Leidenschaft
"Na du", lächelte Cloud zurück.
"Ich habe geträumt, du würdest mich küssen", erzählte er dann einfach mal darauf los und seufzte innerlich.
"So, so, und wenn ich dich wirklich geküsst hab?", neckte Kadaj ihn weiter, setzte sich nun auf und schaute ihn neugierig an.
"Dann wäre es schade", antwortete der Blonde ihm und lächelte weiter. "Wieso, bedarf es einer Wiederholung?", grinste er nun über beide Ohren, beugte sich ohne eine Antwort abzuwarten zu ihm herunter und legte sanft seine Lippen auf seine.
Leise seufzte Cloud auf, als Kadaj ihn küsste, schlang seine Arme um ihn.
Kadajs Zunge schlängelte sich zwischen seinen Lippen hindurch, stupste frech seine an und forderte ihn somit heraus.
Mit Freuden ließ es zu, küsste ihn fordernd zurück und verlor sich immer mehr in diesem. Während der Silberhaarige ihn fordernd küsste, wanderte seine Hand in seinen Nacken und kraulte diesen, ehe er sie langsam an seinen Hals runterwandern ließ.
Leise seufzte Cloud in diesen Kuss hinein, ließ sich nun ganz fallen und genoss seine Hand an meinem Hals.
Kadaj küsste ihn zart, verführte ihn mit immer neuen Liebkosungen seiner Lippen, eine seiner Hände wanderte unter sein Shirt und streichelte ihn zärtlich über den Bauch.
Sanft krallte der Blonde sich in das Laken unter sich, wusste schon jetzt nicht mehr, wo ihm der Kopf stand.
In den Kuss schmunzelnd, streichelte Kadaj weiter hoch zu seiner Brust, kniff ihm leicht in die Brustwarze und streichelte doch wieder sanft darüber.
Sanft fuhr Cloud mit seiner Hand über seinen Körper, umfasste dann seine und verankerte seine Finger mit den seinen.
Etwas verwundert löste der Silberhaarige den Kuss, schaute ihn kurz an und fragte ihn, ob es unangenehm gewesen sei.
"Nein, aber wenn du so weiter machst, werde ich mich nicht halten können", grinste er ihn verführerisch an.
"Äh ... ja ... okay ...", grinste der Vampir etwas seltsam, kuschelte sich an ihn und ließ seine Hand lieber da, wo sie war.
Sanft lächelte der Blonde zurück, zog ihn zu sich hoch und küsste ihn am Hals entlang.
Kadaj konnte sich ein leises Seufzen nicht verkneifen, legte den Kopf zur Seite, schloss seine Augen und genoss seinen warmen Lippen an seinem eher doch kaltem Hals.
Innerlich lächelnd knabberte Cloud leicht an diesem, biss zärtlich hinein und leckte dann langsam über die Bissstelle.
Leicht erschauerte der Silberhaarige unter seinen neckischen Bissen, fasste ihm sanft in die Haare und krabbelte ihm an Nacken.
Derweil löste Cloud seine Hand aus seiner, lies diese sanft über seinen Körper wandern und erforschte diesen so.
Mit diesen Berührungen brachte der Blonde ihn so langsam aus der Fassung, Kadaj konnte irgendwie nicht stillliegen, keuchte leise auf und bog sich ihm entgegen.
Mit einem zufrieden Grinsen merkte dieser, wie er seine Berührungen sich entgegen reckte, machte einfach dann weiter und tastete sich so sanft und zart über diesen schönen Körper hinab.
"Hng ..." Zu mehr war Kadaj einfach nicht imstande, spürte er doch überall seine warmen Hände, spürte wie sie ihn mehr und mehr in den Wahnsinn trieben und rekelte sich verführerisch unter ihm.
Immer weiter ließ Cloud seine Hände rauf und runter wandern, streichelte sanft über seine Brust, zwickte neckisch in seine Brustwarze und küsste ihn doch die ganze Zeit weiter.
Wieder verließ ein Keuchen Kadajs Lippen, war kaum mehr imstande klar zu denken und doch küsste er ihn heiß und fordernd zurück.
Etwas ungeduldiger als gewollt fuhr der Blonde mit seiner rechten Hand hinunter bis zu seinem Schritt, jedoch ließ er diese nur auf seinem Oberschenkel ruhen.
Kadajs Verstand hatte sich endgültig in Luft aufgelöst, als er seine Hand an seinem Oberschenkel spürte und ihn eine Welle der Erregung erfasste und ihn ganz langsam mitriss.
Langsam fing Cloud an seine Schenkel zu massieren, stützte sich mit der anderen ab und doch unterbrach in den Kuss nicht.
Leicht fing der Vampir an zu zittern, krallte sich im Laken fest, seufzte leise in den Kuss und konnte kaum glauben, dass das hier grade wirklich geschah.
