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Epilog

Es war eine Nacht Anfang September und der Herbst hatte bereits ein Wenig Einzug gehalten.Sechs Tage dauerte Hermines Schwangerschaft nun schon über den errechneten Termin hinaus an. Als sie nun neben ihrem Mann in dem geräumigen, hübschen Schlafzimmer erwachte, wusste sie das es an der Zeit war. Das heftige Ziehen in ihrem Unterbauch hatte sie aufgeweckt und plötzlich wurde ich bewusst, das die Laken unter ihr nass waren. Ihr Blick fiel auf die Wiege die bereits aufgestellt worden war, das ganze Haus wartete auf die Ankunft der kleinen Cara.
„Draco, bei Merlin, wach auf!"
„Was ist denn los Liebes?" , auch der ehemalige Slytherin schlief momentan meistens nicht allzu tief und sah seine Frau sofort besorgt an.
„Ich habe Schmerzen und unter mir ist Alles nass, bitte keine Panik jetzt, aber das Baby kommt noch heute Nacht."
Die Bitte um keine Panik schien Draco überhört zu haben, er sprang wie ein Stehaufmännchen aus dem Bett und brüllte nach einer der Elfen die sich ebenfalls bereit hielten.
Die kleinen Wesen arbeiteten auf Wunsch der jungen Herrin nun für ein kleines Gehalt, was sie ein Wenig beschämte, und doch wollten sie Hermine die so lieb zu ihnen war diesen Wunsch nicht abschlagen. Außerdem waren sie im August, sehr widerwillig, das erste Mal im Urlaub gefahren.
„Aura, los, geh ins Mungos und hole die Heilerin, das Baby kommt, na los!"
„Oh Master, wir sind so aufgeregt , ich bin schon unterwegs, ich eile, ich fliege!"
„LOS, GEH ENDLICH!"
Hochzufrieden über die gewohnte barsche Ansprache verschwand die Elfe und Draco wandte sich seiner Frau zu.
„Wird es gehen, hast du große Schmerzen?"
„Ja, bitte geh und hole deine Mutter, sie hat sich so gewünscht dabei zu sein. Ich brauche jetzt auch sie hier."
Der junge Zauberer nickte: „Ich bin gleich wieder da!"
Narzissa lebte seit die jungen Leute da waren in einem anderen Flügel des Manor und Draco brauchte einige Zeit um sie zu erreichen, sie zu wecken und mit ihr zu Hermine zurück zu kommen. Als Beide das Schlafzimmer wieder betraten hatte die junge Hexe Schweiß auf Stirn und Oberlippe, dazu zitterte sie leicht und griff Halt suchend nach der Hand der älteren Hexe.
„Es tut so weh Narzissa,ahhh, bitte bleibt jetzt hier bei mir!"
„Wir bleiben ganz nah bei dir Liebes, ich weiß das es weh tut, ich habe es ja selber zwei Mal erlebt, aber glaube mir das geht vorbei!"
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"
„Shhhhhhhhh, Alles wird gut mein Mädchen! Draco, geh und hole mir ein kühles Tuch, wir brauchen auch Handtücher und warmes Wasser. Du weißt doch was die Heilerin uns im Vorgespräch erklärt hat."
Draco ging um das Gewünschte zu holen, als die kleine Elfe wieder erschien: „ Oh, die alte Herrin ist auch da. Aura kann Nichts dafür, aber die Heilerin ist unabkömmlich, ein Notfall, sie kommt hierher sobald sie kann!"
„Danke Aura! Du kannst gehen!"
Narzissa sah besorgt auf die junge Frau im Bett herunter die sich unter den in immer kürzeren Abständen kommenden Wehen aufbäumte. Endlich kam Draco mit dem was sie brauchten: „ Ist die Heilerin noch nicht da?"
„Sie kann nicht kommen, ein Notfall, sieht so aus als müsste es auch ohne sie gehen!"
„WAS, aber das hier ist der Notfall, unser Kind wird geboren!"
„Shhhhh, hilf mir deine Frau auszuziehen und dann geh an ihren Kopf und sei für sie da!"
„Aber....Mutter!"
„Mach was ich sage Draco!"
Ein Blick genügte um zu sehen das der Kopf des Babys bald geboren werden würde, ein blonder Haarflaum war bereits zwischen den Beinen der jungen Hexe zu sehen.
„Ahhhhhhhhhhh, verdammt, DRACO, das ist nur deine Schuld.....du......ahhhhhhh!"
