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3.

Als das Rudel nur noch ein kleiner Punkt auf dem Weg war, versuchte ich wieder hinterher zu kommen. Ich spürte wie die Wunde verheilte und fing langsam an zu meinen Rudel zu sprinten. "Ich wusste das du es schaffst. ", sagte Jenny,  als ich bei ihr ankam. Wir liefen immer mehr, bis wir mitten in der Nacht in der Nähe eines Dorfes ankamen. "Ihr könnt euch jetzt ausruhen, ab morgen werden  wir in den Dorf leben. ", sagte Adam und alle legten sich hin,  selbst ich.  Alec und Jackson hatten die erste Wache.

Frida und ich richteten gerade unser neues Haus ein. Als es langsam abend wurde ging ich in den Supermarkt und holte ein paar Lebensmittel. Als ich wieder nach Hause wollte, lief ich in jemand rein. "Schuldigung.", murmelte ich und lief schneller nach Hause. " Danke, du wirst übrigens ab morgen mit den anderen zur Schule gehen. Leo holt dich dann ab. ", sagte Frida,  als sie anfing das Abendessen zu kochen.  "Ok.", sagte ich. Nachdem wir gegessen haben ging ich hoch in mein Zimmer und entkleidete mich meiner Sachen und zog schnell mein Schlafanzug an. Dann ging ich ins Bett. Ich hörte noch wie die Haustür unten aufging und jemand eintrat. Es müsste Adam sein, er ist der einzige der den ganzen Tag hier gefehlt hatte. Adam und Frieda sind Seelenverwandte weshalb sie auch zusammen leben. In der Nacht träumte ich von einem Schwarzen Wolf,  der mich interessiert anschaute. Was er wohl von mir wollte? Gerade als ich ihn fragen wollte was er mich so anschaut,  wurde ich von etwas lautem geweckt. Ich schreckte hoch und schmiss mein geliebten Wecker gegen die Wand. Jetzt muss ich mir wohl was neues suchen,  was mich morgens weckt. Seufzend stand ich auf und suchte in meinem Kleiderschrank nach ein paar ordentlichen Sachen. Als ich mein Outfit zusammen hatte ging ich in mein Bad und duschte mich heiß. Als ich wieder aus der Dusche trat,  trocknete ich mich schnell ab und zog dann meine Sachen an. Zu guter Letzt kämmte ich meine Haare und Band sie zu einem lockeren Dutt. Als ich fertig war ging ich runter in die Küche und holte mir meine Cornflakes raus mit Schüssel und Milch. Ich aß schnell die Cornflakes und dann kam auch schon Leo. "Guten Morgen. ", sagte er mit einer Umarmung. "Morgen. ", sagte ich und erwiederte die Umarmung. Als er mich los ließ, schnappte ich mir meine Tasche und dann gingen wir auch schon zur Schule. Auf dem ganzen Weg alberten wir nur Rum und lachten viel. Auf dem Schulhof angekommen sahen wir auch schon die anderen und gingen zu ihnen. Nach einer Weile kam mir ein komischer Geruch in die Nase. Ich schaute mich um und blieb an blauen Augen hängen. Ich könnte mich in ihnen verlieren und in mir fing alles an zu kribbeln. Was war den jetzt los?  Nur mit Mühe konnte ich den Blick abwenden. "Moon, du siehst so aus,  als hättest du einen Geist gesehen. ", sagte Jack,  der neben Leo stand. "Ich weiß auch nicht was los ist. ", sagte ich. Es klingelte gerade und wir gingen ins Schulgebäude. Jack hatte für Leo und mich schon unsere Unterlagen geholt und wir gingen jetzt in unsere neue Klasse. "Ihr müsst die neuen sein oder? ", fragte eine Lehrerin. Wir nickten nur und sie zeigte uns die hintere Reihe,  die noch frei war. Jack und Leo setzten sich mit mir an eine Bank. Als es zum Unterricht klingelte kam ein Junge rein. Es war der gleiche vom Hof. Er sah mich grinsend an und ich versuchte den Blick von seinen schönen blauen Augen zu wenden. Moment mal hab ich gerade schön gesagt? Ich meine natürlich... äh... auf jeden Fall nicht schön. Was denkt der sich eigentlich so welche Augen zu haben?  Das man sich darin verlieren könnte. Oh nein,  was macht der Typ nur mit mir? Dann fing die Lehrerin mit dem Englisch Unterricht an und ich versuchte ihr zu folgen, was nicht so einfach war. Entweder ich erwischte mich wie ich ihn anstarrte oder wie ich vor mich hin träumte.

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