Ungewollte und doch aus Sauerstoffmangel löste Cloud diesen, sah ihm schwer atmend ins Gesicht und leckte sich lasziv über die Lippen.
Kadajs Wangen waren leicht gerötete, er spürte eine deutliche Hitze in sich aufsteigen und schaute ihn durch halb geschlossene Augen an.
"Ich will dich", raunte der Blonde ihm zu, biss sich kurz auf die Unterlippe und sah ihm zärtlich in die Augen.
Außer einem zaghaften Nicken brachte er keine Gefühlsregung zustande, schaute ihn lächelnd an und fuhr ihm mit der Hand über die Wange.
Leise seufzend schloss Cloud seine Augen, legte seine Hand sanft auf die Seine und küsste seine Handfläche.
Ein wohliger Schauer durchflutete Kadajs Körper signalisierte ihm so, dass er mehr wollte, und kuschelte sich enger an ihn.
Langsam küsste Cloud sich von seiner Hand bis zu seinem Handgelenk, sein Unterarm, Oberarm, die Schulter bis zu seinem Hals entlang.
Überall da wo der Blonde ihn küsste, hinterließ es ein angenehmes Kribbeln, das sich mehr und mehr in seiner Lendengegend ausbreitete und Kadaj leise stöhnen ließ.
Grinsend biss Cloud in diesen hinein, achtete jedoch darauf, dass es nicht zu stark war und er keine groben und tiefen Bisswunden davon trug.
"Hey, ich bin doch nicht dein Mittagessen", kicherte der Silberhaarige leise, kniff ihm neckisch in den Hintern und schloss wieder die Augen.
"Wer weiß", schnurrte er leicht, keuchte gegen seinen Hals, als ihm in den Hintern gekniffen wurde und drängte sich so nur noch mehr an ihn.
Darauf konnte Kadaj nur mit einem leisen Keuchen antworten, drängte sich nun auch dichter an ihn und strich behutsam über seinen Rücken.
Langsam fuhr Cloud mit seinen Händen seinen Oberkörper hinab, blieb an seinen Hüften stehen und drückte diese dann in die weiche Matratze.
Es fühlte sich unwahrscheinlich gut an, was er tat, noch nie hatte Kadaj so was gefühlt oder gespürt.
Mit geschlossenen Augen lag er unter ihm und biss sich erregt auf die Unterlippe. Langsam wanderte der Blonde mit seinen Lippen seinen Körper hinab, über das Schlüsselbein, zu seiner Brust, seinen Bauch und seinen Hüften.
Immer wieder biss Kadaj sich auf die Lippen, musste sich ein lautes Keuchen verkneifen und wandte sich unruhig unter seinen sündigen Lippen.
Geschickt öffnete Cloud mit beiden Händen seine Hose, streifte ihm diese über die Hüften hinunter und zog auch gleich die schwarzen Boxer mit.
Als der Vampir spürte, wie Cloud ihm die Hose auszog, zitterte er leicht, war aufgeregt, ihm war gleichzeitig heiß und kalt und doch wollte er nicht aufhören.
Sanft fuhr Cloud mit seinen Händen an seinen Hüften, über Außenseiten seiner Oberschenkel und vermied es absichtlich seine bereits erwachte Mitte zu berühren.
Ein leises Schnurren entwich Kadajs Lippen, er krallte sich unbewusst fester in die Laken unter sich und spürte, wie sein Blut anfing zu kochen, es heiß durch seine Adern schoss und drohte förmlich überzukochen.
Federleichte Küsse verteilte der Blonde auf seine Hüfte, streichelte weiter seine Oberschenkel und warf hin und wieder einen kurzen Blick zu Kadaj nach oben.
Dessen Wangen waren dunkelrot gefärbt, sein Blick war glasig und unruhig wandte er sich auf seinem Bett.
Immer wieder musste er leise aufkeuchen, ihm schwanden die Sinne und doch fühlte sich alles so verdammt gut an, dass er mehr wollte. Immer mehr schlich sich die Tatsache in Clouds Bewusstsein, das er so unendlich kalten Körper hatte.
Nicht einmal eine Schweiß-Schicht bedeckte diesen und dass, obwohl er doch so tief schon in seiner Leidenschaft versunken war.
Kurz schüttelte er seinen Kopf, entfernte die unnötigen Gedanken und grinste breit.
Einen letzten Kuss hauchte er auf seine Lenden, ehe sein Glied in die Hand nahm und diesen leicht auf und ab fuhr.
Als Kadaj seine warmen Hände zwischen seinen Beinen spürte, keuchte er erschrocken auf, schaute ihn etwas unsicher an und kaute mir auf der Unterlippe rum.
"Mir ist so heiß, ist das normal?", wollte er fragen, jedoch wurde er durch ein ganz anderes Gefühl abgelenkt, legte den Kopf wieder in sein Kissen und stöhnte laut auf, als er anfing intensiv sein Glied, zu massieren.
