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3 | scoring chance

EMMY

Dieser blöde Tag liegt mittlerweile zwei Wochen zurück und ich habe Asher seitdem nicht mehr gesehen.

Isla hat zwar noch einmal vorgeschlagen, auszugehen und mir, wie sie es nennt, einen neuen Asher zu suchen, ich habe allerdings genug davon. Das Erlebnis mit Tate war mehr als ausreichend.

Jetzt freue ich mich darauf, übernächstes Wochenende nach Hause zu fahren. Es wird zwar nur von Freitag bis Sonntag sein, aber es ist toll, dass ich meine Familie sehen kann.

Normalerweise ist die Fahrt viel zu lang für nur ein Wochenende, aber meine Schwester hat Geburtstag, was ich auf keinen Fall verpassen will. Da ich kein Auto besitze, muss ich mit dem Bus fahren, was bei etwa dreihundert Meilen eine halbe Weltreise bedeutet.

Sie selbst studiert in Pittsburgh und ist bei unseren Eltern wohnen geblieben. Über ihre Wohnsituation beschwert sie sich zwar am laufenden Band, aber einen Nebenjob will sie erst recht nicht machen, da nimmt sie lieber in Kauf, bei unseren Eltern zu leben. Neben ihren Studiengebühren können sie es sich einfach nicht leisten, ihr noch eine Wohnung oder ein WG-Zimmer zu finanzieren.

Für mich steht allerdings erst einmal an, dass ich unbedingt ein Geschenk für sie brauche. Zum Glück hat Isla mir versprochen, bei der Suche zu helfen und ist mit mir nach Detroit gefahren.

Ich habe absolut keine Ahnung, was ich Gianna schenken soll. Sie ist ziemlich anspruchsvoll, daher traue ich mich an bestimmte Sachen gar nicht erst ran. Sie würden vermutlich sowieso nicht ihrem Standard genügen.

Während ich mit Isla durch die Geschäfte laufe, sagt sie zu mir: „Kaum zu glauben, dass ihr Geschwister seid."

Ich schneide eine Grimasse und sie lacht daraufhin los. „Sorry, aber ihr seid wirklich so verschieden."

Dieses Mal zucke ich nur mit den Schultern. Sie hat recht, dass wir sehr verschieden sind, aber ich bin mir sicher, dass ich mich trotzdem immer auf sie verlassen kann.

Gianna ist die Einzige aus meiner Familie, die von meiner Schwärmerei für Asher weiß. Ich habe es ihr vor zwei Jahren gestanden. Dass sie sich danach trotzdem bei jeder Gelegenheit an ihn rangeschmissen hat, hat mich verletzt, aber ich weiß, sie meint es nicht böse. Ich glaube, sie nimmt manchmal gar nicht wahr, was sie tut.

Nachdem wir für etwa zwei Stunden durch die Geschäfte geirrt sind, bin ich langsam echt frustriert. Ich stehe noch immer mit komplett leeren Händen da.

Aus Verzweiflung rufe ich meine Mutter an. Vielleicht hat Gianna ja etwas bei ihr erwähnt, was sie sich wünscht.

„Wieso gehst du nicht mit ihr zu einem Eishockeyspiel von deiner Collegemannschaft? Du weißt doch, wie toll sie die findet", schlägt meine Mutter vor und ich bereue es direkt, sie gefragt zu haben.

Es gibt nur einen Grund, dass sich Gianna für die Mannschaft interessiert, und der ist Asher.

Anders als bei mir geht es ihr aber gar nicht um Asher selbst, sondern eher um die Vorstellung, dass er ein potenzieller NHL Spieler ist.

Wie dem auch sei, ist das definitiv keine gute Idee.

„Ich überlege es mir. Vielleicht finde ich ja noch etwas anderes."

„Ach, bevor du auflegst, Schätzchen", spricht sie weiter, „Carolin hat erzählt, dass Asher auch in zwei Wochen über das Wochenende nach Hause fährt."