Draco hatte bis zu diesem Augenblick keine Ahnung gehabt wie kräftig Hermine sein konnte. Schmerzhaft bohrte sie ihm ihre Fingernägel in die Handfläche. Sie kämpfte das konnte er sehen und sie beeindruckte ihn damit zutiefst. Nach der nächsten Wehe breitete sich ein warmes Lächeln auf dem Gesicht seiner Mutter aus: „ Hallo du Kleine, sieh nur Draco,eure Tochter ist eine Sternenguckerin!"
Vorsichtig warf der junge Zauberer einen Blick um die Beine seiner Frau herum, ihm begegneten wache sturmgraue Augen die ihn wie aus einem Spiegel heraus ansahen. Und das zweite Mal in seinem Leben verliebte sich Draco Malfoy, mit Haut und Haaren und unabänderlich. Die Stimme seiner Mutter und das Stöhnen seiner Frau nahm er nur noch am Rande wahr.
„Einmal noch Hermine, du machst das großartig hörst du, noch einmal pressen, dann ist sie da!"
Und wirklich, mit einer letzten heftigen Wehe kam Cara Malfoy auf diese Welt, aufgefangen von ihrer Großmutter die gleichzeitig weinte und lachte. Cara wurde in die ausgestreckten Arme und auf die Brust ihrer Mutter gebettet, von wo aus sie sich interessiert umsah. Einer ihrer allerersten Eindrücke nach ihrer Großmutter und Mutter war das ziemlich blasse, tränenüberströmte Gesicht ihres Vaters. Sie beschloss diesen Mann der offensichtlich ihre Mutter liebte ebenfalls zu lieben. Als dieser sie ebenfalls an seine Brust drückte stellte sie fest das er sehr gut roch. Draco hatte sein T- Shirt ausgezogen und sich seine Tochter ebenfalls auf die Brust gelegt, während Narzissa Hermine half sich zu säubern, zu trinken und ein frisches Nachthemd anzuziehen. Endlich ploppte auch die Heilerin auf und nahm Kind und Mutter gründlich in Augenschein. Eigentlich hatte Draco sie zusammen stauchen wollen, aber er verzichtete darauf, hatte er doch Wichtigeres zu tun.
„Es ist Alles Bestens, das haben sie großartig alleine hinbekommen. Gratuliere!", die Heilerin lächelte, „sie ist 3900g schwer, 52cm groß und putzmunter!", damit verschwand sie wieder, wurde sie doch im Mungos viel nötiger gebraucht.
Auch Narzissa ging, nach Küssen für alle Drei, wieder in ihre Räumlichkeiten, dabei trug sie eine Freude im Herzen wie sie sie viele Jahre nicht verspürt hatte.
„Das war fantastisch mein Schatz, du bist eine Heldin, weißt du das!", liebevoll sah der junge Zauberer auf das schlafende Bündel an seiner Brust hinunter.
Hermine, die zwar müde war aber hochzufrieden, lächelte: „ Unsere Tochter, sie ist wunderschön! Hast du ihre Augen gesehen. Ich möchte noch mehr Kinder mit diesen Augen!"
„Du möchtest wirklich noch mehr?"
„Jetzt möchte ich erstmal schlafen, aber ja, ich möchte noch mehr, wenn du das auch möchtest!", der lange zärtliche Kuss ihres Mannes war ihr Antwort genug.

Nur einige Wochen später heirateten Ginny und Harry. Ein großes Fest wurde gefeiert, der erste öffentliche Auftritt der kleinen Cara, die in ihrem Minikleidchen so süß war, das selbst Charlie Weasley, der sonst ein harter Kerl war, gemeinschaftlich mit dem alten Wildhüter der Schule, immer wieder in den Kinderwagen schauen musste.Beide machten Faxen, was die Kleine vergnügt brabbeln ließ. Sie schien auch vor den wildesten Kerlen keine Angst zu haben. Bewacht wurde der Kinderwagen von ihrem Vater der mit bösem Blick darauf achtete das seinem Augenstern niemand zu nahe kam.Seine Frau sah all das lockerer und reichte Cara herum, was ihn tausend Tode sterben ließ.