"Ja, das ist vollkommen normal", grinste Cloud ihn dreckig an, ehe er sich dann über ihn beugte und dann ihn ganz in sich aufnahm.
Langsam leckte er mit seiner Zunge seine Länge hinab und wieder raus, stupste mit der Zungenspitze in das kleine Loch und sah dann kurz wieder hinauf.
Kadaj keuchte völlig erregt auf, wandte sich unter seinen Berührungen und keucht immer wieder leise auf.
"Ah ... du willst mich quälen ...", schnaufte er.
Das war viel zu gut.
Kadaj hatte schon längst wieder die Augen geschlossen und drückte den Rücken durch.
Und wie er das wollte, er wollte ihn schreien hören, wollte, dass er so tief in seiner Leidenschaft eintauchte, dass er kaum ein richtiges Wort mehr zustande brachte.
Immer weiter saugte Cloud an ihm, massierte weiter mit seiner Hand sein Glied noch zusätzlich und verlor sich selbst in seinem Tun.
Diese heißen, verwöhnenden Lippen ließen Kadaj nicht klar denken, immer wieder musste er laut aufkeuchen und sich in die Laken krallen.
Was Cloud mit seinen Lippen, seiner Zunge und den Zähnen an seiner Männlichkeit machte, raubte ihm fast das Letzte bisschen Verstand, ließ ihn in eine andere Welt eintauchen.
Eine Welt von Lust, Leidenschaft und purem Begehren. Immer weiter nahm Cloud ihn in sich auf, genoss den Geschmack auf seiner Zunge und hielt seine Augen dabei geschlossen, alleine von seinem keuchen und stöhnen angetrieben.
Die heiße Tiefe seines Rachens ließ Kadaj erneut stöhnen, seinen Kopf in den Nacken werfen und sich heftig winden.
Schon jetzt wusste er, nicht wo ihm der Kopf stand, wo das alles noch enden würde. Immer weiter und schneller bewegte Cloud nun seinen Kopf auf und ab, verwöhnte ihn mit allem, was er zu bieten hatte und spürte deutlich, wie sehr Kadaj sich unter seiner Berührung wandte.
Kadaj wusste schon, nicht mehr wo ihm der Kopf stand, alles in ihm wurde heiß, heiß wie Lava aus einem brodelnden Vulkan, der jedem Moment explodieren würde.
Cloud konnte deutlich spüren wie sehr er es unterdrückte zu kommen, seiner Lust freien Lauf zu lassen, umso mehr vertiefe er seine Tat, verstärkte den Druck seiner Zunge, seiner Hand.
Wollte er ihn doch über den Berg bringen, ihn Sterne sehen lassen, wollte, dass er seinen Namen rief.
"Cloud ... ich ...", wimmerte Kadaj schon leise, spürte, wie er seine Liebkosungen an seinem Glied verstärkte und ihn somit nur noch näher an seinen Höhepunkt brachte.
"Nicht mit dem Mund ... nicht in deinen", keuchte er ungehalten weiter, doch kam er nicht weit, krallte sich in den Laken unter sich fest, bäumte sich leicht auf und stöhnte laut seinen Namen.
Leider konnte er sich nicht halten, verströmte schubweise sein Erbe in Clouds Mund und sank kraftlos in sein Kissen.
Mit einem kleinen Lächeln schlucke der Blonde alles brav und leckte auch den letzten Lusttropfen von seiner Spitze, ehe er von ihm abließ und zu ihm hoch krabbelte.
Mit einem Lächeln sah er ihn an, küsste Kadaj sanft und zärtlich auf die Mundwinkel, ehe er sich neben ihn legte und an ihn kuschelte.
Erst jetzt bemerkte er erneut seine Kälte, doch müsste sein Körper nun heiß wie die Sonne sein, doch kam es ihm vor, als würde neben ihm ein Eisblock liegen.
So schmiegte Cloud sich näher an ihn, versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass nur ein Geschöpf auf dieser Welt so kalt sein konnte.
Lächelnd sah Kadaj ihn wenig später an, ließ sich gerne sanft von Cloud küssen und ließ zu, dass er ihn mit seinem warmen Körper an den Seinigen kalten kuschelte.
Verliebt sah er ihn an, streichelte ihm sanft über die Wange.
"Danke, das war sehr schön", wisperte er ihm leise entgegen.
Cloud nickte, etwas zu sagen fiel ihm schwer, zu sehr versuchte er diesen Gedanken zu verdrängen, aus seinem Kopf zu verbannen, doch hatte er sich festgebissen, wie Kadaj es wahrscheinlich bald in seinem Hals tun würde.
Würde er das tun?
Ihm sein Blut aussaugen, ihn bis zum letzten Tropfen leer trinken, weil er Hunger hatte?
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