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Kapitel 11

„Leute sie lebt!!!", rief jemand und mehrere Stimmen brachen in Jubel aus.

„Bianca! Kannst du uns hören?", fragte Wills Stimme. „Bianca?".

Dann hörte ich nur wie mehrere Menschen auf mich zu kamen. „Platz da!", rief jemand, ich wurde auf eine Liege gebettet und weggetragen.

...

Ich öffnete langsam die Augen und sah Percys und Annabeths Gesicht verschwommen über mir. Sie lebten also auch noch...

„Na endlich bist du wach." sagte Percy.

Annabeth warf Percy nur einen tadelnden Blick zu.

„Hi", sagte ich noch mit schwacher Stimme.

„Hi, schön dass du wach bist", sagte Annabeth.

Ich begann immer scharfer sehen zu können, da schlug plötzlich etwas in meinem Kopf Alarm...

„Wo ist Nico?", fragte ich. In meinem Kopf drehte sich alles noch ein bisschen.

„Ähm...", antwortete Percy zögerlich, „also das ist eine längere Geschichte... Weißt du, alle dachten du wärst tot und naja.."

WO VERDAMMT NOCHMAL IST NICO?!?!", sagte ich. Okay, okay ich gebs ja zu, ich hab sie angeschrien... Aber nur ein ganz kleines bisschen... Ja und meinetwegen kann es auch eventuell sein, dass die beiden zwei Meter weggehüpft sind vor Schreck. Naja.
Jedenfalls versuchte es Annabeth dann zu erklären: „Bianca du brauchst erstmal Ruhe du bist noch nicht ganz genesen. Aber Nico lebt noch. Er ist nur sehr traurig, da er denkt das du tot bist...."

„Ich will sofort zu ihm!!", sagte ich (ich hatte nicht mehr die Kraft zu schreien).

„Wir wissen nicht wo er ist.. Er ist in den Wald gerannt und wir haben auch schon Ewigkeiten gesucht, aber haben ihn nicht gefunden."

„Wisst ihr dann wenigstens wo Will ist?", fragte ich. Ich beschloss mich nachts davon zu schleichen und Nico zu suchen...
„Ja. Er ist bei den Hermeskindern, die zeigen ihm das Camp.", antwortete Annabeth. Percy schaute nur anscheinend komplett verstört auf seine Füße und murmelte: „Ich geh Nico suchen..." Damit verschwand er aus dem Krankenraum.. Ihm schien es wirklich leid zu tun...

„Wie spät ist es eigentlich?", fragte ich Annabeth.

„Du hast noch nicht viel verpasst, es ist erst Vormittag.", antwortete Annabeth, "Ich lasse dich jetzt mal allein, okay? Versuch am besten zu schlafen, dann kannst du in ein bis zwei Stunden mit den anderen Mittagessen."

Ich dachte noch, dass ich garantiert nicht einfach hier schlafen würde anstatt Nico zu suchen, aber da fielen mir auch schon die Augen zu.

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Ich träumte, dass Nico in einem endlos leeren schwarzen Geschwader umherirrte. Wo konnte er nur sein? Was war das für ein Ort? Nico sah so traurig aus... Überhaupt nicht so wie früher, als er mich immer mit seinem Mythomagic-Zeug fröhlich vollgelabert hat... Aber jetzt... Weinte er?! Ich wollte zu ihm gehen und ihn trösten, aber das ging nicht. Meine Füße waren wie Blei. Es brach mir das Herz meinen kleinen Bruder so zu sehen. Ich wollte einfach nicht, dass er wegen mir so traurig ist. Er sah mich mit seinen dunklen, traurigen Augen an, wie um zu sagen: Schau was du angerichtet hast. Alles wegen dir. Weil du mich einfach verlassen hast. Es war so schrecklich. Ich versuchte ihn zu rufen, damit er weiß, dass ich hier gleich bei ihm war, aber er hörte mich nicht. Er schleppte sich nur weinend durch die ewige Dunkelheit. Und immer, wenn er mich anschaute, war es nur ein stechender Blick. „Wie konntest du nur." Ich sah wie die Dunkelheit ihn mehr und mehr zerstörte... Der fröhliche Nico, so wie ich ihn kannte verschwand und wurde stattdessen durch einen kalten bleichen Jungen ersetzt. Ich bekam schrecklich Angst. Das durfte einfach nicht passieren!! Ich schrie Nicos Namen, aber er lief weiter.

