Helloooo. Also dieses Kapitel hat nichts mit der Story zu tun. Es ist ein kleiner Flashback. Viel Spaß und frohe Weihnachten✨✨

Erzähler Sicht: (Tobio ist 4 Jahre alt und Denki 5)

„Papaaa!! Steh endlich auf es ist Weihnachten!!" weckt Tobio ihren Papa der immer noch schlief. Er brummte und machte dann gequält die Augen auf. „Wieviel Uhr ist es?" fragt er leise. „7 Uhr!!" sagt er begeistert. „Mama ist schon seit 20 Minuten wach!" sagt sie. Papa legt seine Arm auf seine Augen und lacht leicht auf. „Ich komme" sagt er und stand mit ihm auf. „Papaaaa!!" schrie Denki und umarmte Papa. Mama lachte und Tobio umarmte Mama, die gerade Frühstück machte. Dann spielte Papa mit seinen Kindern, bis es Frühstück gab. ,,Mmmmmm das ist voll lecker Mama" sagt Tobio fröhlich und aß schneller. ,,Nicht so schlingen Tobio. Sonst kriegst du noch Schluckauf" sagt Mama lächelnd. Alle aßen alle zusammen auf. Als die familie fertig war, halfen Denki und Tobio noch beim Tisch abräumen. ,,Papa? Wann gibt es endlich Geschenkeeeee?" fragt Denki ganz aufgeregt. ,,Ja! Ich will meine Geschenke endlich öffnennnnn!" stimmt tobio seinem Bruder zu. ,,Wenn es dunkel ist", fängt der Vater an, ,,kommt der Weihnachtsmann. Er fliegt dann mit seinem Schlitten zu unserem Haus und legt unter unseren Weihnachtsbaum alle Geschenke."

,,Wirklich?" fragt Tobio. ,,Wirklich" sagt Papa und lächelte beide an. ,,Dann will ich das es ganz schnell dunkel wird!!" sagt Denki. ,,Ich auch ich auch!!" sagt Tobio schnell. Papa lachte. ,,Das dauert noch etwas, aber die Zeit verfliegt sicher im Flug" sagt er. Dann machten sich die Kinder fertig und spielten noch etwas. ,,Denkst du ich bekomm das Prinzessinennkleid was ich mir gewünscht habe?" fragt Tobio Denki. ,,Sicher!! Der Weihnachtsmann bringt immer das was wir uns wünschen! Stimmt doch Mama!" sagt Denki. Mama lächelt und setzt sich zu uns. ,,Natürlich tut er das. Wenn der Weihnachtsmann sieht, dass ihr brave Kinder wart und euch das wirklich wünscht, dann bekommt ihr auch das was ihr euch gewünscht habt" sagt sie. ,,Ich wusste es" sagt Denki und grinste Tobio an. ,,wir müssen aber jetzt los. Oma wartet schon auf uns" sagt Mama und hob mich hoch. ,,Jaaa Oma!" sagt Tobio lächelnd. Also zogen alle ihre Straßenschuhe und Winterjacke an und fuhren zur Oma. Väterlicherseits. Opa war vor ein paar Jahren schon an Krebs gestorben. Am 23.12 wurde er bestattet. Als sie endlich angekommen waren, mit einem kleinen zwischenstopp bei einem Supermarkt wegen Blumen, stiegen die Kinder schnell aus und rannten zum Haus ihrer Oma. ,,Na da sind ja meine Lieblingsenkel" begrüßt Oma Denki und Tobio. ,,Hallo Oma!" begrüßt Denki sie zurück. ,,Hallo Mama" sagt Papa und umarmt Oma. ,,Ohhh schöne Blumen sind das, die ihr mir da mitgebracht habt!" sagt Oma freudig und nahm die Blumen, die Mama ihr gab, an. ,,Na kommt mal rein. Sonst wird das Essen noch kalt" sagt Oma und alle gingen rein. Dann aßen alle zu Mittag. ,,Was habt ihr heute noch so geplant?" fragt Oma die Familie. 

,,Wir fahren ins Kino!" beantwortet Tobio die Frage. ,,Ui! Und welchen Film schaut ihr euch an?" ,,Die Eiskönigin" sagen Denki und Tobio gleichzeitig, worauf beide lachen. ,,Na das klingt schön" sagt Oma und dann unterhielten sich die Erwachsenen. Denki und Tobio spielten solange mit Brettspielen und Puppen die Oma noch hatte. Nach einer Stunde rief Mama dann, dass sie gingen. Also fuhren alle zusammen ins Kino. Dort bekamen alle ein Getränk und etwas zu knabbern. „Wo sitzen wir Mama?" fragt Tobio. „Ganz oben in der Mitte" sagt sie und man konnte gar nicht so schnell gucken, da haben sich die Kleinen auf einen Sitz gesetzt. Sie waren ganz alleine. Nach dem Kino waren die Kleinen noch aufgeregter als vorher. Es war nämlich dunkel und das hieß das der Weihnachtsmann bald kommt. „Na komm wir gehen in euer Zimmer und gucken nach dem Weihnachtsmann" sagt Mama und beide Kinder rannten sofort in ihr Zimmer. „Und? Seht ihr schon was?" fragt Mama und stellt sich zwischen Denki und Tobio. „Da!" sagt Tobio und zeigt auf einen roten Punkt im Himmel. 