Carolin ist die beste Freundin meiner Mutter und Ashers Mum.

„Hm, okay?"

Gerade weiß ich wirklich nicht, worauf sie hinaus will. Ist ja nicht so, dass es Asher interessiert, ob ich auch in der Stadt bin.

„Er kann dich mitnehmen, dann musst du nicht mit dem Bus fahren", erwidert meine Mutter, als wäre das doch ganz klar.

Bevor sie auf weitere blöde Ideen kommt, sage ich hektisch: „Schon gut. Es ist für mich kein Problem."

Meine Mutter seufzt. „Emmy, du bist mit dem Bus dreimal so lange unterwegs. Asher fährt sowieso und es stört ihn nicht, dich mitzunehmen. Carolin hat schon mit ihm gesprochen."

Das wird ja immer besser ...

„Er weiß schon davon?"

„Ich verstehe nicht, wieso du dich so sträubst, Emmy."

Ich fahre mir mit der Hand resigniert über das Gesicht. Ich komme da nicht mehr raus. Es gibt keinen Grund, den ich meiner Mutter nennen will, wieso ich lieber für fast zehn Stunden mit dem Bus fahre, als in vier mit Asher im Auto.

„Ich will mich nicht aufdrängen", starte ich noch einen letzten schwachen Versuch, den meine Mutter sofort beendet.

„Das tust du doch nicht. Asher freut sich bestimmt auch, dass er etwas Gesellschaft bei der langen Autofahrt hat."

Das bezweifle ich zwar, zumindest was meine Gesellschaft angeht, aber ich gebe nur noch ein etwas undeutliches „okay" von mir, bevor wir auflegen.

Isla, die alles mitbekommen hat, hakt sich tröstend bei mir ein.

„Mach dich nicht verrückt. Das wird gut werden."

Als ich sie ungläubig ansehe, fügt sie grinsend hinzu: „Wer weiß, am Ende ist Asher nach dieser Fahrt ganz verzaubert von dir."

Das ist so absurd, dass ich auflache und Isla spielerisch von mir stoße. Diese zwinkert mir vielsagend zu, wofür sie von mir nur ein Augenrollen erntet. Manchmal ist sie wirklich unmöglich.

***

Nervös warte ich vor dem Wohnheim darauf, dass Asher mich abholt. Ich habe gestern Abend noch fast mein Handy zerstört, als er mich plötzlich angerufen hat, um mir Bescheid zu sagen, wann er kommt. Vor Schreck, seine Stimme zu hören, habe ich es beinahe fallen lassen. Ich wusste nicht einmal, dass er meine Nummer hat, aber vermutlich hat er die von seiner Mutter und die wiederum von meiner.

Dass ich seine dann direkt eingespeichert habe, habe ich natürlich nur getan, damit ich mich bei ihm melden kann, sollte irgendetwas wegen der Fahrt sein – und um nicht noch einmal so kalt überrascht zu werden.

Nervös trete ich von einem Bein auf das andere. Diese Autofahrt wird eine Katastrophe werden. Ganz bestimmt werde ich entweder irgendetwas total Dummes sagen oder kein Wort herausbringen. Die Chance für beides steht auch nicht schlecht. Als er auftaucht, empfängt er mich mit seinem typischen Grinsen, das mir schon immer viel zu gut gefallen hat. Er steigt aus seinem schwarzen VW aus und hilft mir, mein Gepäck im Kofferraum zu verstauen.

Wie soll mein Herz das nur überleben, für vier Stunden auf engstem Raum mit ihm eingesperrt zu sein, wenn es schon nur bei diesem Grinsen beginnt, wie verrückt zu klopfen?

Als wir in das Auto gestiegen sind und Asher losfährt, sage ich zu ihm: „Danke, dass du mich mitnimmst."

Er lächelt mich kurz an, bevor er seinen Blick wieder auf die Straße richtet. „Kein Problem", erwidert er, „ich wollte ja sowieso fahren."

