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Kapitel 22

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!
Nein, Bianca hat gerade keinen Schreikrampf, das bin ich!
Ihr seid wahnsinnig!! Meine Fanfiktion hat jetzt die tausend Views geknackt!! 🥺🥺❤️
DANKE!!! ❤️❤️❤️
Das freut mich wirklich riesig !! ❤️
AAAAAH ich kanns nich glauben das sieht so krass aus....
Okay, ich krieg mich wieder ein xD

Hier das 22. Kapitel, ich glaube es ist mein bisheriges Lieblingskapitel, es ist sozusagen ein Spezial weil es über 1400 Wörter lang is 🥰🥰 Ich habe außerdem sehr sorgfältig Korrektur gelesen... Naja unwichtig! 😊❤️
Ich hoffe ihr habt jetzt viel Spaß beim Lesen und sorry für die Verspätung! ❤️

LG #ffangirl

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Ich schlug die Augen auf und stellte fest, dass ich anscheinend immernoch träumte. Alles um mich herum war dunkel. Ich versuchte mich so sehr zu konzentrieren etwas im Dunkel zu sehen, aber alles was ich sah war schwarze, endlose Ferne. Ich wartete und redete mir ein, dass wenn ich warten würde, mehr sehen würde. Aber ich sah auch nach mehreren Minuten nichts. Oder waren es doch Stunden? Oder doch weniger? Anscheinend hatte man hier, wo auch immer hier war, keinerlei Zeigefühl. Aber es war ja auch ein Traum.. richtig?

Ich irrte in der Dunkelheit herum und versuchte mich zu orientieren, aber ich hatte keine Ahnung wo oben und unten war, alles war genau gleich dunkel.

Schließlich sackte ich vor Erschöpfung auf den Boden.
Moment. Wenn ich auf dem Boden saß... Ich streckte meine Hand nach dem Boden aus. Eine Welle von Erleichterung ging durch meinen Körper als ich den Boden spürte. Wie eine Wahnsinnige tastete ich mit beiden Händen den gesamten Boden ab und versuchte mehr zu fühlen. Aber es war als könnte sich der Boden nicht entscheiden aus was für einem Material er war, geschweige denn welche Temperatur er hatte. Nachdem ich Ewigkeiten versucht hatte, heraus zu finden aus welchem Material der Boden war, gab ich auch das auf.
Plötzlich hörte ich eine Stimme. Adrenalin fuhr durch meine Adern und ich hörte genauer hin. Diese Stimme klang ziemlich verzweifelt.
„Mack? Bianca?" Es musste Luc sein!!
„Ich bin hier!", rief ich.
Aber Moment... Wenn das hier ein Traum ist, wie kann sie dann hier sein? Ich muss sie mir nur einbilden... Verwirrt blieb ich stehen, als plötzlich jemand in mich rein rannte.
„Bianca?", fragte Lucs Stimme noch einmal.
„Ja.", antwortete ich verwirrt.
Luc fiel mir um den Hals. Ich erwiderte die Umarmung erleichtert. Luc war also echt. Oder? Doch. Sie musste echt sein.
„Ich bin so froh, dass du mich gefunden hast.", sagte ich und wollte sie ansehen, musste dann aber feststellen, dass es ja stockdunkel war. Obwohl sie direkt vor mir sein musste konnte ich sie nicht sehen. Nicht mal irgendwas.
Aber dafür konnte ich sie spüren. Wir hatten uns aus der Umarmung gelöst und sie hielt meine Hand. Luc hatte nur: „Ansonsten verlieren wir uns gleich wieder", gemurmelt und ich war in diesem Moment echt froh, dass sie mich nicht sehen konnte, denn mein Kopf glühte und ich musste scharlachrot gewesen sein.

Wir stapften gemeinsam Hand in Hand weiter und ein schönes Kribbeln breitete sich von den Stellen an der Luc' Hand meine berührte aus, sodass mein ganzer Körper mit einem wohligen Kribbeln erfüllt war. So stolperten wir Ewigkeiten durch die Dunkelheit und ich versuchte das Kribbeln in mir zu ignorieren aber die Tatsache, dass mein Herz auch noch wie verrückt anfing zu schlagen als ob es gleich zerspringen würde, machte das Ganze auch nicht besser.
„Was ist, wenn wir Mack nicht finden?", fragte Luc. „Vielleicht ist er ja garnicht hier.." Es zerbrach mein Herz Luc so hoffnungslos zu hören.
„Wir werden ihn finden. Es kann einfach nicht sein, dass nur wir hier sind. Die Prophezeiung sagt ja, dass drei dem Schatten folgen.. Und momentan sind wir nur zu zweit.", versuchte ich sie aufzumuntern, was nicht wirklich klappte.
„Ja.. Du hast wahrscheinlich recht..", aber Luc Stimme sagte mir etwas ganz anderes. Sie klang niedergeschlagen und hoffnungslos. Wir liefen schweigend Hand in Hand weiter und taten so als wäre es total normal, dass wir Hände hielten. Ich meine, war es ja auch, oder? Wir konnten es einfach nur nicht riskieren einander zu verlieren, das Ganze hatte nichts damit zu tun das wir es irgendwie wollten... Nein natürlich nicht. So sah Luc es bestimmt.... Dieser Gedanke machte mich total traurig und diese Ansicht wiederrum machte mich wütend auf mich selbst. Warum war ich so?? Warum konnten Luc und ich nicht einfach gute Freunde werden und fertig?? Aber ich musste mir ja keine Gedanken machen, Luc hat bestimmt keine Gefühle für mich.... Zumindest nicht solche. Aber ich war... eine Schande. Ja. Eine Schande. Und wieder war ich froh, dass Luc mich nicht sehen konnte, denn jetzt rollte mir eine Träne die Wange herunter. Und noch eine. Und noch eine.
Luc merkte zum Glück auch nichts, als ich mir die Tränen hastig wegwischte, sie schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein.

