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Kapitel 15

~Kijan Broder~

Nur der nasse Stoff ihres Schlafshirts hält ihre kleinen Brüste noch vor mir versteckt. Es kribbelt mir in den Fingern, nach dem Saum zu greifen und es ihr über den Kopf zu ziehen, doch so weit sind wir noch nicht. Ich will sie nicht verschrecken.

Sie hat mich im Meer gewaschen, als meine Gedanken verrückt spielten und ich die Bilder nicht mehr aus meinen Kopf bekam ... Lya ist mir ins Meer gefolgt, anstatt zu gehen.

Ich habe sie aus dem Wasser getragen und vorsichtig im Auto runtergelassen, während wir uns ununterbrochen geküsst haben. Jetzt türme ich über ihrem Körper und zwischen ihren Beinen. Ich muss mich zusammenreißen, behutsam mit ihr umzugehen. Sie ist wertvoll und vor allem ist sie in der Hinsicht bisher ziemlich sicher schüchterner gewesen, als ich es bin.
Sie soll wissen, dass ich auf sie aufpassen werde. Vor anderen und vor mir.

Hinter uns rauschen die Wellen und singen ihre Lieder. Ich beiße Lya leicht in die Lippe und weiß, dass es ihr gefällt. Vorsichtig wandern meine Lippen über ihren Mundwinkel, die Wange hinab zu ihrem Hals. Als ihr ein weiteres Stöhnen entspringt, pocht mein Glied vor Freude und lehnt sich stramm gegen meine nasse Hose. Zart küsse ich ihren Hals hinab zum Schlüsselbein und wieder hinauf.

Ein Zucken durchfährt ihren Körper und ich halte inne. Unsere Blicke treffen sich.

"Habe ich dir wehgetan?"

Sie schüttelt den Kopf, doch ich traue ihr nicht. Sie sagt nicht die Wahrheit.

"Was ist dann, Lya?"

Ihre Wangen werden knallrot und ich stehe sofort von ihr auf. Fast schon schüchtern liegt sie vor mir in Tanga und Shirt, wobei ihre Nippel hart durch den nassen Stoff hervorstechen. Schnell kreuzt sie ihre Arme vor der Brust und ich muss grinsen.

"Du hast mir nicht wehgetan", sagt sie letztendlich.

"Sondern?"

Jetzt grinst auch Lya schräg. "Ich habe nur Krämpfe in meinem Unterleib, weil ich bald meine Periode kriege."

Erleichtert atme ich aus. Es liegt also nicht an mir.

"Hast du denn alles dabei, was du so brauchst?", frage ich vorsichtig, weil ich ehrlich gesagt wenig Ahnung davon habe, was Frauen immer so dabei haben.

Lya nickt. "Ja, schon ..." Sie zögert kurz, aber sagt dann letztendlich: "Ich würde aber gerne in ein Hostel, dort ist es dann einfacher ..."

Ich beuge mich zu ihr runter und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich kümmere mich, versprochen." Dann greife ich ein Handtuch aus meinem Koffer und werfe es ihr zu. "Zieh dir erstmal was trockenes an. Ich beobachte solange das Meer."

Sie lacht leise und sagt: "Weil du mich niemals nackt sehen wirst, hast du dir gut gemerkt."

Ich grinse, während ich mich dem Meer zuwende. Mal sehen, wie lange sie das noch einhalten wird ...

Hinter mir raschelt sie mit neuen Klamotten und dem Handtuch, als sie plötzlich fragt: "Magst du mir noch verraten, wie das ganze Blut in dein Gesicht gekommen ist?"

Augenblicklich versteife ich mich. Es ist keine Option, ihr die Wahrheit zu sagen: Na klar, ich war zu einem illegalen Geschäft verabredet und bin dabei leider mit meinem Handelspartner in eine Uneinigkeit gekommen, die handgreiflich geendet ist. Wieso ich nicht einfach damit aufhöre und etwas Vernünftiges mache? Ganz klar, Guiseppe würde mich jagen. Ich bin von ihm abhängig, meine ganze Existenz hängt an ihm, weil ich als fünfzehnjähriger Junge auf die falsche Bahn geraten bin.

Notgedrungen bringe ich eine weitere Lüge über meine Lippen: "Mich hat ein Typ geschlagen, weil ich ihn wohl schief angeguckt habe. Das Nasenbluten hat es dann schlimmer aussehen lassen, als es eigentlich war."

Lyas Stimme ist misstrauisch. "Er hat dir einfach so auf die Nase gehauen?" Sie hat Recht, ich würde mir selbst nicht glauben.

"Okay, du hast mich durchschaut. Ich habe ihm vorher einen blöden Spruch gedruckt, weil er so scheiße eingeparkt hat."

Sie schweigt.

"Bist du fertig, kann ich mich wieder umdrehen?", versuche ich das Thema zu wechseln.

"Ja."

Als ich sie erblicke, weiß ich, dass das Thema noch nicht durch ist. Ihr Blick ist auf meine Hände gerichtet. Ihr sind die Schwellungen an meinen Fingerknöcheln also nicht entgangen.

"Ich habe ihn zurückgeschlagen", gestehe ich kleinlaut. Für sie wirkt es, als schäme ich mir für meinen Gegenschlag, doch in echt schäme ich mich für meine Unehrlichkeit.

Lya nickt langsam. "Mach das nie wieder."

"Ja, versprochen." Schon wieder kann ich nicht ehrlich zu ihr sein.

In ihren Augen bilden sich Tränen. "Ich hatte echt Angst um dich."

Mir bleibt die Spucke im Hals stecken. Niemand hat Angst um mich. Es würde niemanden interessieren, wenn etwas mit mir passiert., ... doch Lyas tränengefüllte Augen sagen etwas anderen.
"Entschuldigung." Es ist das Einzige, was ich sagen kann.

Ich sollte besser zu ihr sein, ihr mehr bieten. Sie ist mir ins Meer gefolgt und hat mir verdammt noch mal das Blut und den Dreck vom Körper gewaschen. Niemand anderes auf der ganzen beschissenen Welt würde das für mich tun. Ich beiße meine Zähne zusammen.
"Danke, Lya", entfährt es mir und meine Stimme zittert.
Eine Träne bahnt sich den Weg aus ihrem Augenwinkel und läuft ihre Wange hinab, bis sie letztendlich vom Kinn tropft.

"Wofür bedankst du dich?"

Ohne zu zögern sage ich: "Das ich dich kennenlernen durfte."

Sie schaut still auf meine Lippen, als könne sie die Worte nicht fassen. "Ich kann da nichts für. Wir saßen zufällig im Flugzeug nebeneinander."

Ich möchte ihr gerne sagen, dass das alles kein wirklicher Zufall war, aber das geht nicht. Es geht nicht, wie auch so vieles andere in meinem schrecklichen Leben.

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