„Da ist Rudolph!!" sagt Denki. „Ja da ist Rudolph" sagt Mama lächelnd. Natürlich war es ein Flugzeug, aber das musste man den Kleinkindern nicht sagen. Dann hörte man Glöckchen. ,,Oh! Ich glaube das der Weihnachtsmann!" sagt Mama erstaunt. Denki und Tobio rannten schnell runter und sahen einen Leuchtenden Baum (Es wurden Kerzen am Baum angezündet) und ganz viele Geschenke lagen unter dem Baum. ,,WOHA MAMA GUCK MAL!!" schrie Tobio aufgeregt. ,,Ja mein Schatz das sind wirklich viele Geschenke" sagt sie lächelnd. ,,Dürfen wir sie öffnen?" fragt Denki. ,,Natürlich" sagt Papa und schon flog Geschenkpapier durch die Luft. Fünf Minuten später waren alle Geschenke ausgepackt. Doch Tobio sah unglücklich aus. ,,Was ist los kleiner?" fragt Papa den traurigen Jungen. ,,Mein Kleid war nicht dabei" sagt er traurig. Man sah ihm an, das er seine Tränen zurück hielt. Papa sah geschockt zu Mama. ,,Weißt du, wenn wir zu Oma und Opa fahren, kommt ja auch nochmal der Weihnachtsmann. Der bringt dir ganz bestimmt dein Kleid" sagt Papa. Und schon sah Tobio glücklicher aus. ,,Ja!" sagt er glücklich, wischte sich nochmal über das Gesicht und spielte mit Denki. 

12 Jahre später: Erzähler Sicht: 

Denki und Tobio liefen zum Friedhof. In der Hand hielten sie einen Kuchen und Blumen. Sie liefen solange, bis sie vor einem zum stehen kamen. Sie legten die Sachen auf den Grabstein. ,,Frohe Weihnachten Papa" sagt Tobio. Neben ihm war der Grabstein von seinem Großvater. Beide wurden bestattet am 23.12. 

Jaaa also es ist nicht Weihnachten, aber es ist der erste Weihnachtstag. Ich bin also nicht soooo sehr zu spät. Ja es ist nicht meine beste Leistung, aber ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen. Hier möchte ich aber gerne noch was dazusagen. Das Kapitel ist ein Weihnachten von mir kopiert. Jaaa sehr kerativlos ich weiß. Also fangen wir an: Ich konnte als Kind noch nie wirklich lang schlafen wenn ich aufgeregt war. Das war an meinem Geburtstag, Kindergeburtstag, Einschulungen, Nikolaus, Ostern und halt Weihnachten. Dann kam es halt mal vor das ich meine Mutter um 7 Uhr geweckt habe. Spoiler fand sie net sehr geil. Okay weiter gehts. So wie es jedes Kind ist/war (ich bin immer noch aufgeregt) ist es sehr aufgeregt und will unbedingt Geschenke haben. Also haben meine Geschwister und ich meine Eltern alle fünf Minuten gefragt, wann es denn Geschenke gibt. Lustig es kam immer die gleiche Antwort. ,,Wenn es dunkel ist". Dann fahren wir, jedes Jahr, um 13 Uhr zu meiner Oma. Väterlicherseits. Und dann stoßen wir auf meinen verstorbenen Opa an. Er ist am 16.12.2009 verstorben. Am 23.12 wurde er bestattet. Er hatte am 24.12 Geburtstag. Und ja auch hier ist die Wahrheit dabei. Er ist an krebs gestorben. Bei meiner Oma essen wir dann Gulaschsuppe. Es ist die beste Gulaschsuppe die ich esse. Net mal mein Vater macht die so gut. Ja zum glück lebt mein Vater noch. Dann wenn wir mit essen fertig waren, wir reden jetzt mal von meinem 6 Jährigen ich, sind mein Bruder, meine Schwester und ich ins Nebenzimmer gegangen und Brettspiele wie Mensch ärger dich nicht gespielt. Ungefähr um14 Uhr sind wir dann immer ins Kino gefahren. Sind wir dieses Jahr auch. So wie jedes Jahr. Außer 2020. Wir waren dieses Jahr in ,,Encanto". Lustiger Film. Jedenfalls waren wir damals in der Eiskönigen drin und das ganz alleine. Es ist sehr angenehm alleine im Kino zu sein. Und ja. Dann sind wir nach Hause gefahren. Dann sind wir drei und meine Mama ganz nach oben gegangen und haben nach dem Weihnachtsmann gesucht. Wenn wir was gesehen haben, war es natürlich nur ein Flugzeug. Aber es war sehr schön. Mein Vater hat im Wohnzimmer dann die Kerzen angezündet und mit glöckchen geklingelt, wenn er fertig war. Dann haben mein Bruder und ich noch auf unseren Musikinstrumenten ein Weihnachtslied gespielt und dann durften wir endlich auspacken. Danach gab es Abendessen und wir haben Kevin allein zuhaus gesehen. Naja eher meine Eltern wir drei Kindern haben mit unserem Spielzeug gespielt. Und ja. Das wars. 

Na dann. Danke fürs lesen und noch schöne Feiertage. 

Bye Bye