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8.

Nach kurzer Zeit ging sie wieder ein paar Schritte zurück und verwandelte sich zurück, wie die anderen. Selbst ich verwandelte mich zurück und Ian kam auf mich zu und umarmte mich. Er drückte mich fest an sich. Jemand  räusperte sich hinter mir und er  ließ mich los. Dann drehte ich mich zu Frida um, die mich an lächelte als hätte sie etwas gesehen was sie schon lange sehen wollte. Oh man. Ich schaute sie nur verwirrt an. "Moon mitkommen. ", sagte die strenge stimme von Adam. Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Ah ja, ich bin vorhin einfach gegangen bin ohne ihn eine richtige Antwort zu geben, oder war es weil Ben da war?  Da ich keine andere Wahl hatte lief  ich Adam hinterher. Bis zu einem großen Haus im Wald. Er ging einfach rein und ich folgte ihm zögernd. "Adam was ist los? ", fragte ich um die stille zu brechen und um endlich heraus zu finden was ich schon wieder falsch gemacht habe. Er sah mich warnend an und deutete auf die Couch. Okay... hab ich vielleicht was verbotenes gemacht und wenn ja was? Also setzte ich mich und er neben mich. Dann fing er an zu sprechen: "Was wollte Ben? " Okay, ich hätte etwas anderes jetzt erwartet aber gut. Ich erzählte ihm alles von dem als er gekommen ist und anfing zu sprechen bis zu dem als ich sie gerufen habe. Adam hörte die ganze Zeit zu und als ich den Namen 'Karla' sagte leuchtete etwas in seinen Augen auf was ich nicht verstand. "Du wirst ab sofort immer in Begleitung eines Rudelmitglieds sein, außer in der Schule und wenn du mit dem Alpha's Jungen zusammen bist. ", sagte er und stand auf. "Wie meinst du es mit dem Alpha's Jungen zusammen zu sein?", fragte ich. Ich glaub ich hab gerade was falsches gedacht. "Jackson und Alec haben mir erzählt das du der Mate eines Alpha junges bist. ", sagte Adam. "Das will ich aber gar nicht. ", sagte ich. "Du bist es und daran kann man nichts ändern. Du wirst nach einer weile merken das du nicht ohne ihn sein kannst. ", sagte Adam lächelnd und deutete mir an das ich wieder gehen kann. Gerade als ich gehen wollte fiel mir eine frage ein: "Warum hat Ben gedacht, das jemand bei mir ist und mich beschützt und wieso hat er mich Karla genannt. Was hat er damals angefangen und will es jetzt zu ende bringen?" Das war mehr als eine Frage aber das interessiert mich gerade. "Moon, du bist noch zu jung um so was zu verstehen. ", sagte er und wollte sich umdrehen. "Wieso bin ich zu jung um es zu verstehen, aber alt genug um zu kämpfen? ", fragte ich. "Ich glaube du hast morgen Schule. ", sagte er und wendete sich jetzt komplett ab. Also ging ich raus und da stand Jenny, die wohl auf mich wartete. "Ich bring dich nach hause, aber davor gehen wir noch ein Eis essen. ", sagte sie und ging vor. Mir blieb nichts anderes übrig und ging daher mit. "Also, wie heißt dein Mate und wie ist er? ", fragte sie als wir in einer Eisdiele standen und uns ein Eis holten. Sie nahm Schoko und ich Erdbeere, das beste Eis aller Zeiten. Dann gingen wir wieder raus und setzten uns auf eine Bank. "Also er heißt Ian und hat mich heute in Kunst ausgefragt. ", sagte ich und das letztere jammerte ich schon halb. " Hattet ihr schon euren ersten Kuss? ", fragte sie und leckte an ihrem Eis. Oh Gott, sie fragt mich jetzt nicht ehrlich aus oder?  "Ja, aber er hat mich überrumpelt und ich wollte es gar nicht ", sagte ich. Sie sah mich belustigt an. "Du hast es gut, du hast schon dein Mate gefunden und ich muss noch suchen. ", sagte sie. Wir aßen unser Eis fertig und liefen dann zu mir. Sie wartete noch bis ich im Haus war und ging dann selber. " Frida, bist du da? ", fragte ich. "Sind in der Küche.", sagte sie. Wir? Muss ich das jetzt verstehen. Also ging ich in die Küche und blieb am Türrahmen stehen vor Schreck.
Auf dem Stuhl saß Ian seelenruhig und schaute zu mir. Ich schaute nur verwirrt zu Frida und Ian abwechselnd. Frida schaute mich nur grinsend an und sagte dann: "Ihr könnt der weile hoch gehen das essen dauert noch ein wenig. " Dann stellte sie sich wieder zum Herd und Ian stand auf. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit hoch in mein Zimmer. Er ließ meine Hand wieder los und es kribbelte leicht dort. Ian setzte sich lächelnd auf mein Bett und ich stand nur blöd da. Dann klopfte er neben sich und wie in Trance setzte ich mich neben ihm. Hier lief doch was schief oder? Haben alle eine Kopfwäsche bekommen oder was? " Was ist los? ", fragte er und kam meinem Gesicht sehr nah. " Nichts. ", sagte ich unsicher. Er legte ganz vorsichtig seine Lippen auf meine und sobald seine Lippen meine berührten löste ich mich sofort wieder, den ich war immer noch nicht bereit dafür und ich spürte überhaupt nichts dabei.  Ist das jetzt gut oder schlecht? er sah mich mit einem undefinierbaren Blick an und ich wendete den Blick ab. Wieso konnte ich nichts spüren, wenn wir wirklich Mates sind? "Was ist los?", fragte er stattdessen und drehte sein Kopf wieder zu sich. "Ich spüre nichts was darauf hin deuten könnte, dass wir Mates sind.", sagte ich. Wieder sah er mich komisch an. 

"Das Essen ist wirklich lecker. ", lobte Ian Frida. Adam saß neben Frida und sah immer mal wieder zwischen Ian und mir hin und her.  Wir hatten noch ein wenig geredet und ich hab mehr über ihm herausgefunden. Jetzt saßen wir am Esstisch und aßen das Abendessen. "Danke.", sagte sie. Nach dem Essen halfen wir Frida beim Abräumen und beim Abwasch. Als das erledigt war gingen Ian und ich hoch ins Zimmer. "Ich bin dann mal im Bad. ", sagte ich und nahm meine Schlafsachen und ging mit ihnen ins Bad. Ich schloss ab und entkleidete mich. Dann ging ich unter die dusche und duschte mich heiß. Als ich fertig war ging ich wieder raus aus der Dusche und trocknete mich ab. Danach zog ich mir meine Schlafsachen an und machte noch mal meine Haare bevor ich raus ging. Als ich wieder ins Zimmer kam lag Ian schon im Bett. Er hatte nur noch seine Boxershorts  und sein T-Shirt an. "Ian, es wäre vielleicht besser wenn du einfach zuhause schläfst.", sagte ich leise. "Aber Moon, ich möchte gern hier bleiben, bei dir. Mein Wolf dreht durch wenn du nicht in meiner näher bist.", sagte er. "Ian, bitte.", sagte ich und lief langsam zurück zur Tür, um in Notfall sie zu öffnen und Adam zu rufen. Vielleicht schmeißt er ihn ja raus. "Ist ja gut ich gehe.", sagte er und zog sich wieder aus, dann ging er raus aus meinem Zimmer. 

Hallo. Ich hoffe es gefällt euch.

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