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Mein Herz schlug wie wild und ich riss die Augen auf.

„Hey, alles okay?", fragte Will, „Du siehst ja garnicht gut aus. Sicher, dass du schon genug geschlafen hast?"

„Hi Will. Ja ich hab zumindest keine Lust hier so rumzuliegen.", antwortete ich und versuchte nicht ganz so zittrig zu klingen

„Na dann meinetwegen.", sagte Will. Er bot mir an sich an mir hochzustützten um aufzustehen, aber ich lehnte ab. Als ich dann aber alleine aufstand kippte ich wieder zurück ins Bett. Will grinste mich an und bot wieder seinen Arm an. Ich zog eine Grimmasse, aber stütze mich auf Will und so ging es ganz gut. Als ich mich wieder daran gewöhnt hatte konnte ich wieder alleine laufen aber mein Kopf brummte.

Wir kamen in eine große Halle, eine Menge Kinder und Jugendliche saßen an Tischen zusammen und es herrschte eine fröhliche Stimmung. In mir drin war alles düster. Nico... Ich musste zu ihm!! Aber ich setzte mich schwankend an den gleichen Tisch wie Will. Hier saßen eine Menge Leute, die meisten in orangenen T-Shirts mit der Aufschrift Camp Halfblood.

„Also das hier", erklärte Will, „ist der Hermes Tisch. Hier sitzen alle Kinder des Hermes und alle die noch nicht einem Elternteil zugeordnet sind." Beim letzten Satz wurden Wills Gesichtszüge leicht traurig, aber er redete schnell weiter:

„Und das sind die Hüttenältesten, Travis und Connor Stoll", er zeigte auf die beiden, die die Köpfe zusammengesteckt hatten, also ob sie etwas planen...

Sie bemerkten, dass wir sie anschauten und Travis sagte schnell: „Hi, schön, dass ihr da seid." Dann diskutierten die beiden wieder wie verrückt.

Ich versuchte ihrer Diskussion zuzuhören, aber da sie flüsterten, schnappte ich nur „Juckpulver", „Nein!" und „Besser, viel besser" auf. Die beiden grinsten selbstzufrieden. Ich beschloss, dass ich es doch nicht genauer wissen wollte was die beiden planen...

Nachdem das Essen von so einer Art Windgeistern gebracht wurde oder, besser gesagt, das Essen auf den Tisch schwebte, tat sich jeder etwas davon auf den Teller. Ich entdeckte einen Gemüseauflauf und nahm mir davon etwas. Ihr müsst wissen, ich bin Vegetarierin. Der Gedanke totes zu essen.... Nein, danke.

Naja jedenfalls mussten wir dann den leckersten Teil unseres Essens verbrennen, als „Opfergabe an die Götter". Ich weiß ja noch nicht so richtig was ich davon halten soll.... Dann durften wir endlich essen und ich merkte, was für einen riesigen Hunger ich die ganze Zeit gehabt hatte.

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Das wars wieder, ich kann euch leider überhaupt nicht sagen, wann ich wieder updaten werde, da ich irgendwann mit meiner Familie wegfahre, und wir auch Einzel Ausflüge machen, und ich dadurch einfach keine Zeit habe um zu schreiben, aber ich hoffe ich kann während der Fahrt weiterschreiben. Übrigens, der Traum ist diesesmal wieder komplett von mir geschrieben, ist also keine Abwandlung oder ein Auszug. Naja bis hoffentlich bald,

LG #ffangirl

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