste, würde man nie darauf kommen das er ein Vampir ist, ja wenn man mal bedenkt das ich und alle anderen Menschen gedacht haben Vampire gibt es nicht. Aber dennoch ist Dalaquiel als Mann sehr Gefühlvoll, Melancholisch und Zärtlich. Gestern fragte ich ihn, ob er sich an sein Leben als Mensch erinnern konnte und er verneinte. Er sagte er ist schon viel zu lange ein Vampir und kann sich an rein gar nichts mehr erinnern, nicht einmal mehr an seinen richtigen Namen. Ich denke kaum das Fess und Leandro auch so sind, natürlich werden sie auch eine gewissen Gefühlvolle Seite an sich haben, denn sonst würden Luna und Layla sie sicherlich nicht lieben, aber der Unterschied der zwischen Dalaquiel und den beiden herrscht, scheint mir Kilometerweit.

Ich wurde hungrig und der Blick auf die Uhr sagte mir das es Zeit für das Frühstück wäre, also ging ich in Dalquiel's Badezimmer rasch unter die Dusche und streifte mir eines seiner schwarzen Hemden über. Ich verließ sein Zimmer und wollte unbemerkt in mein Zimmer huschen, als mich der Geruch der aus der Küche kam allerdings nach unten lenkte. Mein Magen machte sich bemerkbar und ich schlich mich nach unten, soll mich ja niemand so sehen, denn ich trage nur einen Slip und das Hemd von Dalaquiel, obwohl ich das gut als Mini Kleid nutzen könnte. Es war im Haus so verdammt ruhig, immer wieder schaute ich mich um, aber weder von Fess, Leandro oder gar von Dalaquiel war etwas zu sehen. Gibson bin ich auch noch nicht über den Weg gelaufen, wo die alle wohl sein mögen? Dem leckeren Geruch nach zu Urteilen sind aber Luna und Layla im Haus, super ist mir eh viel lieber, denn ich habe große Lust ein bisschen mit ihnen zu quatschen.

Leise öffnete ich die Tür zur Küche und lunzte Lächelnd hinein, doch anstatt eine der Zwillinge vorzufinden stand dort ein Mann. Ich konnte im ersten Moment nicht erkennen wer das war, denn die Sonne schien hell in die Küche hinein, doch als einige Wolken sich vor die Sonne schoben erkannte ich das es Dalaquiel war der dort das Essen zubereitete. Ich war total perplex, denn damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet. Er drehte sich herum und sah mich Lächelnd an „Na, wieso sagst du nichts wenn du da bist und mich beobachtest" sagte er und kam zu mir gelaufen. Er sah so verändert aus, sein Gesicht strahlte ja schon fast,seine Haare hatte er zu einem kleinen Zopf gebunden, waren aber dennoch leicht zerzaust, dann die Kleidung die er trug. Er lief Barfuß auf den alten Fliesen, doch er trug eine dunkelblaue Jeans und darüber ein weißes T-Shirt das einen V-Ausschnitt hatte, es hing etwas aus der Jeans raus was nur noch heißer wirkte. Ich sah ihn mit offenem Mund stumm an und wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. Er strahlte als hätte er die Hauptrolle in einem Zahnpasta Werbespot bekommen als er mich erreichte und sofort in seine Arme zog. In seinen glänzenden Augen lag ein besonderer Schimmer, als wenn ich ihm nicht schon genug verfallen wäre trägt das jetzt noch dazu bei das meine Beine sich wie Pudding anfühlen als er mich küsst und sich an mich schmiegt. Ich bin total verwirrt, mein Herz hüpft in meiner Brust herum als würde es einen Spaziergang auf einer Liebeswiese unternehmen. In meinem Bauch wirbeln kleine Glühwürmchen herum, sein Kuss hat so etwas sinnliches liebendes was ich so in der Form noch nicht gespürt hatte. Mein Körper verflüssigt sich gerade zu heißem Wachs in seinen Händen und meine Beine geben tatsächlich nach und sacken in sich zusammen. Dalaquiel aber hält mich fest, lässt mich nicht los.