Ginny war eine wunderschöne Braut und wurde von Mutter und Vater als einzige Tochter gemeinsam zum Altar geführt. Ron der als Harrys Best Man fungierte und Hermine die nun Ginny mit dem Brautstrauß half rundeten das Bild der vor dem Priester stehenden gekonnt ab. Molly vergoss viele Tränen als ihre Tochter zu einer Mrs. Potter wurde. Das Fest war ausgelassen, es wurde viel getanzt, viel gelacht und vor Allem viel gegessen. Den Brautstrauß fing diesmal Luna.
„Siehst du Ron, das heißt wir werden als nächste heiraten!", damit packte sie ihn besitzergreifend und schleifte ihn auf die Felder hinter dem Haus hinaus.
„Die Beiden werden immer besser!", Draco prustete los und erhielt diesmal einen wohl gezielten Tritt unter dem Tisch, trotzdem musste auch Hermine schmunzeln, Rons Gesicht, bei diesem Abtransport,hätte man durchaus als legendär bezeichnen können.

Im November stand bereits die nächste Hochzeit an und diese fand nirgendwo anders als in Hogwarts statt.Minerva hatte beschlossen Vincent kein zweites Mal gehen zu lassen. Da auch dieser ungebunden war , waren sich Beide recht schnell und ziemlich unromantisch einig geworden. Sie wollten den Rest ihres Lebens miteinander verbringen, als Eheleute, wie es schon immer hätte sein sollen. Zwar waren ihnen keine eigenen Kinder vergönnt, aber trotzdem reisten„die Kinder" zur Hochzeit an. Zuerst erschien weit oben am Himmel eine AbraxanerKutsche, die von einem strohblonden Mann höchstpersönlich gesteuert wurde. Sicher war sicher, immerhin reisten hier zwei besonders wertvolle Fahrgäste.Sanft setzte sie auf den Ländereien auf als die alte Professorin auch schon die Tür aufriss.
„Wo ist denn mein Täubchen, ahhhhh, da ist sie ja. Hallo mein kleiner Engel! Ist der Papa auch schöööööön vorsichtig geflogen? Wer kommt denn in Minervas Arme?"
Sie nahm das kleine Mädchen ihrer Mutter aus den Armen und trug sie mit sich fort: „ Komm, ich zeige dir wo du bald zur Schule gehst! Schön das ihr da seid Kinder!"
Hermine und Draco wurden regelmäßig zu Statisten wenn ihre Tochter in der Nähe war.
„Können wir noch bei irgendwas helfen Professor!"
„Nein, Alles schon erledigt, ihr könnt mir diesen kleinen Schatz ein paar Minuten überlassen, Vincent wird sich über solch putzigen Besuch ebenfalls freuen. Geht doch ein Bisschen spazieren ihr Lieben!"
Das erste Mal seid der Geburt ihrer Tochter waren Hermine und Draco wieder allein. Sie schlenderten Hand in Hand am großen See entlang und blieben dann an ihrer Lieblingsstelle am Ufer stehen.
„Ist komisch so ohne Cara, oder?", Hermine lehnte sich leicht an ihren Mann der sofort die Arme um sie schlang.
„Stimmt, ich vermisse sie schon und mache mir Sorgen, obwohl sie kaum besser behütet sein könnte. Außer natürlich bei uns!"
„Mir geht's genauso!"
„Endlich habe ich Mal Gelegenheit meiner Frau in Ruhe zu danken!"
„Danken, aber wofür denn Schatz?", sie sah ihn überrascht an.
„Für dieses wundervolle Geschenk das du mir heute vor genau 8 Wochen gemacht hast!"
„So lange ist das schon her?"
„Hm, ich zähle jeden Tag, heute ist Cara genau zwei Monate alt!"
„Ehrlich? Sie wird so schnell groß!", Beide lachten, hörten sie sich doch an wie uralte Eltern.
„Sag Mal Eheweib, wie geht es dir denn eigentlich? Man kommt kaum dazu dich zu fragen!"
„Oh, es geht mir wieder Bestens, und so langsam sehne ich mich nach meinem Mann!"
„Ist das wahr, dann muss dein Mann sich dringend etwas ausdenken!"
Zärtlich küsste er sieauf den Mund und zum ersten Mal seit ihre Tochter auf der Welt war wurde der Kuss inniger, heißer, verlangender.
„Wie fändest du ein Date Liebste, nur du und ich, eine Nacht! Mum würde sich riesig freuen wenn sie auf Cara aufpassen darf!"
„Hm, klingt verlockend, also gut, wenn wir Zuhause sind haben wir ein Date, Malfoy!",sanft rieb sie sich an seiner Mitte und er sog scharf die Luft ein.
