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Freunde stehen zu dir

„Und wie weit..." Jacob hörte auf zu reden als er sah das wir null der ca 20 Kartons geöffnet hatten.

Ich hob den Kopf und sah zu ihm. „Was ist?" Kati sah ebenfalls auf doch Alexis nutzte die Gunst der Stunde um uns im Spiel umzulegen. Nur weil sie eine scheiß Zockerin war machte sie immer solche Sachen. Kati fing sofort an sich aufzuregen, ich sah weiter hin zu Jacob und sah ihn fragend an. Doch bevor er etwas sagen konnte, fragte Alexis wie viel Uhr wir hatten. Kati hörte auf zu meckern.

„Oh verdammt wir müssen los!" sagte sie im Aufstehen. Ich schaute verwirrt und Jacob sah ebenfalls leicht irritiert aus.

„Das haben wir total vergessen, wir haben eine Überraschung für dich. Aber dafür müssen wir zu Lexis Eltern." Ich grinste, immer wenn wir feiern gingen erzählten wir das wir zu Lexis Eltern gingen. So waren sie nie besorgt.

„Jetzt wollt ihr da hin?" fragte Jacob, der wohl verstanden hatte das wir jetzt weg wollten.

„Ja, Nina schläft dann bei mir." meinte Kati heranlassend. Man sah das sie Jacob nicht leiden konnte. Er musterte sie kurz.

„Ich glaub Billy wäre dagegen." kati funkelte ihn an.

„Das ist mir aber egal. Ich meine ihr bestraft sie schon genug, kann sie da nicht ein bisschen Spaß haben?" in mir fragte ich mich ob ich dazwischen gehen sollte. Doch ich tat es nicht.

„Womit bestrafen wir sie bitte?" ich riss den Kopf hoch, und flehte Kati mit Blicken an jetzt nichts zu sagen.

„Womit ihr sie bestraft? Naja mit allem... zuerst gebt ihr Nina weg und kommt dann damit nicht klar. An eurer stelle würde ich mich schämen, ihr leben zu zerstören." Ich schloss für einen Moment die Augen, auch wenn ich das alles fühlte und mir das selber so dachte, hätte ich diese Gedanken nie Jacob gegenüber gesagt. Nie. Ich wusste das er sich deswegen vorwürfe machte.

„Ich telefoniere jeden Tag mit ihr und auch wenn sie es nicht zugibt geht es ihr schlecht..."

„Kati...Bitte lass es." sie sah mich an.

„Warum es stimmt doch. Warum sollen sie nicht merken wie es dir geht." ein Blick huscht zu Jacob der einen Wütenden Gesichtsausdruck hatte. Doch bevor er etwas sagen konnte wurde er aus der Küche gerufen. Seine Letzten Worte waren, dass wir nicht zu Lexi dürften.

„Toll und jetzt?" fragte Alexis. „Das hast du wieder super gemacht."

„Was hab ich jetzt wieder getan." zickte kati zurück.

„Leute, das bringt doch auch nichts." ich wusste das sie beide weiter streiten wollten, doch es für mich nicht taten. Ich hatte schon wenig Zeit mir ihnen, da sollten sie nicht diese vergeuden.

„Lasst uns einfach durchs Fenster gehen." meinte Kati nachdem wir ein paar Minuten still waren. Doch in meinem Gesicht stand wohl, dass Jacob mir leid tat und ich ihn nicht so noch wütender machen wollte.

„Komm schon... du schuldest den gar nichts." schließlich nickte ich doch, da ich keine Spielverderberin sein wollte.

„Dann umziehen und los." grinste Alexis


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