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Wer hoch fliegt, fällt tief

Als wir das Gelände erreichen, warten die Slytherins bereits, auch liegen schon insgesamt zwanzig Besen nebeneinander gereiht auf dem Boden. Im besten Zustand sind sie ja nicht gerade, denke ich nur und verkneife mir das Grinsen.
Endlich erscheint Madam Hooch und fordert uns auf, uns neben die Besen zu stellen.
>>Streckt die rechte Hand über dem Besen aus und sagt >Hoch<.<<
Gesagt, getan.
Doch gelingen will es nicht, außer bei Harry und Draco.
Nach einer Weile und weiteren Versuchen halten alle Schüler endlich ihre Besen in der Hand und warten auf eine neue Anweisung Madam Hoochs.
Nun sollen wir auf den Besen ein paar Meter über dem Boden schweben und dann sicher landen.
Doch wieder ist es Neville, der wie vom Pech verfolgt, in die Lüfte saust, sich nicht mehr auf dem Besen halten kann und auf dem Rasen aufschlägt, sich dabei auch noch das Handgelenk bricht. Bei Merlins Bart, der arme Junge.

Madam Hooch bringt ihn zum Krankenflügel, warnt uns aber zuvor noch und sagt, dass wir die Besen nicht anrühren dürfen, sonst würde man uns sofort rauswerfen.
Nicht, dass ich mich das denn trauen würde.
Kurz darauf beginnt Draco wieder, sich wichtig zu machen und nimmt Nevilles Erinnermich an sich. Als Harry ihm sagt, er solle es zurück geben, fordert er Harry heraus, es sich doch zu holen, was er auch versucht.
Zu seinem Pech betritt Professor McGonagall, die das alles gesehen hat, das Feld und nimmt Harry mit.
Er wird doch jetzt nicht von der Schule geworfen?
Draco grinst nur hämisch, so wie die anderen Slytherins auch.

Doch als Harry zum Abendessen erscheint, verschwindet die Sorge. Freudig verkündet er uns, dass er der neue Sucher Gryffindors ist.
Normalerweise schaffen es Erstklässler niemals in die Hausmannschaften.
Vielleicht erspart ihm das weitere Probleme mit den Lehrern.
Wir unterhalten uns noch eine Weile darüber, dann verabschiede ich mich von ihnen und gehe ins Bett.

Mitten in der Nacht.
Von Geräuschen, die aus dem Gemeinschaftsraum kommen, geweckt, schaue ich mich langsam im Zimmer um.
Es ist Hermine, die in den Saal schleicht.
>>Wo bist du denn gewesen?<<, frage ich, worauf sie mich bittet, den Schlafsaal zu verlassen, um mir alles zu erzählen, was sie gerade erlebt hat.

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