Kapitel 4
Hinter dem Lehrer kommt eine Person rein die ich über alles verarte. Ich schaue hilfesuchend zu Fabio doch er Blickt mich verwirrt an. "So Ruhe Schüler das ist euer neuer Mitschüler Justin. So stell dich mal vor" ruft unser Lehrer und schaut zu Justin. "Also ich bin Justin 17Jahre liebe skaten und schwimmen." Stellt er sich vor und ich flüster:"Nicht verändert" doch da die Klasse so leise war ist es doch etwas lauter gewesen als mir lieb war da mich jetzt alle anschauen. Ich blicke einfach nur auf meinen Tisch und probiere keinen zu beachten. Biss sich jemand zwei Plätze weiter von mir setzt. "Hallo" sagt Justin und ich schaue ihn nicht an. Ich beachte ihn kein stück warum sollte ich? Als es dann endlich klingelt gehe ich raus zu den Mädchen. "Hey" sag ich und wir begrüßen uns alle mit einem Kuss auf die backe und einer Umarmung. Dann gehen wir zusammen über den Schulhof und alle starren uns an. Wir gehen zu Maries Freund und ich verabschiede mich um zu Fabio zu gehen. Dabei nehme ich noch Sandra mit. Ich halte Fabio von hinten die Augen zu. "Hey Elisabeth" sagt er ganz ruhig und ich muss lächeln. "Hey Jungs" sag ich nur und Fabio legt einen arm um meine Hüfte. Als ich dann in die Runde schaue sehe ich zwei blaue Augen auf mir. Sofort schaue ich Justin an und mir kommen wieder Erinnerungen hoch. Ich reiße mich aus Fabios Armen und Renner zur Mädchen Toilette um mich dann einzusperren. "Man wieso muss er hir sein?!" Schrei ich und drehte gegen die Tür.
"Lisa?" Fragt Sandra und ich schluchze nur. "Mmmmh?" Nuschel ich dann und sie öffnet die Tür. Dann hockt sie sich zu mir und schließt wieder die Tür. "Hey was ist den los?" Fragt sie und legt einen arm um mich. "Er ist los" nuschel ich und sie schaut mich mit großen Augen an. "Du kennst ihn?!" Fragt sie etwas geschockt. "Ja und besser als ich will" füg ich hinzu. "Er ist mein ex" sag ich noch leise und springe dann auf. "Er ist keine träne mehr werde" sag ich nun sauer und gehe zum Spiegel wo ich dann mich schnell style und gehe wütend raus. Ich gehe auf ihn zu und stelle mich vor Justin. "Was suchst du hir?!" Zische ich und schaue ihn angewidert an. "Verschwinde dahin von wo du auch immer her kommst!" Sag ich nun lauter. "Warum sollte ich bab" antwortet er mir. "Nen mich nicht so ich bin schon lange nicht mehr dein bab und werde es auch nie wieder sein! Verschwinden einfach" sag ich und schau ihn weiter an. "Komm schon" sag er jetzt und schaut mich verführerisch an doch ich kenne diesen Blick schon zu gut. "Lass es einfach Justin du bist einfach das letzte." Sag ich nun ernst drehe mich um und gehe weg. Ich schaue noch zu Fabio und gehe weiter. Zum Glück klingt es und ich gehe in den Unterricht. Die restlichen Schulzeit verging recht öde und ich wurde einfach in Ruhe gelassen.
Nach der Schule verabschiede ich mich noch von den Mädels und gehe auf Fabio zu der am Auto steht. Ich begrüße ihn mit einem Kuss auf die backe und setze mich rein. Keine 2min später sitzt er neben mir und fährt los. Nach kurzem Schweigen fängt er an zu reden:"Was ist zwischen dir und Justin?" "Nichts" antworte ich und schaue aus dem Fenster. Doch Fabio lässt Nicht locker. "Jaja das glaubt dir keiner. Nach dem was du heute gemacht hast. Und dein Blick den hab ich noch nie bei dir gesehen. Was hat er gemacht?!" Sagt Fabio und spannt sich immer mehr an. "E-er ist mein e-ex" Stotter ich und schaue weiter aus dem Fenster. "Was hat er dir angetan?!" Sagt er nun ernst. "Ich will nicht drüber reden" nuschel ich und steige aus dem Auto aus doch Fabio packt mich am Handgelenk und zieht mich zurück. "Rede" vordert er mich auf. "I-ich kann n-nicht" Stotter ich und schaue ihn ängstlich an. "Hey Elisabeth ich tuhe dir nichts" sagt er und zieht mich in eine Umarmung. Ich spüre langsam tränen kommen und drücke ihn noch fester. "Danke" sag ich und steige aus. Ich gehe auf die Tür zu und winke noch mal Fabio. Dann öffne ich die Tür und gehe rein. "Hallo?" Nuschel ich fast und stelle meine Sachen ab. "Hey Prinzessin kannst du..." fängt Marcel an doch als er mich sieht verstummt er. "Was ist passiert?" Fragt er und schaut mich auffordernt an.
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