Er hebt mich auf seine Arme und setzt mich auf der Arbeitsplatte neben dem Herd wieder ab. Meine Beine baumeln an dem darunter liegenden Schrank herunter. Ich kann gar nicht anders und schaue ihn einfach nur an. „Was ist, du bist ganz blass, stimmt etwas nicht" fragte er während er in dem Topf herum rührte. Endlich komme ich wieder zu Sinnen „Wer bist du? Was machst du hier? Und vor allem wo sind Layla und Luna" fragte ich und wartete gespannt auf seine Antwort. Er legte lachend den Kochlöffel beiseite „Ich bin Dalaquiel, was ich hier mache? Na ich wohne hier, schon vergessen das ist mein Haus. Wie du sehen kannst mache ich dir was zu Essen. Die Zwillinge sind mit Fess und Leandro irgendwo hin gefahren, ich habe den beiden Mädchen heute frei gegeben" sagte er grinsend. Mein Auge zuckte etwas, war das wirklich Dalaquiel? Der den sie Master nennen müssen? „Bist du krank? Seit wann kochst du? Seit wann gibst du Layla und Luna frei? Und was hast du da an, wo kommt das her" fragte ich weiter. Überrascht und ein wenig beleidigt sah er mich nun an „Ich kann sehr wohl kochen, doch ich hatte meine Angestellten, also brauchte ich das nicht, vor allem da ich ja so oder so etwas anderes zu mir nehme. Darf ich den Mädchen nicht mal frei geben? Was denkst du über mich? Findest du es steht mir nicht was ich an habe? Ich fühle mich irgendwie sexy" lachte er nun wieder und schaute an sich herunter. Mein Auge zuckte weiter, ja verdammt sexy aber irgendwie habe ich das Gefühl hier bei versteckte Kamera zu sein. „Wo ist Gibson" grummelte ich und schielte etwas in den Topf hinein. „Gibson hat Urlaub" antwortete er und strich mit seiner Hand über mein Bein. Jetzt kam er zu mir, drängte seine Hüfte sachte zwischen meine Beine, seine Hände wandern auf der Arbeitsfläche zu meinem Po den er nun zärtlich streichelt während er mir wieder einen Kuss auf die Lippen haucht der mich in ein Traumland schweben lässt. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und erwidere seinen hungrigen und liebevollen Kuss nur zu gerne. „Jetzt habe ich aber eine Frage" raunt er mir leise in mein Ohr nachdem er sich plötzlich von dem schönen Kuss gelöst hatte. Ich schaute ihm fragend in seine Augen „Wieso hast du praktisch fast nichts an, nicht das ich mich beschweren würde" sagte er nuschelnd und küsste meinen Hals. Ich erschauderte kurz als seine Zunge meinen Hals hinunter glitt „Ich hatte Hunger und roch das leckere Essen, da bin ich rasch runter gehuscht, ich konnte ja nicht ahnen das hier ein selten komischer Vampir in der Küche hockt" antwortete ich und überspielte mein steigendes Verlangen. Dalaquiel kam wieder höher und vergrub seinen Kopf zwischen meinem Hals und meinem Haar und lachte leise „Ich sagte ja du kennst mich noch nicht annähernd" schnurrte er wie ein sanftes Kätzchen in mein Ohr. Damit hatte er allerdings recht, das war wieder etwas womit ich wirklich niemals gerechnet hätte. Er ist wahrhaftig ein ziemlich komischer Vampir.

.....Dalaquiel's Pov.....

Ich habe seit langem einen Tag genossen wie ich ihn schon immer einmal verbringen wollte, Diannah's Überraschung wich von Minute zu Minute und ich wusste das es ihr gefiel. Wir verbrachten schöne Stunden zusammen, auch wenn mein Essen nicht so geschmeckt hatte wie ich es mir erhoffte. Ich hatte den Eintopf total versalzen, aber ist ja auch kein Wunder wenn sie da halb nackt neben mir auf der Anrichte sitzt, da war ich mit meinen Gedanken manchmal schon woanders. Doch nun ist es fast Nacht und es wird Zeit, denn jetzt haben wir Neumond und es ist die perfekte Zeit für das Blutschwert. Ich habe mich lange mit ihr darüber unterhalten und sie ist bereit diesen letzten Schritt zu gehen.

„Bist du soweit" sagte Fess der sich gerade neben mich gesellt hatte und mit mir zusammen nach draußen schaute. Ich starrte Diannah die dort auf dem Steg des See's sitzt schon die ganze Zeit über an. Mein Blick ging nun zu ihm und Leandro der gerade mit den Zwillingen dazu kam. In mir tobt es gerade gewaltig, es ist eine Angst vor dem Versagen. Noch nie habe ich einem Elysium das Blutschwert eingetrieben, zugesehen und geholfen das ja, aber alleine habe ich das noch nie getan und ich hoffe das ich alles richtig machen werde, denn falls nicht wird sie heute Nacht sterben und ich hätte mein Glück was ich gerade erst erfahren durfte zerstört. Die Tatsache das ich so etwas noch nie gemacht hatte habe ich ihr verschwiegen, denn ich spüre ihre Nervosität und ihre Angst bis hier her, da will ich sie damit nicht auch noch beunruhigen. Es gibt allgemein das eine oder andere Detail das ich ihr aus meiner Vergangenheit beimm Valadria Clan verschwiegen habe. Ich werde es ihr nicht ewig verheimlichen, aber noch kann ich es ihr nicht verraten, sie würde mich dann wahrscheinlich mit anderen Augen sehen.

