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40. Kapitel - Mark

Das Taxi kam zum Glück dann doch und wir kamen schnell bei den Delfinen an. 

Heute schien endlich mal wieder die Sonne. Am Delfinbecken wurde wir schon von zwei Männer in Neoprenanzügen erwartet, immerhin war keiner von beiden Ryan. "Hallo, ihr müsst Nova und Mark sein, oder?", begrüßte uns der ältere Mann, der einen weißen Schnauzer hatte. Wir beide nickten und schüttelten dem Mann höflich die Hand. "Ich bin Frank und das ist mein Sohn Levi. Wir werden euch jetzt erstmal eure Neoprenanzüge geben, dann werden wir euch noch ein bisschen was erklären und dann geht es zu den Delfinen", sagt Frank - der Mann mit den weißen Schnauzer. Sein Sohn Levi hatte hellblondes, frischrasiertes Haar und erinnerte mich ein wenig an Draco Malfoy aus Harry Potter. Levi, der ziemlich nett war, brachte uns zu den Umkleidekabinen und drückte uns beiden zwei Neoprenanzüge in die Hand. Mit Neoprenanzügen kannten Nova und ich uns zum Glück ja schon aus. Wir zogen sie schnell an und verließen dann die Kabine, um nach oben zu Frank, Levi und den Delfinen zu gehen. Levi und Frank erklärten uns, wo wir die Delfine anfassen durften und wo nicht und auch noch ganz viele andere Sachen. Wir hörten gespannt zu und ich war richtig aufgereckt, als wir endlich ins Wasser durften. Die Delfine schwammen sofort neugierig auf uns zu. Nova und ich spielten und tauchten ausgelassen mit den Delfinen, die daran auch ihren Spaß hatten. Es war wie eine andere Welt irgendwie.

 Der Nachmittag hätte niemals enden sollen, meiner Meinung nach. Doch ehe ich mich versah, war er auch schon vorbei. Wir gingen aus dem Wasser und schüttelten Frank und Levi dankbar die Hand. Der Neoprenanzug klebte an meiner Haut, als ich ihn abstreifte und mich abtrocknete. 

Im Hotel warf ich mich erschöpft auf mein Bett, jeden Moment bereit, einzuschlafen. "Mark, hast du nicht etwas vergessen?", fragt mich Nova und versucht mich zu wecken. "Nicht das ich wüsste", murmelte ich verschlafen. "Wir müssen noch ein "Konzert" geben", meinte Nova spöttisch. Ich lächelte und versuchte angestrengt wach zu bleiben. "Ja, stimmt. Wir können unsere Fans nicht enttäuschen", sagte ich und stand auf. Wir machten uns auf dem Weg zum "Gemeinschaftsraum". 

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