„Wirklich erst wenn wir Zuhause sind?"
„Ja, keine Sekunde früher. Du wirst dich gedulden müssen!"
„Eheweib,du bist perfekt!"
„Ich weiß!"
Sie gingen zurück zum Schloss um nach ihrer Tochter zu sehen die bereits satt und selig in den Armen der alten Professorin schlief. Auch die Potters waren bereits angekommen und bestaunten die Fortschritte ihres zukünftigen Patenkindes. Die Taufe sollte im Dezember stattfinden, dem traditionellen Taufmonat der Malfoys. Später am Abend sollten auch Luna und Ron anreisen, die sich kurz nachder Hochzeit der Potters auch offiziell verlobt hatten. Ihr großes Fest sollte im Frühling stattfinden, dann, so fand Luna, gab es Nargeln in Schwärmen, und die brachten bekanntlich Glück. Ron war das Recht, er liebte Luna mit all ihren Macken von Herzen.
Am nächsten Tag fand eine bescheidene aber sehr gefühlvolle Zeremonie in der Kapelle des Schlosses statt. Das Brautpaar war aufgeregt wie Teenagerund steckte die Hochzeitsgesellschaft damit an.
„Hach, könnt ihr all die Nargeln um sie herum sehen, im Winter höchst selten, ist das nicht schööööön!", Luna lächelte verträumt und Draco erhielt einen warnenden Blick seiner Frau.
Versöhnlich sah er Luna an: „Weißt du was Luna, seit ich Hermine geheiratet habe und Cara da ist kann ich die Nargeln BEINAHE auch sehen!"
„Na siehst du Draco, du musst nur fleißig üben, denn sie sind wunderschön!", damit entschwebte sie und Draco bekam einen schnellen Kuss von seinem geliebten Eheweib. Besagtes Eheweib war wieder einmal Trauzeugin, diesmal von ihrer Professorin während Vincent ein Freund zur Seite stand. Die Hände des älteren Mannes zitterten wie bei einem Schuljungen als erder Liebe seines Lebens den Ring anstecken sollte. Dieser wurde es schließlich zu bunt, so das sie es äußerst energisch selber tat. Ihrem Mann dann seinen Ring ansteckte und den völlig perplexen nun Geheirateten einfach küsste. Unter dem herzlichen Applaus der Gäste verließen die frisch verheirateten die Kapelle. Den Brautstrauß fing diesmal kein anderer als Blaise, der als Überraschungsgast aufgetaucht war. Dieses Missgeschick war ihm sichtlich peinlich.
Die Elfen der Schule hatten sich mit dem Essen selber übertroffen, wonach Alle pappsatt und zufrieden beisammen saßen. Cara schlief in ihrem Kinderwagen und träumte wahrscheinlich davon in ein paar Jahren durch die Gänge der Schule zu flitzen.Es war Harry der plötzlich aufstand und leicht an sein Glas klopfte.
„Liebes Brautpaar, liebe Minerva, es ist schön dich beziehungsweise Euch so glücklich zu sehen. Liebe, das sieht man hier, kennt keine Zeit! Wir wünschen Euch Alle von Herzen Alles Liebe und Gute. Tja....ähmmm, Ginny und ich, wir haben auch noch was zu verkünden. Wir wissen es auch gerade erst, aber da Alles in Ordnung ist möchten wir unser Glück schon mit Euch teilen.", er nahm seine Frau liebevoll in den Arm, „wir werden bald Eltern!"
Hermine war die Erste die Beiden um den Hals fiel, dicht gefolgt, wie Harry verwundert feststellte, von Draco. Auch die Anderen beglückwünschten die werdenden Eltern und Hermine zog Ginny mit sich fort um ALLES zu erfahren. Die Potters würden einen Sohn bekommen, und Ginny scherzte das dieser wohl nicht mehr mit Cara in einem Jahrgang wäre.
Hermine sah ihre Freundin bedeutungsvoll an und schmunzelte: „Wenn wir uns beeilen können wir eurem Sohn noch einen Freund machen!"
„Heißt das ihr arbeitet schon am nächsten!"
„Bisher nicht Liebes...ABER...wenn wir zurück Zuhause sind haben wir ein Date, wenn du verstehst was ich meine!"
„Uhhhh, verstehe!"

