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11.

Ben fing an zu lachen und machte eine Handbewegung. Die Rudelmitglieder ließen Maya ein Weg durch und sie lief mir in die Arme. "Du hättest nicht kommen sollen, er will dich töten.", sagte sie. Ihre Umarmung wurde fester als wollte sie mich damit schützen. Ich hätte weiter denken sollen als bis hier hin, denn ich habe jetzt kein Plan was ich tun soll. Maya wurde plötzlich von mir weg geschleudert und sie fiel mit dem Kopf gegen einen Baumstamm. Ich knurrte wütend auf. Ben stand schon in Wolfsgestalt vor mir und knurrte mich genauso wütend an. Gerade als ich mich verwandelt hatte sprang ein Sandgelber Wolf aus dem Gebüsch und griff Ben an. Die Rudelmitglieder standen nur da und schauten zu wie ihr Alpha mit einem fremden Wolf kämpfte. Ich war selber im Schock zu stand und schaute nur verwirrt zu. "Nimm deine Freundin und Verschwinde von hier.", rief der Fremde. Die Schockstarre löste sich auf und ich lief zu Maya und warf sie mir auf den Rücken. Dann lief ich in Richtung Rudelhaus. Auf dem halben Weg wurde sie wieder wach und ich blieb kurz stehen um Luft zu holen. "Wo sind wir?", fragte sie. Da wir wieder in unserem Revier waren fing ich an die anderen zu rufen,  bis ich eine Antwort bekam. Maya hat sich auf mein Rücken bequem gemacht und hielt sich fest. Mein Schritt war langsam und die Müdigkeit machte sich langsam breit. Was mir aber die ganze Zeit im Kopf schwebte war: Wer war dieser Wolf? Warum hatte er mich gerettet und woher wusste er wo ich war und das ich in Gefahr war? So viele Fragen und keine Antworten. "Moon! Maya!", rief Jenny und kam mit Alec angerannt. "Hey.", flüsterte Maya. Jenny leckte kurz über ihr Gesicht und dann fingen wir an zum Rudelhaus zu rennen. "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht alleine dorthin zu gehen und abzuhauen? Frida und Adam sind fast an die Decke gegangen.", sagte Alec im strengen Ton. Ich konnte darauf nicht Antwort und als wir am Rudelhaus ankamen, kam eine erleichterte Frida aus dem Haus gerannt mit einem Adam und Jackson.  Jackson kam schnell auf mich zu und nahm Maya von meinem Rücken. Danach lag ich nur noch auf dem Boden vor Müdigkeit. Ich bemerkte gar nicht das ich mich zurück verwandelt hatte. Meine Sicht war verschwommen und meine Augen schlossen sich wie von selber.

"Karla, komm wieder raus! Wir müssen wieder nach Hause, sonst machen sich Mama und Papa sich sorgen.", sagt mein Bruder etwas weiter weg. Wo bin ich überhaupt? Mir ist kalt und ich habe angst. Meine Augen hatten sich immer noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt. "Jerry wo bist du? ", frage ich und gehe in die Richtung, wo ich glaubte das er dort war. Jerry und ich wollten im Wald verstecken spielen und ich habe mich verlaufen. Nur noch leise konnte ich Jerry's Stimme hören, die verzweifelt nach mir riefen. Aber egal in welche Richtung ich ging,  wurde es immer leiser.

Meine Augen waren bleich schwer und ich hörte nur etwas murmeln. "Adam, sag mir das sie wieder aufwacht! Ich will sie nicht nochmal verlieren.", sagte eine mir fremde Stimme. "Das weiß ich, aber ob sie so schnell wieder aufwacht kann ich nicht sagen. Ich weiß du suchst sie schon seit Jahren und hast sie gerade gefunden als Ben sie töten wollte, aber sie gehört jetzt in mein Rudel und selbst wenn du sie wieder mitnehmen willst kannst du es nicht, da-", weiter kam Adam nicht und der fremde schnitt im den Satz ab. "Ich werde sie aber wieder zurück nach Hause bringen und niemand kann mich davon abhalten, Karla war jetzt schon so lange weg und sie muss jetzt Ihren Rang antreten ob ihr es wollt oder nicht.", sagte die Stimme und ging wahrscheinlich mit schnellen Schritten wieder raus. "Was sollen wir machen? Moon kann nicht einfach gehen. Sie und Ihr Mate werden es nicht verstehen und aushalten.", sagte Frida und sprach ebenfalls leise. Ohne das Wolfsgehöhr würde ich gar kein Wort verstehen. "Er wird sich auch nicht davon abhalten lassen.", sagte Jackson und klang etwas besorgt. Hat er stimmungsschwangkungen oder was? Erst wollte er mich los werden und jetzt macht er sich sorgen. Ich verstehe die Welt nicht mehr. "Wir werden ihren Mate hierher holen und hoffen das er es schafft ihn umzustimmen.", sagte Adam. "Ich werde ihn holen.", sagte Frida und verließ wohl auch den Raum. "Was ist wenn er es auch nicht schafft? Adam, Moon ist nicht dumm und wird irgendwann eins und eins zusammen zählen und verstehen das du sie ihr ganzes Leben lang angelogen hattest. Wann wolltest du ihr eigentlich die Wahrheit erzählen?", sagte Jackson. "Ich wollte es ihr erzählen wenn sie bereit dafür ist.", sagte Adam. Was wollte er mir erzählen? Da ging gerade die Tür auf und jemand kam rein und lief zu mir ans Bett.

Hi, heute ein Kapitel mit 810 Wörtern. Ich hoffe es gefällt euch. Was denkt ihr war der fremde Wolf? Was hat Adam Moon die ganze Zeit verheimlicht? Werden sie es schaffen Moon zu behalten und Ian und Moon bleiben zusammen oder wird der unbekannte sie mitnehmen und die Herzen der beiden brechen?

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