Ich nickte den Jungs zu, die gingen nun schon einmal hinaus zu Diannah. Luna und Layla allerdings hielt ich auf „Ihr bleibt bitte hier" sagte ich bestimmend. „Aber wir können doch helfen oder irgendetwas machen" meinte Layla und sah mich flehend an. Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein, es wird kein schöner Anblick, ich bitte euch bleibt im Haus. Geht nicht an die Tür und schaut nicht aus den Fenstern und egal was ihr hören werdet, kommt nicht raus. Diannah wird schreien und es werden sehr qualvolle Schreie sein, doch ihr dürft nicht raus kommen, habt ihr gehört" sagte ich nun noch einmal mit Nachdruck und schaute die beiden mahnend in die Augen. Sie sahen mich besorgt an und nickten dann.

Mit wackeligen Beinen machte ich mich auf, schloss die Tür hinter mir, griff mir vorher noch das Schwert und ging mit langsamen Schritten zum See. Diannah stand dort mit Fess und Leandro. Sie und Leandro starrten sich gerade an als würden sie jeden Moment übereinander herfallen und sich prügeln. Die beiden werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr habe ich das Gefühl. Ich unterdrückte ein starkes Zittern das meinen Körper überfiel als ich bei ihnen ankam. Sie hatte schon genug Angst, da wäre es nicht förderlich wenn ich selbst auch noch Panik bekommen würde. Diannah sah mich nun ein wenig mürrisch an „Wieso hast du nicht gesagt das die beiden dabei sein werden, das ist mir unangenehm" sagte sie und sah mich nun flehend an. Ihre Augen schrien nach Hilfe und ich spüre so viele Emotionen die von ihr kommen das ich mich kaum beherrschen kann und sie in meine Arme nehme. „Sie sind da um mir und dir beizustehen, keine Angst dir muss nichts unangenehm sein" sagte ich ihr leise ins Ohr. Mit großen Augen sah sie mich an und ich sah das ihre Lippen bebten, doch sie wollte sich anscheinend gerade keine Blöße geben und behielt ihre Tränen für sich. Ich strich ihr mit meiner Hand über die Wange „Bist du bereit" fragte ich als ich nun nach oben in den Himmel hinauf sah. Diannah schloss ihre Augen und atmete kräftig ein und wieder aus, dann nickte sie Wortlos und ich öffnete ihr die Bluse die sie trug. Fess und Leandro stellten sich neben sie und hielten sie an beiden Armen fest, sie sah beide zornig an „Wehe ihr glotzt mir auf meine Brüste, dann verpasse ich euch eine die sich gewaschen hat" sagte sie finster knurrend und ich unterdrückte den Impuls und verkniff mir das Lachen. Leandro lachte kurz „Ich werde mich hüten kleine Lady, denn wenn ich einen Blick riskiere bist du nicht die einzige die mich foltern wird, drinnen wartet noch jemand der mich dann wohl umbringen würde und ich denke den Rest gibt mir dann dein feuriger Liebhaber" sagte er und zwinkerte mir wohl wissend zu. Ich spürte das Diannah wütend wurde und das ihre Kraft gerade rasant anstieg. Ich tastete mich auf ihrer weichen Haut nach ihrem Herzen, als ich genau die Stelle fand legte ich die Spitze des Schwertes an, ihre Haut gab schon unter dem leichten Druck nach und etwas Blut trat aus der kleinen Wunde. Ihre Atmung verdoppelte sich, ihr Brustkorb hob und sank in einem schnellen Tempo und ich hörte wie ihr rasendes Herz ihr Blut rasend schnell in ihre Venen pumpte. Sie sah mich aus ihren mittlerweile rot schimmernden Augen ängstlich an, aber dennoch hatte sie so zornige Augen und ich überlegte eine Millisekunde ob es wirklich richtig war dies zu tun. Ich schluckte meine eigene Furcht hinunter und mit meinem Kuss den ich ihr gab rammte ich ihr das Blutschwert in den zitternden Körper und nur einen Augenblick später hallte ihr qualvoller Schrei durch die Nacht.


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