Der Tag Anfang Dezember war kalt ungemütlich und stressig gewesen. Cara war schon seit dem Morgen unleidlich und quengelte was ihr kleines Stimmchen hergab.Hermine war am späten Nachmittag noch für einige Besorgungen in die Winkelgasse appariert, was Draco die Zeit gegeben hatte seinen Plan in die Tat umzusetzen. Heute Abend hatte er zum ersten Mal seit langer Zeit ein Date, mit einer wahnsinnig tollen Frau, seiner Frau. Er brachte Cara zu seiner Mutter bei der sie sofort ruhig zu werden schien.
„Kannst du auf sie aufpassen, nur heute Nacht!"
„Selbstverständlich Junge, du solltest deine Frau viel öfter auf Händen tragen!"
„Ich weiß Mutter!"
Seine kleine Tochter gut versorgt wissend machte er einen Abstecher in die Küche wo die Elfen sichtlich erfreut waren ihren Master zu sehen.
„Geht, besorgt mir Rosen,dunkelrot, langstielig, 100 Stück. Der Rest von euch kocht für meine Frau und mich ein Dinner, aber nicht irgend eins, habt ihr verstanden?"
„Wir werden und selbst übertreffen Master!"
„Das hoffe ich für euch, einer von euch macht bitte noch Feuer in unserem Schlafzimmer, dieser Raum ist für den Rest des Abends und der Nacht dann tabu!"
„Natürlich Master!"
„Und ich brauche Champagner, aber auch da nicht irgend einen,einen 1982 Krug Collection, dafür müsst ihr nach Hogmeade. Es gibt dort einen kleinen, aber sehr guten Spirituosenladen der ihn sicher führt.Die Inhaberin heißt Sophiechen , wir kennen uns gut! Lasst anschreiben, ich komme dann irgendwann zum bezahlen, sagt ihr das! Und grüßt sie von mir!", er lächelte, Sophie war eine alte Freundin, die ihm diesen Gefallen sicher nicht abschlagen würde.
„Sehr wohl Master!"
Er wählte an diesem Abend mit bedacht was er bei ihrem Date tragen wollte, wusste er doch genau wie sehr sie auch seine düstere Seite liebte. Der schwarze Smoking den er trug stand ihm nicht nur auffallend gut, sondern umgab ihn auch mit einer leicht dunklen Aura. Dann begab er sich in ihre Räumlichkeiten und wartete.
Hermine war müde und durchgefroren, wieder einmal hatte sie in der Winkelgasse nicht Alles bekommen was sie gesucht hatte. Als sie das Manor betrat war es auffallend still, keine Cara, kein Draco und auch keine Narzissa. Wo waren denn Alle?
„Draco?"
Keine Antwort, wo konnte er bloß stecken?Und wo war die Kleine? Die junge Hexe beschloss sich zunächst umzuziehen. Als sie die Treppe nach oben stieg hörte sie plötzlich leise Musik aus ihrem Schlafzimmer. Was , bei Merlin, ging da vor! Auf der Türschwelle blieb sie wie angewurzelt stehen, das ganze Zimmer war über und über voller Rosen. In der Mitte des Raumes stand ein geschmackvoll gedeckter Tisch bei dessen Anblick Hermines Magen verdächtig knurrte. An einer Wand aber lehnte ihr Mann, lässig, ein Bisschen arrogant und wahnsinnig sexy. Der schwarze Smoking machte das Bond Gefühl perfekt und die Knie der jungen Hexe wurden weich. Bei Salazar, würde sie sich je daran gewöhnen wie heiß Draco sein konnte?
„Hunger?"
Dieses eine Wort, rau und leise ausgesprochen jagte ihr tausend Schauer über den Rücken.
„Und wie!"
„Setz dich, es wird sonst kalt!", er trat auf sie zu und zog sie sanft in seine Arme, „heute Abend ist mir dein Wunsch Befehl Eheweib"
Drei Gänge bekam Hermine um ihren Hunger zu stillen, bei denen die Elfen sich wahrlich selber übertroffen hatten. Zur Vorspeise Austernravioli auf grünem, jungen Salat. Als Hauptgang Spagetti mit weißem Alba Trüffel und zum Nachtisch tatsächlich Schokoladeneis, was die junge Hexe besonders liebte.
„Krug Champagner, an einem Dienstag Abend? Schatz, der kostet mindestens17.000Galeonen! Und wo ist eigentlich Cara"
„Shhhhh, heute Abend bist du die Königin, und für die Königin ist nur das Beste gerade gut genug! Hat es dir geschmeckt? Und keine Sorge, Cara ist bei Mutter drüben."
