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L&N

Ich saß auf dem Fensterbrett und starrte in das dunkel der Nacht.

„Ich schwöre, dass ich mich gegen das alles hier wehre!" flüsterte ich gegen das Glas. Die Schiebe beschlug und ich zeichnete ein Herz darauf, dann ein L&N hinein.

Mir kamen die Tränen... Liam ... würde ich ihn noch genug sehen? Ich wollte ihn nicht verlieren. Nie in meinem Leben.

Ich griff zu meinem Handy.

„Laim?" fragte ich mit zitternder Stimme.

„Baby, was los?" fragte er sofort.

„Ich vermisse dich."

„Ich dich auch... Die anderen und ich wollen dich am Wochenende besuchen, dann kann ich bei dir bleiben." Ich nickte obwohl ich wusste das er es nicht sehen konnte.

„Ich will hier weg, auch wenn es meine Familie ist... sie waren nie für mich da."

„Es ist nicht deine Familie, wir, Alexis, Katie, Svenja und ich sind deine Familie, wir sind immer für einander da. Kopf hoch wir schaffen das schon."

„Danke..." ich lächelte matt.

„immer, schließlich Liebe ich dich."

„ich dich auch."

Jacobs Sicht

Ich stand vor der Tür von Nina. Ich verstand sie, ich verstand wenn sie wütend war oder eben wenn sie Sam anschrie. Ich hätte das gleiche gemacht.

Und hätte ich früher davon etwas mitbekommen, das ich noch eine Schwester, außer Rachel und Rebecca (In der Geschichte ist Rachel nicht mit Paul zusammen) hatte, wäre ich früher zu ihr gegangen. So war es einfach nur Scheiße, schließlich hatte sie wie es aussah es vor einem Jahr mitbekommen, also war die ganze Sache so oder so ziemlich für den Arsch.

Ich hörte ein Schluchzen hinter der Tür und horchte auf. Ihr schien es schlechter zu gehen als ich gedacht hatte. „Liam?" vernahm ich Ninas gedämpfte Stimme.

„Ich vermisse dich." sie tat mir im Augenblick unheimlich leid. Wie hatte man sie nur weggeben können. Es gab immer einen Weg, auch wenn sie die Jüngste von und vieren war, hätte man das mit einem Baby schon schaffen können. Aber so...

„Ich will hier weg, auch wenn es meine Familie ist... sie waren nie für mich da." Ich lehnte mich an die Wand. Arme Nina wenn sie wüsste, das es bald vielleicht noch schlimmer werden würde, schließlich hatte sie vermutlich das Gen in sich.


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