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two


Das blondhaarige Mädchen stand vor dem Haus, in dem ihr Seelenverwandter gerade zu Abend aß. Betty Cooper hatte vieles in ihrem Leben falsch gemacht, doch diese Entscheidung bereute sie nicht. Dadurch, dass sie den Brief in das Buch geschrieben hatte, konnte sie verschwinden und er konnte sein neues Leben weiterleben. Sie war wirklich glücklich für ihn. Jughead war von einer netten Familie aufgenommen worden, die ihn schätze, mit seinen Stärken und Schwächen. Er wohnte in einem richtigen Haus und hatte sein eigenes richtiges Zimmer, also all das, was er sonst nie gehabt hatte. Sie wusste, dass FP Jones es versucht hatte. Doch es ist schwer, einem Teufelskreis zu entkommen.

Ein anderer Grund für sie, zu gehen. Sie musste ihren ganz persöhnlichen Teufelskreis verlassen und das konnte sie nur, wenn sie gleichzeitig auch Riverdale verließ und deswegen stand ihr Entschluss fest. All die kleinen Zweifel, einfach reinzugehen und mit ihm zu reden, hatten sich in der kühlen Abendluft zu Rauch aufgelöst und Betty legte das Büchlein mit der Aufschrift Jughead  in ihrer sauberen Handschrift auf die Fußmatte.

Sie klingelte an der Haustür und verließ mit schnellen Schritten das Anwesen. In kurzer Ferne konnte sie einen Hund bellen hören und wie jemand die Treppe runterpolterte um die Tür zu öffnen. Doch als das rosafarbene Stück von ihm aufgehoben wurde, war die Verfasserin schon längst um eine Ecke gebogen und nicht mehr zu sehen.


Als es geklingelt hatte, war Jughead Jones sofort die Treppe hinuntergestürzt und hatte die Tür geöffnet, doch trotzdem war die mysteriöse Person schon verschwunden. Auf der Türmatte lag ein pastelfarbenes Büchlein, auf dem in schwungvoller Handschrift sein Name stand. Er erkannte Betty's Schrift und ihm fuhr ein Schauder über den Rücken. Elizabeth Cooper. Die erste Person, der er sich jeweils ganz anvertraut hatte, die Person, für die er einfach alles tun würde.

Doch er hatte es vermasselt. Alles war komplett anders gelaufen, wie er es gewollt hatte. Jughead hatte gedacht, dass nachdem Jason's Mord aufgeklärt worden war, würden die Dinge normal laufen. Doch leider taten sie das nicht. Sein Vater wurde nicht wie erhofft aus dem Gefängnis entlassen, weswegen er zu einer Pflegefamilie musste. Natürlich hatte er dort alles, was er sich jemals gewünscht hatte und seine Pflegeeltern waren unfassbar nett zu ihm, doch sie waren einfach nicht seine Familie. Und auf der South Side High hatte er Freude gehabt und wurde so akzeptiert wie er war, und dennoch fühlte sich das alles komplett falsch an. Alles was ich wollte, war mit Betty zusammen zu sein. Die einzige Familie und Freunde, die er brauchte, war Betty.

Doch er hatte den schrecklichen Fehler gemacht und sie verlassen. Und sie wollte es vielleicht nicht hören, aber er hatte nur versucht, sie zu schützen. Sie war zu sanft, zu verletzlich, um mit jemand zusammen zu sein, der nun Mitglied von den Serpents war. Danach hatte er dann Jolene kennengelernt und bevor er sich überhaupt bewusst war, was er tat, waren Jolene und er ein Paar und es waren Wochen vergangen, seitdem er Betty das letzte Mal gesehen hatte.

»Jughead! Willst du draußen in der Kälte stehen bleiben oder kommst du zum Essen?«, wurde der Schwarzhaarige von drinnen gerufen und somit aus seinen Gedanken gerissen. Perplex schloss er die Tür hinter sich und legte das Büchlein auf die Treppe, um es dann mit in sein Zimmer zu nehmen.