Plötzlich wurde es heller. Irgendwo ganz weit weg leuchtete ein kleiner Punkt.
Luc und ich waren uns nicht sicher, was oder sogar wer das Licht war, das auf uns zu kam. Mack konnte es kaum sein, er konnte uns ja auch nicht sehen und wusste somit nicht wo wir sind und außerdem kann er kein Licht dabeigehabt haben.
Und da standen die Chancen gut, dass was auch immer das Licht war, nichts Gutes mit uns vorhatte. Luc und ich machten kein einziges Geräusch mehr, denn wir schlossen darauf, dass der einzige Weg wie "das Licht" uns finden konnte war, dass es uns hört.

Es dauerte lange, bis das Licht in Hörweite war, soviel wusste ich, aber keine Ahnung wie lang genau, mein Zeitgefühl war komplett über den Haufen. „Das Licht" rief etwas. Leider kam es uns weiterhin näher und schien immer zu wissen wo wir sind, denn Luc und ich sind dauernd in eine andere Richtung geschlichen, in der Hoffnung, dass wir so schlechter gefunden werden konnten, aber nichts da.
Das Licht hielt dann einen Moment inne, drehte sich ruckartig um und lief wieder genau auf uns zu.

Schließlich gaben wir auf. Inzwischen konnte ich ganz grob Luc' Umrisse sehen. Schweigend schaute sie mir direkt in die Augen, während wir darauf warteten, dass „das Licht" uns vermutlich, so wie das Halbgottleben nun mal ist, töten würde.

Ich spürte, wie Luc mich immernoch musterte. Wir saßen auf dem Boden und hielten immernoch Händchen. Ich blickte direkt in ihre, vom schwachen Licht beschienenen, wunderschönen blauen Augen in denen ich mich komplett verlor und diese wunderschönen Augen blickten wiederum direkt in meine Augen. Unsere Gesichter waren einander ganz nah und ich spürte die angenehme Wärme die von ihrem Körper ausging und genoss jeden Atemzug in ihrer Nähe.

Erst ein sehr erstaunter Mack, der direkt vor uns stand und zwei seltsame Pflanzen in der Hand hatte, von der eine leuchtete, riss mich von ihren Augen los. Wir zuckten beide total zusammen und sprangen auf, als wir bemerkten, dass Mack uns erwischt hatte. Äh.. Erwischt?? Bei was? Bei irgendwas Romantischem? Neiiin, niemals würde ich so etwas unmoralisches machen. Nein nein nein. Niemals. So etwas war eklig. Ja genau so habe ich es gelernt. Und wieder war da dieser enttäuschte Schmerz tief in mir drin, der gegen meinen Verstand ankämpfte.

Luc fand zuerst die Sprache wieder.

„Ähh... hii.... Mack.. wie hast du... uns gefunden? Ähh... ich meine.... ähh gut dass.. du ähhh da bist." seitdem ich Luc kenne haben ihr noch nie die Worte gefehlt geschweige denn, dass sie sich versprochen hat. Außerdem waren wir beide Knallrot und dadurch, dass Mack die leuchtende Pflanze in der Hand hielt sah man es jetzt auch sehr gut.

„Äh ja ich hab euch gefunden... Äh... durch meine.. Pflanzen..", Mack schien auch komplett durcheinander zu sein und machte eine hilflose Geste zu seinen kleinen Gewächsen.

Es herrschte peinliche und betretene Stille.

„Was sind das... genau für Pflanzen?", fragte ich als wäre es das interessanteste das es auf der gesamten Welt gäbe und schaute dabei nach unten um mein immer röter werdendes Gesicht wenigstens ein bisschen zu verstecken.

„Also.. ähh ... Ihr werdet das eh nicht ganz verstehen aber Tatsache ist, dass das hier eine arte lebendige Wünschelrute ist, die hat mich zu euch geführt und das hier", er zeigte auf die leuchtende Pflanze, „ist eine lumineszierende Schlingpflanze. Wenn ich es will kann sie einen ganzen Raum ausfüllen oder mehr, aber das kostet mich eine Menge Kraft. Außerdem ist das ganze schon anstrengend genug, denn ich habe hier keine Erde, kein Wasser und auch kein Tageslicht. Das heißt wir haben nicht mehr lange Zeit. Ich schlage vor, wir beeilen uns."

Was auch immer eine lumineszierende Pflanze war, ich war so froh, dass Mack wieder da war, auch wenn er uns unterbrochen hatte... Ähhhh jaa jedenfalls war das alles leichter gesagt als getan, vor allem weil ich keine Ahnung hatte wie wir hier rauskommen und Mack mich irgendwie so erwartungsvoll anschaute, als ob es meine Aufgabe wäre uns hier raus zu führen.
Also fing ich an: „Okay.. Also sammeln wir erstmal alles was wir über diesen Ort wissen... Wie seid ihr hierhergekommen? Erinnert ihr euch?"
„Naja ich weiß noch dass ich mich schlafen gelegt habe...", sagte Luc und ich dachte mir nur: Ja.. Und hast dich an mich gekuschelt...
„Und dann war ich plötzlich hier. Aber keine Ahnung wie ich hier hergekommen bin..."
„Okay so war es bei mir auch..", antwortete ich.
„Bei mir war es nicht so.", platze Mack rein.

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