Sie nickte und er stand auf um sich hinter ihren Stuhl zu stellen. Zärtlich legte er ihr seine Hände auf die Schultern und fing an diese leicht zu massieren. Hermine schnurrte wie eine Katze unter diesen sanften Berührungen.
„Gefällt dir das?", seine Stimme war wieder eine Andere geworden, die eines wachechten Malfoys!"
„Ja, bitte, mach weiter, nicht aufhören!", beinahe stöhnte sie schon jetzt und schämte sich kein Bisschen.
„Wir haben nie eine richtige Hochzeitsnacht gehabt Liebes. Nie konnte ich dir zeigen was es heißt zu einem Malfoy zu gehören!"
Die junge Hexe war Wachs in seinen Händen,legte ihren Kopf zur Seite und damit ihren Hals frei den er gierig küsste. Er zog sie von ihrem Stuhl hoch und hob sie einfach auf seine Arme, dann trug er sie wie einen Schatz zu ihrem Ehebett hinüber.
„So wie es die Tradition will vollziehe ich jetzt unsere Ehe mit dir in diesem Bett!"
Hermine bebte, so hatte er überhaupt noch nie mit ihr gesprochen und es ließ sie leicht schwindeln.
„Bitte Draco...bitte!"
Er half ihr aus ihrem dicken Pullover, der ihr ohnehin viel zu warm geworden war und ließ seinen Blick über ihre von weißem Stoff umspannten Brüste gleiten.
„Du bist perfekt, weißt du das Liebes!"
Vorsichtig streifte er ihr die Körbchen von ihren Hügeln und fuhr leicht mit den Daumen über ihre Nippel. Willig bog sie sich ihm entgegen, wimmerte als er von ihr abließ und verfolgte mit verhangenen Augen wie er sich auszog. Dabei schien er es nicht eilig zu haben, genoss es Stück für Stück fallen zu lassen. Sein schon jetzt pochender Schwanz zeigte Hermine deutlich wie er schon jetzt empfand. Eine Strähne seiner Haare war ihm in die Stirn gefallen und den Blick den er ihr darunter hinaus zuwarf war ein Bisschen böse und wahnsinnig heiß zugleich.
„Zieh dich aus Hermine, jetzt!"
Hermine Jean Malfoy tat was ihr Mann von ihr verlangte ,wusste sie doch das er keinen Widerspruch dulden würde. Wieder wanderten seine Augen über ihren Körper, er liebkoste jeden Zoll von ihr mit seinem Blick.
„Ich würde das gerne länger hinauszögern Liebes, aber das kann ich heute nicht. Vergib mir das, aber ich brauche dich jetzt!"
Ihr Blick war ihm Bestätigung genug, raubte ihm jede Zeit für ein Vorspiel oder all die anderen so angenehmen Dinge. Sie wollte ihn, so wie er sie jetzt wollte! Er kam zu ihr auf das Bett und ihre vom Feuer aufgewärmten Körper verschmolzen miteinander. Sie waren Eins, ein Körper , eine Seele, gefangen in Begierde, Lust und vor Allem Liebe. Ihre Verschmelzung geschah leise, fast lautlos aber mit einer Intensität die Beiden den Atem raubte. Als er in ihr kam und sie mit über die Klippe riss vergrub er sein Gesicht an ihrer Schulter. An der Schulter seiner Frau die er liebte, die ihm Halt gab und für die er töten würde ohne zu zögern.
Hermine wusste es gleich, behütet lag sie in den Armen des Mannes den sie liebte und wusste es. Er schlief, tief und fest, brauchte keine Alpträume mehr zu befürchten, mit Hermine waren sie verschwunden. Bald fiel auch sie in tiefen Schlaf, war es doch die erste Nacht seit der Geburt ihrer Tochterin der sie durchschlafen würden. Viele würde es davon in den nächsten Jahren nicht geben.
Der Sohn der Potters würde nicht alleine nach Hogwarts fahren müssen, es war sein bester Freund der sich in dieser Nacht auf den Weg machte und nur wenige Wochen nach ihm das Licht der Welt erblicken würde.

- ENDE -

《<>》

Hy Verrückten,
Was eine Reise!
Vielen Dank das ihr dabei wart, für eure Vots und eure Kommis <3
Bleibt gesund und munter!
Hoffentlich sehen wir uns bei einer anderen Geschichte wieder <3
#onlinehugsforall



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