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18. Der Fang

Es war ideales Wetter. Leicht bewölkt, nur von den Temperaturen etwas zu kühl. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsch angezogene Menschen.

Ich ging in die Garage und packte meine Angelsachen zusammen und zog die entsprechende Kleidung an. Schnell fuhr ich noch bei Kaufland vorbei, um mir frische Sardinen zu holen. Nach 2 Stunden Fahrt kam ich an einem schönen klaren See an und bereite meine beiden Angeln vor.

Nachdem ich meine Fanggeräte ausgeworfen und im Bissanzeiger abgelegt hatte, machte ich es mir gemütlich in meinem Stuhl. Ich genoss warmen Tee und ein Brot. Es war ruhig heute am See, da die meisten Menschen arbeiten mussten. Auf dem Wasser sah man einige Enten, Blesshühner und Schwäne. Ich sah an den Wasserbewegungen, dass Raubfische unterwegs waren. Angeln ist für mich eine Art der Entspannung und der Erholung.

Der erste Bissanzeiger meldete sich und ich hatte Glück, das ich eine Forelle von ca. 1,5 kg am Haken hatte. Nach der fischgerechten Behandlung legte ich die Forelle in meine Kühlbox und warf die Rute erneut zum Fang aus. Jetzt meldete sich der 2. Bissanzeiger. Es war ein Fehlbiss gewesen, wie ich bei einer Kontrolle der Rute feststellen konnte.

Kaum war die Rute ausgelegt und ich saß, als der Bissanzeiger wieder anschlug. Ich zog ruckartig die Rute an, um den Haken zu setzen. Es hatte funktioniert, denn der Fisch zog an der Schnur. Es war etwas Größeres an der Rute. Immer wieder zog ich die Rute zu mir und beim Nachlassen in Richtung Fisch zog ich die Schur ein. Zwanzig Minuten hatte ich zu tun, um den Fisch sehen zu können. Es war ein Hecht, wie es aussah. Er müsste über das Mindestmaß von 55 cm liegen.

Nach weiteren 10 Minuten konnte ich den Hecht mit den Unterfangkecher aus dem Wasser heben. 70 cm war er lang und die Waage zeigte 2,7 kg an. Ich freute mich über diesen guten Fang, legte den getöteten Fisch auf eine Unterlage, den Zollstock unterhalb des Fisches, nahm die Kamera heraus und machte mehrere Fotos.

Ich verstaute die Kamera wieder in meinen Rucksack und drehte mich zu dem Hecht um. Gerade konnte ich noch sehen, wie sich ein großer Fischadler erhob. Meinen Hecht hatte er in seinen Fängen und flog davon.

369 Worte

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