Er beendete sein Abendessen schnell und verkroch sich wieder in seinem Zimmer. Mit dem Büchlein legte er sich auf sein Bett und begann zu lesen.

Nachdem Jughead den Brief zu Ende gelesen hatte, wusste er nicht, was er denken sollte. Betty hatte vor, Riverdale zu verlassen. Er wusste nicht, wie ihm zu Mute war. Dass, was sie über ihn geschrieben hatte...der glücklichste Tag ihres Lebens... Er hatte es vermasselt. Es war nicht nur auch sein glücklichster Tag gewesen, er hatte das Wundervollste und Purste weggeworfen, das er je gehabt hatte. Außerdem konnte er nicht zulassen, dass Betty alles wegwirft, was sie sich aufgebaut hat und daran Schuld sein, wollte er schon gar nicht.

Er schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus. Jughead war aus dem Haus gestürmt, hatte die Fragen seiner Pflegefamilie ignoriert und sich ins Auto gesetzt. Jetzt, auf der Hauptstraße von Riverdale und auf dem Weg zum Busbahnhof, wurde er sich klar, in welcher Situation er sich befand. Er musste sich überlegen, was er ihr sagen wollte und wie er Betty überzeugen konnte, in Riverdale, bei ihm, zu bleiben.

Jughead war gerade beim Busbahnhof angekommen, als er auch schon sah, wie das blonde Mädchen, nachdem er gesucht hatte, in einen Bus stiegt. Er parkte so schnell wie möglich das Auto, sprang heraus und rief: »Betty, warte!« Nicht der beste Spruch, um die Liebe seines Lebens zum bleiben zu bewegen, aber er funktionierte. Betty blieb stehen und wandte sich zu ihm. Der Schwarzhaarige sah, wie ihr direkt Tränen in die Augen stiegen und sofort fühlte er sich schuldig. Wie war es nur so weit gekommen?

»Jughead.« Selbst wenn ihre Stimme nur ein Hauch gewesen war, er hatte es gehört und so ging er auf sie zu. »Betty, bitte hör mich an. Verlass Riverdale nicht«, er wusste nicht, was er sagen wollte. Alle Worte, die er ihr sagen wollte, die Gefühle, die er ihr zeigen wollte - er konnte es nicht. Sie sah ihn bitter an. »Wieso? Nichts hält mich hier fest. Du hast jemand neuen gefunden.« Betty wollte sich wieder umdrehen und entgültig in den Bus steigen, doch Jughead packte sie an der Hand und zog sie an sich. »Ich habe mich bereits vor zwei Wochen von Jolene getrennt. Ich habe begriffen, was für einen riesigen Fehler ich gemacht habe und es tut mir unendlich Leid, glaub mir, es tut mir so wahnsinnig Leid.«

Und bevor sie überhaupt irgendwie reagieren konnte, hatte Jughead seine Arme eng um Betty geschlugen und sie geküsst. »Was tun wir hier?«, flüsterte sie, als er sich von ihr gelöst hatte. »Zusammen sein«, war alles, was er antwortete, doch dies war Antwort genug.


Es war Zeit, ein neues Buch zu beginnen. Und diesmal würde es nicht traurig anfangen und erst Recht nicht traurig enden. Es würde dicker werden, voll mit schönen Worten, die man gerne liest, denn sie hatten sich und das war alles, was sie brauchten.

❝we had nothing, just our own little forever. but in that moment, it was enough. we were holding each other close and that was all we needed. all i wanted to be was with him.❞


***

ugh, ich weiß, ich bin ekelig romantisch und habe eine komplett verdrehte vorstellung von der liebe, aber das alles spukte mir so lange im kopf herum, dass ich es einfach mit euch teilen musste. es ist nicht toll, sondern einfach nur hm, aber was solls. ich hoffe, es findet sich doch jemand, dem dieser kleine two-shot gefällt. :) übrings habe ich das jetzt hochgeladen, ohne es noch einmal durchzulesen, es können als kleine fehler vorhanden sein. :D



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