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TW!! Enthält Gespräche von Selfharm (Selbst Verletzung)!! Falls du Probleme mit diesem Thema hast, bitte ich dich, dieses Kapitel nicht zu lesen und mit einer Person deines Vertrauens darüber zu reden. Ich habe auch immer ein offenes Ohr. Und jetzt dem Rest viel Spaß beim Lesen. 



Tobio 's Sicht: 

,,Wie kann ich helfen?" fragt Frau Kabelkasten mich. Ich fühlte mich wie beim Arzt und guckte sofort zu Shota rüber damit er für mich antworten konnte. Als ich merkte das dies aber nicht passiert sah ich wieder zu der Psychologin und lächelte leicht nervös. ,,Also merke jetzt schon seit einer weile jetzt schon das ich mich in meinem Körper nicht mehr wohl fühle. Aber nicht wegen meiner Figur sondern mehr...Geschlechtlich?" fing ich an. ,,Aha" sagt sie und macht sich ein paar Notizen. ,,Seit wann fühlen sie sich so?" fragt sie mich. Ich atmete laut aus und dachte nach. ,,Keine Ahnung. Irgendwie schon immer. Im Kindergarten so wie in der Grundschule habe ich mich immer mit Mädchen wohler gefühlt als mit Jungs. Ich erinnere mich auch noch daran, dass ich im Kindergarten immer die Mutter sein wollte und gerne mit Puppen gespielt habe", fing ich an, ,,Zu Weihnachten habe ich mir auch Kleider oder Barbies gewünscht, sie aber nie bekommen. In der Mittelschule hat mir dann meine Mutter gesagt das ich mich anpassen soll und so sein soll wie mein Bruder" sag ich. ,,Erinnern sie sich noch wie sie sich in diesem Moment gefühlt haben?" fragt sie mich. Sie klang wirklich interessiert. 





,,Hm. Ich wusste nicht was mit mir falsch war. Oder besser gesagt mit meinem Verhalten. Mein Vater hat noch versucht mit meiner Mutter zu reden, aber sie wollte ein ,,Normales" Kind" erzähle ich. ,,Verstehe. Darf ich Sie fragen wann sie angefangen haben ihre Haare wachsen zu lassen?" fragt sie mich lächelnd. ,,Oh die. Ich hatte eigentlich schon als Kind sie wachsen lassen nur dann..." sag ich und wurde dann leise. ,,Was ist passiert?" fragt sie mich ruhig. Ich atmete ein paar mal ein und aus. ,,Es war abends. Ich habe schon geschlafen und habe nichts mitbekommen. Meine Mutter ist in mein Zimmer gekommen...mit einer Schere. Sie hasste meine Haare und verstand nicht warum ich lange haare wollte. Und dann Schnitt Sie mir sie ab" erzählte ich und musste aufpassen das ich nicht anfing zu weinen. ,,Am nächsten Tag schaute ich in den Spiegel und habe geweint. Ich habe geschrien als hätte man mir einen Finger oder so abgeschnitten. Als mein Vater das erfuhr wurde er sehr sehr wütend und redete mit meiner Mutter. Dann hat sie es nie wieder gemacht" sag ich. ,,Woher wissen sie das ihre Mutter ihre Haare abgeschnitten hat?" fragt sie mich. ,,Als meine Eltern sich gestritten haben, habe ich es mitbekommen. Mein Vater hat gedacht als meine Mutter sagte ,,Ich werde ihm die Haare in der Nacht schneiden" das als Spaß gemeint war" sag ich. Nun sah sie zu Aizawa rüber. 








,,Sie wussten davon?" fragt sie ihn. Ich musste aufpassen nicht zu lachen, als ich Shotas Gesicht sah. ,,Entschuldigung aber ich bin der Lehrer von ihm. Ich begleite ihn weil er sozusagen zu meiner Familie gehört, aber ich bin nicht der Vater oder so" klärt er das Missverständnis auf. ,,Oh das tut mir leid. In welcher Beziehung stehen sie denn?" fragt sie. ,,Ich bin sein Schüler und mein Bruder ist  mit seinem Sohn zusammen" erkläre ich. ,,Verstehe. Darf ich fragen warum sie ihren Lehrer mitgebracht haben, statt ein Elternteil?" fragt sie mich. Ich wurde ruhig. ,,Das ist schwer zu erklären" sag ich. ,,Alles gut lassen sie sich Zeit" sagt sie. Die nahm ich mir auch. Ich war nach ungefähr drei Minuten fertig und sah ich zu ihr. ,,Meine Mutter ist momentan entweder bei der Arbeit oder betrunken. Vor allem würde sie meine momentanen Gefühle verstehen" erkläre ich. ,,Verstehe. Wollen wir nochmal zu ihrem Körper zurück kommen. Denken sie das sie Transsexuell sind?" fragt sie mich. Ich nickte mit dem Kopf. 








