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Kapitel 12

Nach dem Essen begleitete mich Will durch das Camp und zeigte mir die Hütten, die Erdbeerfelder, die riesige Lava-Kletterwand, den Trainingsbereich und alles andere. Inzwischen ging es mir viel besser. Es tat gut, zu wissen, dass wir hier sicher waren. Will und ich redeten eine Menge und uns kamen immer wieder Camp Bewohner entgegen die uns begrüßten oder zulächelten.

Plötzlich kam uns etwas sehr Schnelles entgegen. Ich dachte erst es wäre ein wildes Pferd, aber es war vielmehr ein Mensch, der ab der Hüfte abwärts ein Pferd war... Okay ich nehms zurück ich glaub mir geht's immernoch nicht gut... ich halluziniere...

„Hallo Chiron.", sagte Will fröhlich. Warte was? Er musste auch halluzinieren...

„Hallo Will, Hallo Bianca, schön dass ihr hier seid.", lächelte er zurück.

„Bianca alles okay?", fragte er, „Du siehst ja garnicht gut aus.. Geht's dir gut? Will, sieht sie schon die ganze Zeit so blass aus?"

„Nein, sie konnte auch wieder ganz normal laufen und ihr war nicht schwindelig und alles... das hatte ich doch alles schon überprüft... Das kann nicht sein... Sie muss sofort wieder zurück ins Krankenzimmer! Ich hätte sie nicht aufwecken dürfen... Es ist alles meine Schuld!! Ich bin so verantwortungslos!", Will war den Tränen nahe.

„Ähh, es ist okay..", sagte ich. Ich war nach wie vor total verwirrt...

„Will, du hast alles super gemacht, wie wäre es, wenn du eine Runde schlafen gehst? Ich kümmere mich um Bianca, ja?", sagte Chiron und versuchte Will zu beruhigen.

Will nickte und trottete mit einem letzten besorgten Blick auf mich zur Hermeshütte.

„Mir geht es gut", versuchte ich es nochmal zu erklären, „Sind Sie echt?"

Chiron sah mich für einen winzigen Moment beleidigt an, aber dann lächelte er mir wieder zu: „Ja ich bin echt, und ich habe mich noch garnicht bei dir vorgestellt, ich bin der Leiter des Camps." Es kam mir jetzt wie eine richtig dumme Frage vor... Ich meine klar war er echt....

„Ähh, cool... Hi, ich bin Bianca...", murmelte ich. Sollte ich mich verbeugen? Oder die Hand geben?? Oder einfach nichts tun? Bevor ich noch länger darüber nachdenken konnte, schloss mich Chiron liebevoll in seine Arme.
Ich erschrak erst ziemlich, weil das alles etwas sehr überraschend kam, aber dann entspannte ich mich. Chiron schien wirklich sehr nett zu sein... Dann sagte Chiron: „Jetzt nochmal von vorne, Willkommen in Camp Halfblood." Ich lächelte vorsichtig zurück.

„Geht es dir immernoch nicht gut, oder war das nur alles zu viel auf einmal?"

„Nein, also ja.. Es war nur alles ein bisschen viel..", antwortete ich.

„Möchtest du dich dann erstmal eine Runde ausruhen?", fragte Chiron, „Den Rest des Camps kann Will dir ja morgen zeigen."

Ich hatte nichts dagegen, also brachte mich Chiron zur Hermeshütte. Dort wurde ich herzlich Empfangen und Will zeigte mir den Schlafraum und mein Bett. Dann ließ er mich alleine und ich fiel auch schon erschöpft in mein Bett.

Traum:

„Bianca?? Bianca!?", Nico schleppte sich weinend durch einen dunklen Wald. Er rief meinen Namen!! Endlich hatte ich ihn gefunden!! Ich rannte los. Ich kam Nico immer näher. Als ich ihn erreichte, nahm ich ihn fest in meine Arme.
Aber?! Warte... Ich spürte ihn nicht... Als ich meine Hände ansah, merkte ich, dass sie einfach durch Nico fassen konnten. Nico musste schon tot sein... Ich war zu spät... Nico weinte immer noch schrecklich, aber ich konnte ihn nicht umarmen um ihn zu trösten. „Nico, alles wird gut", sagte ich obwohl ich genau wusste, dass nichts wieder gut werden würde... Ich versuchte so zuversichtlich wie möglich zu sein. Es fiel mir unendlich schwer und es brach mir das Herz, Nico so zu sehen. Er schaute mich mit großen Augen an. „Woher willst du wissen, dass alles gut wird? Wenn du tot bist, ist garnicht gut!" ich war verwirrt... „Nico, ich bin aber nicht tot!" Nico sagte: „Warum sonst fassen meine Hände einfach durch dich durch?"
„Das... Das ist bei mir aber auch so... Aber du lebst noch?!", erwiderte ich.
„Ja, ich lebe noch.."
„Aber ich auch!!", ich war so unglaublich froh, dass er noch lebt.
„Ich verstehe das alles nicht", sagte Nico und schien noch mehr zu verzweifeln..
„Ich auch nicht, Nico, aber wir sind zusammen, wir schaffen das. Ich werde dich finden!!", mir standen die Tränen in den Augen.
„Aber ich habe keine Ahnung wo ich bin, wie willst du mich dann finden?"
„Ich muss dich einfach finden. Ich werde dich auch finden. Ich verspreche es dir.", mir rannte die erste Träne die Wange runter.
Ich sah mich genauer um und bemerkte, dass wir beide in einem dunklen Wald standen. Ich nahm an, dass das der Ort war, an dem Nico ist. „Kannst du irgendwas Genaueres beschreiben von dort wo du bist?", fragte ich.
„Nein, ich weiß nicht... Ich bin immer an den verschiedensten Orten und manchmal, wenn ich einschlafe, wache ich im kompletten Dunkel auf." Er schaute mich verzweifelt an.
Ich versuchte ihn zu verstehen, was er beschrieb, aber plötzlich sah ich etwas hinter Nico. Es war ein riesiges dunkles Monster, mehr konnte ich nicht sehen." „Nico hinter dir!!!", schrie ich. Nico drehte sich um, sah das Monster und brach zusammen.
„Nico!!!!", ich versuchte zu ihm zu rennen, um ihm zu helfen aber plötzlich löste sich alles um uns herum auf, inklusive Nico. Mit Tränen überströmten Gesicht löste auch ich mich auf.

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So das wars jetzt wieder für das Kapitel, ich freu micb auf jegliche Meinung und Feedback ;D
ich weiß das kann nerven, aber...
Vielen Dank für die über 350 Views!! :)
Ach und der Traum ist auch dieses mal wieder komplett selbstgeschrieben, ist also kein Auszug oder sonstwas.
Bis hoffentlich bald,
LG #ffangirl

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