Ich sehe sein schönes Profil an. Seine Körperhaltung ist entspannt und die Tatsache, dass er zumindest nicht den Anschein erweckt, dass er genervt ist, mich mitzunehmen, lässt mich etwas aufatmen.

„Gibt es einen Anlass dafür, dass du nach Hause fährst?", frage ich ihn.

„Nicht direkt. Es ist nur eines der wenigen Wochenenden, an dem ich mal kein Spiel habe. Daher bietet sich für mich nur selten die Gelegenheit."

Klar, daran habe ich nicht gedacht. Schon in der Highschool war er wegen des Sports extrem eingespannt, da muss es auf dem College noch viel schlimmer sein.

„Und du?", fragt er mich, „Giannas Geburtstag, richtig?"

Ich wüsste nur zu gerne, ob er es von seiner Mutter weiß oder ob er tatsächlich ihren Geburtstag kennt.

Ich hoffe, von seiner Mutter ...

Aber Gianna hat schon immer für das gekämpft, was sie will und am Ende scheint sie es wirklich immer zu bekommen.

Ich weiß, ich hatte nie einen Anspruch auf Asher, aber es hat mich damals doch verletzt, dass sie wusste, dass ich Gefühle für ihn habe und sie trotzdem mit ihm ins Bett gesprungen ist.

Und wie Gianna so ist, hat sie es danach auch nicht gerade subtil raushängen lassen. Sie hat es zwar nie so eindeutig gesagt, aber wo sie nur konnte, Andeutungen fallen lassen.

Als ich sie tatsächlich darauf angesprochen habe, dass es mich verletzt hat, hat sie mich nur mitleidig angesehen und gesagt: „Ach, Emmy, Schatz. Du weißt, ich liebe dich, du bist meine Schwester, aber du wirst nie eine Chance bei Asher haben. Du spielst einfach nicht in seiner Liga."

Schnell schüttle ich die Gedanken an das Gespräch ab. Es ist die richtige Entscheidung gewesen, dass ich mir vorgenommen habe, Asher endlich zu vergessen. Aber jetzt bin ich hier mit ihm, das kann ich dann genauso gut genießen. Wenn ich wieder an der Uni bin, werde ich mit Isla an meinen ursprünglichen Plan anknüpfen.

Da ich allerdings auf keinen Fall mit Asher über Gianna sprechen will, frage ich ihn: „Vermisst du dein altes Highschool-Team manchmal?"

Er sieht kurz nachdenklich aus und ich frage mich, ob diese Frage zu persönlich war. Besonders nach etwa fünf Minuten im Auto.

Doch dann antwortet er ganz normal: „Vermissen würde ich nicht unbedingt sagen. Mit ein paar aus dem Team bin ich noch befreundet, aber sonst hat es sich ziemlich verlaufen. Es war eine gute Zeit, aber nicht zu vergleichen mit der Mannschaft jetzt. Die Jungs sind einfach die Besten."

Es ist ihm anzusehen, dass er das nicht nur so dahin sagt, sondern sein Team wirklich gerne hat.

Tatsächlich läuft das Gespräch daraufhin wie von selbst. Wir unterhalten uns noch ein bisschen über das College, dann aber auch über alles Mögliche. Ich merke gar nicht, wie die Zeit vergeht, bis mir auffällt, dass die Gegend, an der wir vorbeifahren, mir immer bekannter vorkommt. Wir können maximal noch dreißig Minuten von Pittsburgh entfernt sein.

Ich hatte mir vorab so viele Sorgen über diese Autofahrt gemacht und jetzt will ich gar nicht, dass sie endet.

Da wir gerade noch einmal von dem Hockeyteam gesprochen haben, fragt er mich: „Warst du bei einem der Spiele?"

Ich schüttle den Kopf. „Nein, bisher nicht."

„Magst du es nicht?"

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass ich alles getan habe, nur um ihm nicht über den Weg zu laufen.