,,Okay. Hast du schon mal Selbstverletzendes Verhalten aufgewiesen wegen diesem Gefühl "anderes" zu sein?" fragt sie mich. Diese frage ließ mein Herz für einen kurzen Moment aussetzten. ,,Ich- Ich..." fing ich an, doch kam nicht weiter. ,,Tobio?" fragt Shota leicht nervös. Frau Kabelkasten (alter dieser Name. Was habe ich getan?) Ich guckte nach unten auf meine Schuhe und antwortete leise: ,,Ja habe ich".  ,,Okay. Was haben sie mit welchem gerät gemacht?" fragt sie mich. ,,Ich habe mich mit einem Cutter, Spitzerklinge und Rasierer an der Schulter und am Oberschenkel geritzt" sag ich immer noch leise. ,,Warum?" fragt mich jetzt Shota. ,,Ich weiß es selbst nicht so genau. Ich habe immer gedacht das, dass was ich denke, was ich fühle nicht richtig ist. Und das ich mich irgendwie dafür bestrafen muss. Und dann war da die Rasierklinge im Bad. Ich habe sie angelegt und einfach durchgezogen. Drei mal. Es hat weh getan wie sau am Anfang. Aber irgendwann hat sich mein Körper an diesen Schmerz gewöhnt. Und ich dachte, das es so mich wieder "normal" macht" sag ich und war den Tränen nahe. Bevor Frau Kabelkasten was sagen konnte, umarmte mich Shota. ,,Versprich mir das du das nicht mehr tust" bat er mich. ,,Ich will sie noch ein paar Fragen fragen" sagt die Psychologin. Sie fragte mich noch ein paar Sachen wie, ob ich mir eine Zukunft als Frau vorstellen könnte und noch mehr. Wir redeten viel. ,,Okay Miss. So darf ich sie doch nennen oder als Transsexuelle?" sagt sie, was mir Tränen in den Augen machte. Ich fing an zu weinen vor Freunde. Den endlich verstand ich, was mein ganzes Leben lang falsch mit mir war. 








,,Alles gut mit dir Miss?" fragt mich Shota im Auto und ich lächelte ihn breit an. ,,Ja" sag ich mehr als Glücklich. Wir hielten vor meinem Haus und sahen das, dass Licht brannte. ,,Scheiße" murmelte ich. ,,Sag einfach das du bei Bakugou oder so warst" sagt er. ,,Warum sagen alle momentan immer Bakugou?!" frag ich verwirrt. ,,Habt ihr nicht was am laufen?" fragt er. Ich wurde rot und schnallte mich ab. ,,Natürlich nicht!" sag ich noch, machte die Tür auf und stieg aus. ,,Danke für heute" bedankte ich mich nochmal. ,,Nichts zu danken. Bis morgen" verabschiedet er sich. Ich machte die Tür zu, winkte nochmal und ging dann zur Haustür. Ich dachte mir nochmal schnell was aus und klingelte dann an der Tür. Doch niemand machte auf. Also klingelte ich nochmal und wartete. Immer noch machte keiner auf. Ich ging also ums Haus herum und sah wie meine Mutter mit Vodka Flasche auf dem Sofa saß. Super... Ich probierte über die Terassentür rein zu kommen, die auch überraschender weise offen war. ,,Wo kommst du den her?!!" schrie mich meine Mutter an. ,,I-Ich war nur kurz draußen weil ich dachte das ich etwas gehört hätte" probierte ich mich raus zu reden. Sie brüllte mich noch an, bevor ich schnell in mein Zimmer verschwand. Ich schloss meine Tür schnell ab und zog meine Schuhe, sowie Jacke aus. Dann ließ ich mich auf mein Bett fallen und sah auf mein Handy. ,,Ein paar Nachrichten aus der Bakusquad gruppe, etwas von Denki und Shinsou, zwei Nachrichten von Mina und Deku aber- WARTE DEKU?!"  dachte ich und sah entsetzt auf mein Bildschirm. Er hatte meine Nummer von unserer Klassengruppe, aber er hat mir noch nie wirklich geschrieben. Wir hatten kein schlechtes Verhältnis und wir sind auch wenn man es so sieht Freunde, aber er hat mich noch nie wirklich angeschrieben. Ich legte aber mein Handy zur Seite und las mir keine Nachricht durch. Ich zog mich nur noch um und überlegte mir wie ich am besten das ganze hier Denki und den anderen erkläre. 


Okayyyy...Das war Gülle. Aber mal sowas von Gülle. Kurz zu dem Termin. Ich weiß nicht ob so eine Sitzung (so nenne ich es mal) so verläuft. Ich habe meine Informationsquelle net erreicht und das Internet gibt da auch nicht wirklich viel Preis. Also entschuldige ich mich an dieser Stelle wenn ich es falsch beschrieben habe oder so. So und jetzt nochmal kurz eine Nachricht. Ab gestern fing die Schule wieder für mich an. Bedeutet ich werde unregelmäßig updaten können. Ich probiere Wöchentlich eins zu veröffentlichen, aber wenn es net Klappen solle, nimm es mir bitte net übel. Okay. Ich sage es immer wieder gerne. Kritik ist willkommen. Dann hoffe ich das dir das Kapitel gefallen hat auch wenn es Gülle war und wir uns auch im nächsten Kapitel sehen. Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Abend/Morgen/Mittag

Bye Bye

1407 Words~



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