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29.

Ian

"Was will er den damit bezwecken?", fragte ich. "Wenn Karla antwortet brauchst du dir keine Sorgen mehr machen.", sagte Adam. Da bin ich ja beruhigt. Aber selbst nach drei Minuten kam keine Antwort. "Es kann sein, dass sie es nicht hört durch den Sturm.", sagte Jerry nachdem er sich verwandelt hatte. "Oder sie ist so weit weg.", sagte Adam nachdenklich.

Moon

Ich schaute aus dem Bau und wartete bis der Sturm aufhörte. Es fielen viele Schneeflocken runter. Manche dick,  manche dünn, manche groß und wieder manche klein. Bald war die ganze  Landschaft schneeweiß.

Ein kalter Wind fegte gerade in den Bau. Mein Fell stand zu bergen. Ich muss doch irgendwie wieder zurück, zurück zu Ian und den anderen. Aber ich kann bei dem Sturm nicht raus. Es ist zu kalt und alles sieht gleich aus. Wieso bin ich überhaupt hierher gelaufen? Ich könnte schon lange wieder zu Hause sein und neben Ian sitzen. Der Sturm hörte langsam auf. Ich warte einfach bis morgen bevor ich wieder zurück laufe. Es wurde auch langsam dunkel.  Langsam schlossen sich meine Augen und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Eine Schneeflocke fiel mir in die Nase und dadurch musste ich niesen. Vor Schreck schreckte ich hoch und stieß mir den Kopf am Bau. Das tat vielleicht weh. Draußen sah es sehr weiß aus und es war sehr kalt. Dabei ist es immer noch Sommer und kein Winter. Die vier Jahreszeiten sind völlig durcheinander geraten. Ich lief langsam wieder aus dem Bau. Der Bau war jedenfalls wärmer  als es draußen ist.

Alles sah weiß aus und ich wusste nicht wohin ich laufen soll. Ich will doch nur wieder zurück. Selbst wenn ich heule, können sie mich nicht hören, da ich viel zu weit weg bin. Also ging ich den Weg,  den ich glaubte, dass es der richtige ist. Aber mein Gefühl sagte mir etwas anderes. Plötzlich lief etwas schnelles an mir vorbei. Es war genauso weiß wie der Schnee.

Unbekannt

Seid wann waren hier schwarze  Wölfinnien? Ich  hab  sie noch  nie vorher  gesehen, aber sie kam mir bekannt  vor. Sie roch nicht nach einem normalen  Rudel Wolf  sondern nach Alpha, sogar etwas stärker als ein Alpha. Wer war sie und was sucht  sie hier? Was ist  mit dem Wetter los? Erst spinnt das Wetter und jetzt ist eine fremde Wölfin hier. Irgendwas  ist doch hier faul und ich  werde versuchen  herauszufinden  was es ist.

Es kann doch nicht einfach  sein das das Wetter verrückt  spielt und jemand  plötzlich hier ist. Das Weibchen  fing an zu heulen:

Wo bin ich hier gelandet?
Ian hörst du mich?
Ich vermisse dich  und weiß  nicht wie ich zurück  komme.
Wenn du mich hörst antworte bitte.
Ich will wieder zurück zu dir.
Wieder zurück zu den anderen.
Wieso bin ich auch den Drang gefolgt und bin nicht wie vereinbart  wieder zurück  gekommen?

Was soll das den bedeuten? Sie weiß  nicht wie sie wieder zurück  kommt? Man muss doch wissen wo man her gekommen ist. Vielleicht liegt das auch an dem Schneesturm von gestern. Soll ich  vielleicht  zu ihr gehen und meine Hilfe anbieten? Nein auf gar keinen Fall, mir wurde schon genug angetan, aber das Weibchen kommt mir so bekannt vor. Ich weiß  nur nicht wieso. Vielleicht hab ich damals schon mal gesehen, bevor ich hierher gekommen bin, aber ist das möglich? Ich kann mich an kein schwarzes Weibchen mit weißen  Pfoten erinnern. Wo kommt sie nur her? Aber nach  fünf Minuten kam keine Antwort von einem anderem Wolf. Die Wölfin senkte den Kopf und lief in die andere  Richtung, genau auf die Wasserfälle zu! Ich muss sie unbedingt  davon abhalten.

"Warte!", bellte ich hier zu. Sie blieb ruckartig stehen. Jetzt konnte ich hier in die Augen schauen, sie hatte Lila Augen. Wo gab es das den? "Was ist los? Wer bist?", fragte sie mich. "Ich bin Luna und du?", fragte ich. "Karla oder auch Moon.", sagte sie. Bei  dem Namen  Karla regte sich etwas in mir, als würde ich den Namen schon mal gehört haben. Ihre Stimme klang sehr nach einem Alpha. "Du solltest nicht dorthin laufen, dort ist ein Wasserfall.", sagte ich. "Kannst du mir vielleicht  helfen wieder von hier weg zukommen?", fragte sie mich. "Von hier kommt  man nicht wieder weg. Ich habe schon alles versucht,  genau genommen bin ich  schon seit ich ein Welpe war hier gefangen. Du hättest niemals hier her kommen sollen.", sagte ich. "Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl -", weiter kam  sie nicht, da ich ihr das Wort abschnitt. "Ich hab es gehört.", sagte ich. "Warum bist du hier gelandet?", fragte sie. "Ich weiß  es nicht mehr, ich weiß nur noch das ich mich mit meinen Geschwistern und meinen Eltern im Bau zusammengerollt und eingeschlafen bin. Dann bin ich hier aufgewacht.", sagte ich und wendete den Blick ab. Das ist die aller letzte Erinnerung an meine Familie.

Hallo, heute ein Kapitel mit 800 Wörtern und auch das letzte von dem Buch. Wie fandet ihr das Kapitel beziehungsweise das Buch? Ich hoffe es hat euch gefallen.

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