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Simon

Ich hatte mich beruhigt und wollte wieder nach Hause. Ich wusste, dass sich alle Sorgen machten. Also lief ich den Weg entlang.

Ich hörte dann plötzlich ein Herzschlag im Wald. Was macht ein Mensch in diesem Wald? Alle wissen, dass da Wölfe Leben. Vielleicht war es eine Irre Wanderer oder weiß nicht wer. Es interessierte mich nicht. Wieso sollte es mich auch? Ich habe eigene Probleme.

Ich nahm jetzt noch den Geruch von Blut war. Ich erstarrte. Den Geruch kannte ich. NEIN! Warum? Ruhig bleiben. Es war der Geruch von dem Mädchen, das ich so gerne getötet hätte. Aber was mich wunderte. Ich wollte nicht, das Blut trinken. Ich wollte schauen was mit ihr ist. Ich rannte dem Geruch hinterher und stellte dabei mein Menschlichkeit ein und ging vorsichtig zum Wasser. Ich sah eine Hand. Sie ist Tod wenn ich sie da nicht raus hole. Ich wollte sie nicht sterben lassen also streckte ich meine Hand ins Wasser und zog sie hoch. Sie war eiskalt. Ihr Wunde war schon wieder zu. Oder sie hatte gar keine. War das von einem Tier? Oder war es ihr Blut. Ich spürte ihren Plus. Ich musste zu Carlisle ich rannte so schnell ich konnte los. Bei der Hälfe des Weges wurde ich auf dem Boden gerissen. Eine Macht brachte mich dazu und nicht nur irgendeine sondern Elenas. Ich spürte wie ich immer mehr auf den Boden sank. Mir wurde langsam schwarz vor Augen und ich sank irgendwie in ein Dunkels Loch. Und dann spürte ich gar nichts mehr.

Elena

Ich spürte plötzlich eine Hand in meine und dreht mich um. Beni sah mich an:Du kannst aufhören! Ich versuche mich darauf zu konzentrieren und es klappte. Super gemacht. Carlisle lächelt mich an und die andern rannten los. Ich umarmte Beni. Und sah in tief in die Augen. Ich hab doch gesagt du schaffst das!
E: Jaha
B: Das war krass.

Einer musste nach Hause. Leylenia ist dort allein. Und weiß nicht warum, aber ich fühlte mich schlecht, sie ganz alleine zu lassen. Sie war erst zwei Stunden bei uns und schon mussten wir weg. Beni sah mich fragend an.
E: Einer muss nach Hause!Wir können sie nicht so lange alleine zuhause lassen.
B: Ich gehe okey und du schaust nach Simon.
E: Danke

Er lächelte mich an und zog mich noch einmal an sich. Plötzlich hörte ich Bellas Stimme: Benjamin, wir brauchen deine Hilfe.
Ich sah ihn an und ging der Stimme hinterher. Wir folgten Bella zu unserem Familienhaus. Ich war das letzte mal vor zwei Wochen hier gewesen.

Ich roch Blut von weitem. War Simon ein Mensch als er unmächtig wurde oder nicht. Beni ging vor mir her und erstarrte. Ich folgte seinem Blick uns sah Leylenia. Auf ihren Sachen war Blut. Aber sie schien keine Wunden zu haben. Beni war immer noch auf seine Stelle wie erstarrt. Ich ging zu ihn und sah ihn tief in seine Augen.

Beni

Ich wusste, dass das passieren würde. Ich wollte genau das vermeiden. Ich bin Schuld daran, kein anderer. Wäre ich jetzt ein Mensch, dann wär ich so was von in Tränen ausgebrochen. Aber ich war keiner. Ich bin ein Monster, wie fast alle Vampire. Ich wünsche keinem, dass er ein Vampir wird. Die Qualen, der Schmerz! Aber das schlimmste ist der Durst nach Blut.

Ich spürte plötzlich eine Hand an meinem Arm. Ich spürte keine Wärme, ich spürte nur Kälte.
Ich wollte Elena nicht in die Augen schauen, ich wollte nicht, dass sie mich so sieht. Sie soll mich nicht als Monster sehen, was gleich die Beherrschung verlieren wird. Ich hasste mein Vampir dasein. Immer daran denken zu müssen man wird kein normales Leben haben. Man wird immer ein Kalteswesen sein.

Ich habe fast alles durch das Vampir dasein verloren. Meine Freunde, Familie, mein Leben. Ich habe Seth verloren, der seit dem ich ein Vampir bin, nicht mehr mit mir befreundet ist. Ich kann es verstehen, er ist ein Werwolf und ich ein Vampir. Ich vermisse ihn. Als ich kleiner war haben wir zusammen gespielt und sehr viel scheiße gebaut. Ich vermisse ihn!

Ich musste meine Familie verlassen. Meine Mum, die alles für mich getan hat. Mein Dad, der mir so viel ermöglicht hat und Ley. Ley, meine kleine Schwester, die mich so gebraucht hat.

Ich konnte nicht mehr Kontakt mit meiner Familie aufnehmen. Da ich Angst hatte sie zu verletzen und jetzt....
Jetzt ist Ley hier. Und ich konnte sie nicht beschützen. Nein viel schlimmer ich will ihr Blut.....

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