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17. Kapitel - Nova

Ich hatte nicht mitbekommen, ob Mark am Abend in die Suite gekommen war, denn ich war sofort ins Bett gegangen, in der Hoffnung, dass das alles nur ein Traum war. Als ich aufwachte, saß Mark auf seinem Bett, das gegenüber von meinem stand. Und nach seiner Miene nach zu urteilen, war das gestern alles doch kein Traum. Ich setzte mich auf. "Guten Morgen", krächzte ich. "Morgen. Hör zu, dass was gestern passiert ist, war nicht so wie du denkst. Ich bin weder in dich verknallt, noch bin ich eifersüchtig auf Ryan", sagt er. Er lügt, wieder wissen wir es beide, doch wieder spricht es keiner von uns aus. Am liebsten würde ich ihn anschreien und ihm sagen, dass er aufhören soll zu lügen und dass ich das selbe für ihn empfinde, wie er für mich. Doch mein Mund sagt nicht die Worte, die er sagen sollte. Mein Stimmbänder scheinen sich zu weigern die drei Worte auszusprechen. Stattdessen hörte ich mich sagen: "Ist schon gut, kein Problem" Dann verließ ich das Bad, um mir die Zähne zu putzen. "Wohin gehst du?", fragte mich Mark. "Na, ins Bad", antwortete ich skeptisch und ziehe meine rechte Augenbraue hoch. Mark nickt unbeholfen. "Warte!", sagt Mark und ich drehe fragend den Kopf zu ihm. "Was?", frage ich. "Nein, ist jetzt egal", sagt Mark. Ich ziehe wieder die rechte Augenbraue hoch. "Was ist los, Mark?", frage ich ihn, doch er schaut mich nur traurig durch seine großen brauen Augen an und dreht sich dann um. Ich ging ins Badezimmer und stellte mich vor dem Spiegel und atmete tief durch. Ich wusch mir das Gesicht, um nochmal ein wenig wach zu werden. Ich stützte meine Arme am Waschbecken auf und amtete tief durch. Ich putzte mir die Zähne und holte mir dann meine Klamotten aus meinem Kleiderschrank und zog mich um. Mark war schon umgezogen und dann gingen wir beide zum Restaurant, im unangenehmen Schweigen. 

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