„Äh ... nein, das ist es nicht. Es hat sich bisher nur nicht ergeben. Unizeug und so."

Okay, wow ... eine lahmere Ausrede hätte mir echt nicht einfallen können.

Asher lässt es sich zwar nicht anmerken, aber ich bin mir sicher, dass er den gleichen Gedanken hat.

„Du solltest kommen. An den Samstagen gibt es danach manchmal eine Party bei uns im Haus."

Ich habe von den legendären Partys gehört, die das Team schmeißt. Ich wusste bisher nur nicht, dass es das Haus ist, in dem Asher wohnt. Allerdings fühle ich mich schon nur bei dem Gedanken an so eine Party fehl am Platz.

Unsicher antworte ich: „Ich weiß nicht. Ich kenne ja niemanden."

Ashers Lächeln wird breiter. „Du kennst mich."

Dieses Lächeln von ihm lässt mich ihn eine Sekunde zu lange anstarren. Als ich es realisiere, steigt mir Hitze in die Wangen und ich sehe hektisch weg.

Auf seine Aussage würde ich allerdings am liebsten antworten, dass er wohl kaum den ganzen Abend Babysitter für mich spielen will, stattdessen sage ich nur unverfänglich: „Ich überlege es mir."

Ich bin mir sicher, dass das Thema nie wieder aufkommen wird.

Unser Gespräch wird unterbrochen, da wir vor dem Haus meiner Eltern halten. Asher steigt mit mir aus, um mein Gepäck aus dem Kofferraum zu holen.

„Ich wollte gegen Mittag am Sonntag losfahren. Passt das für dich?"

Plötzlich ist meine Unsicherheit zurück.

„Ich kann wirklich auch den Bus nehmen."

Asher sieht mich verwirrt an. „Wieso solltest du den Bus nehmen?"

Betreten sehe ich zu Boden, bevor ich erwidere: „Ich will nicht, dass du Umstände hast."

Er legt den Kopf leicht schief. „Die habe ich sicher nicht."

Ein vorsichtiges Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. „Okay."

Zu meiner Überraschung zieht er mich in eine kurze Umarmung zum Abschied. Das Gefühl seiner Arme, um meinen Körper und überhaupt ihm so nah zu sein, lässt mein Herz prompt wieder wie wild schlagen.

Zusätzlich atme ich seinen Duft ein, den ich schon immer geliebt habe. Wenn ich ein Parfüm kreieren müsste, würde es genau so riechen, wie er – herb und frisch.

Leider ist der Moment viel zu schnell vorbei und Ashers Arme verschwinden um mich herum.

„Dann bis Sonntag", sagt er, bevor er in sein Auto steigt, um zu seinen Eltern zu fahren.

Ich atme tief durch, damit mir meine Familie nichts von meinem Gefühlschaos anmerkt, und gehe zur Haustür. Ich muss sie nur öffnen, schon kommt mir meine Mutter entgegen gestürmt, dicht gefolgt von meinem Vater.

Die beiden tun gerade so, als hätten sie mich Jahre nicht gesehen und nicht nur ein paar Wochen. Gleichzeitig tut es unglaublich gut, zuhause zu sein. Egal, wie gerne ich am College bin, meine Familie fehlt mir manchmal.

Zuerst gehe ich in mein altes Zimmer. Dort stelle ich meinen kleinen Koffer ab und lasse mich dann auf mein Bett fallen. Für einen Moment genieße ich die Ruhe. Das ist der Nachteil, wenn man sich ein Zimmer mit jemandem teilt, man ist nie so richtig allein. Selbst wenn man es ist, besteht immer die Wahrscheinlichkeit, dass die andere Person auftaucht.

In der Ruhe schweifen meine Gedanken zu den letzten paar Stunden ab. Ich kann es nicht glauben, wie viel ich mich mit Asher unterhalten habe.

