Misas Sicht:

Ich liege im Bett und gucke an die Decke. Es ist so still in dem Raum. Nicht mal ein Ticken von einer Uhr höre ich. Ich drehe mich zu meinem Nachttisch und gucke auf den Wecker. ,,00:04 Uhr..." dachte ich, drehe mich wieder auf den Rücken und starre weiter die Decke an. Ich denke über den Tag nach. Über Minas Worte. ,,Sie ist, seit ich auf der U.A bin, meine aller beste Freundin, doch ist da mehr als ich denke...? Und was ist mit Bakugou? Bin ich nur so nervös, weil er anders zu mir ist?"

Meine Gedanken überschlagen sich, bis ich irgendwann mich auf meinen Bauch umdrehe und in mein Kissen schreie. ,,Warum ist das alles so kompliziert?! Kann nicht einfach alles so bleiben wie es vorher war?!" schreie ich in mein Kissen. Ich drehe mich zur Seite, weil ich langsam keine Luft mehr bekomme. Ich stehe auf und ziehe mir Socken an. Dann gehe ich aus meinem Zimmer raus und suche die Cafeteria. Nach zehn Minuten hab ich sie dann endlich gefunden. Als ich rein gehe, war niemand mehr da. ,,No shit Sherlock es ist schon spät! Um diese Uhrzeit gucken manche Drittklässler die zu viel TikTok gesehen und denken weil sie eine Schwarze Mütze anhaben Depressionen haben irgendwelche 03 Uhr Nachts Videos!" (An der Stelle möchte ich kurz sagen das es natürlich Kinder gibt die in diesem Alter Depressionen haben können aber ich hoffe du weißt was ich meine. Das ist wie man in der fünften Klasse denkt man ist in jeden dritten Jungen verliebt ist, nur weil er dir den Stift aufhebt und dich vielleicht noch anlächeln. Und du direkt denkst du bist verliebt. ABER NEIN ICH MÖCHTE NIEMAND HIER ANGREIFEN BITTE ICH WILL DAS NICHT!) Ich gehe rein und das Licht geht an. Ich nehme mir einen Pappbecher, die eigentlich nur für Besucher da sind, und fülle mir Wasser rein. Ich bleibe noch etwas sitzen, trinke noch ein Becher Wasser und beschließe mich erst dann zurück auf mein Zimmer zu gehen. Doch bevor ich in mein Bett gehe, muss ich nochmal auf Toilette. Danach gehe ich ins Bett und konnte einschlafen.

Erzähler Sicht:

Misa musste noch etwas im Krankenhaus bleiben und bekam eine Einladung zu einer Gerichtsverhandlung. Shota erzählte ihr, dass er, Denki und all ihre Freunde auch eine bekommen haben gegen Misas und Denkis Mutter auszusagen. Misa erzählte Shota, dass sie sich schlecht fühlte, weil sie gegen ihre Mutter aussagen soll. Misa sah immer noch Hoffnung, dass alles wieder so werden konnte wie vorher. Das alle wieder glücklich werden. Doch Shota und Denki, der auch zu jeden Tag zu besuch war, sagten das es nicht mehr möglich ist. Vielleicht in weiter Zukunft, aber nicht so bald. Außer Denki und der Aizawa Familie besuchte sie aber niemand. Sie hoffte auf Mina, Bakugou, Kirishima, Sero irgendeinen, aber niemand außer ihrer Familie kam. Nach ein paar Tagen wurde sie dann entlassen und zog, so wie Denki vor ihr, zu den Aizawas.

Misa ging weiterhin zu ihrer Therapeutin und redete mit ihr. Sie redete auch mit ihr über das Liebesgeständnis von Mina und das sie nicht weiß wie sie sich fühlen soll. Frau Kastenkabel (oh Gott was hab ich dieser Frau nur angetan) half Misa viel und hörte ihr zu.

Misas Sicht:

Ich packte in meine Tasche eine Flasche Wasser, mein Handy, Stöpselkopfhörer und mein Portmonee. ,,Wo willst du hin?" fragt mich Shinsou. Ich erschrecke mich und kreische auf. Ich drehe mich schnell um und halte meine Hand auf mein Herz. ,,Shinsou! Erschreck mich doch net so!!" sag ich. ,,Tut mir leid. Ich konnte nicht ahnen das du so schreckhaft bist" sagt er. Ich atme nochmal tief durch. ,,Ich gehe meine Mutter besuchen" sag ich. ,,Alleine?" fragt er misstrauisch. ,,Ja" sag ich. ,,Bist du dir sicher das du das machen willst?" fragt er mich. ,,Natürlich. Sie ist meine Mutter. Was soll im schlimmsten Fall passieren?" frag ich ironisch und laufe am ihm vorbei. ,,Viel Spaß" ruft er mir hinterher und dann war ich auch schon weg.

Ich nahm meine Kopfhörer und machte sie ein meine Ohren. Dann laufe ich zu der nächsten Bushaltestelle und warte auf den Bus. Nach ein paar Minuten kam der Bus und ich steige ein. Dann musste ich einmal umsteigen und nach einer halben Stunde kam ich dann bei der Polizei an. ,,Hallo! Ich bin Misa Kaminari würde gerne meine Mutter besuchen" meldete ich mich beim Empfang an. Sie gab was auf ihrem Computer ein und sieht dann wieder mich an. ,,Warten Sie bitte im Wartebereich" sagt sie zu mir. Ich nicke und setzte mich auf einen der freien Plätze. Ich warte ein paar Minuten und spiele in der zwischen Zeit Subway Surfer. ,,Misa Kaminari" wurde ich aufgerufen. Ich stehe auf und, packe mein Handy weg und gehe zu dem Mann der mich aufgerufen hat. Er läuft los und ich folge ihm. Ich wurde nervöser. Das letzte mal als wir uns sahen, lag ich später im Krankenhaus. Dann sah ich sie. Sie sitzt auf einem Stuhl hinter einer Scheibe. Ich atme nochmal tief durch und setzte mich dann auf die andere Seite. Sie sah mich erschrocken und dann wütend an. Ich nahm das Telefon in die Hand und sah sie an.

Hellooooo! Neues Kapitel yeyyyy! Nochmal, obwohl es viel zu spät kommt, Frohes neues Jahr! Ich glaube alle hatten heute ihren ersten Schultag. Also ich hatte ihn und soviel kann ich sagen. Meine Social Battery war nach nach dritten Stunde aufgebraucht. Der Tag war echt schlimm. Aber gut es kann nur besser werden! Dachte ich und hab dann gemerkt das ich morgen Chemie habe...ich bin nicht gut in Chemie. Super!

Egal ich hoffe dir hat das Kapitel gefallen!

Guten Abend/Morgen/Mittag :)

Bye Bye