Ich seufze auf. Hätte er sich nicht als Idiot entpuppen oder sonst irgendwelche Charakterzüge zeigen können, die es mir leichter machen, mich endlich von ihm zu lösen?

Stattdessen war er nett, lustig ... und wirklich süß.

Aber eigentlich sollte es keine zu große Überraschung sein. Selbst, wenn ich mich nie getraut habe, mit ihm zu reden, habe ich ihn oft genug am Tisch sprechen hören, wenn unsere Familien etwas zusammen unternommen haben.

Allzu lange bekomme ich nicht die Gelegenheit über alles nachzudenken, denn schon wird die Tür aufgerissen und meine Schwester stürmt herein.

So viel zum Thema eigenes Zimmer.

„Emmy", sagt Gianna strahlend und wirft sich halb auf mich drauf. Lachend drücke ich sie zur Begrüßung.

Nicht nur im Charakter unterscheiden wir uns, sondern auch im Aussehen. Gia ist fast zehn Zentimeter größer als ich und ihre Augenfarbe ist eine Mischung aus Grau und Braun, während meine Grün sind. Früher hatten ihre Haare ein ähnliches Braun wie meine, aber sie färbt sie schon seit Jahren in den verschiedensten Blondtönen.

Auch, wenn sie oft nicht einfach ist, fehlt mir meine große Schwester doch ziemlich.

„Hey Gia", erwidere ich mit einem Grinsen.

Sie lässt sich neben mich auf das Bett plumpsen und sagt zu mir: „Ich habe noch gar nicht mit dir gerechnet. Fährt der Bus nicht ewig?"

Ich weiß nicht wieso, aber kurz überkommt mich das Gefühl, dass ich ihr nicht sagen will, wie ich hergekommen bin – was natürlich lächerlich ist.

„Äh nein ... ich meine ja. Tut er. Ich bin nicht mit dem Bus gefahren. Asher hat mich mitgenommen", erwidere ich, wobei in meiner Stimme eine gewisse Unsicherheit mitschwingt.

„Asher? Seid ihr jetzt Freunde oder was?"

Die Art, wie sie es sagt, verpasst mir einen Stich. Aber vermutlich hat sie recht, dass es wirklich abwegig ist, dass Asher mit mir befreundet wäre.

Nachdem ich ihr von dem Telefonat mit unserer Mutter erzählt habe, kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht deuten, doch im nächsten Moment grinst sie.

„Uhhh, hatte da etwa jemand endlich seinen persönlichen Asher-Fangirl-Moment?"

Prompt werde ich rot, was Gia nur noch mehr zum Lachen bringt.

Am liebsten würde ich mich unter meiner Bettdecke verkriechen. Ich komme mir schrecklich dumm vor, als würde ich Asher nachstellen.

Von einem auf den anderen Moment hört sie auf zu lachen.

Aber nicht, weil sie gemerkt hat, dass ich mich unwohl fühle, sondern um mich zu fragen: „Ich hoffe, du hast dich nicht vor ihm blamiert."

Mir klappt der Mund auf. „Was? Nein, habe ich nicht", ich komme ins Stocken, „also ich denke, das habe ich nicht."

Sie sieht mich wieder so seltsam an, dann sagt sie nur tonlos „gut" und schwingt sich von meinem Bett.

„Komm, lass uns runtergehen. Ich will Kuchen."

Ohne zu sehen, ob ich ihr folge, verschwindet sie aus dem Raum. Ich schließe meine Augen und schlucke den Kloß, der sich begonnen hat in meinem Hals zu bilden, runter. Plötzlich stelle ich jeden einzelnen Satz, den ich zu Asher gesagt habe und er zu mir in Frage.

Von unten erklingt die drängende Stimme von Gia. „Emmy, wo bleibst du denn?"

Ich seufze. Ich muss mich zusammenreißen. Es ist das Geburtstagswochenende von meiner Schwester und so sollte ich mich auch verhalten.

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scoring chance – der Versuch oder die Chance ein Tor zu schießen

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