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Trainingseinheiten

Keuchend trabte ich neben einem blonden Jungen her. Er atmete regelmäßig ein und aus. Wir liefen auf einem Platz unsere Runden. Der leichte Nieselregel drang in meine Kleidung ein. "Du bist einer der Neuen?", schnaufte der Junge neben mir plötzlich. Ich stimmte ihm Luftschnappend zu. Er wirkte wirklich viel trainierter als ich. Gar nicht außer Atem oder irgendwie erschöpft. "Pascal. Wie heißt du?" Er schaute zu mir. Schnell drehte ich selbst meinen Kopf wieder nach vorne. "Patrick." "Woher kommst du?" Mir war es unangenehm mit Fremden zu sprechen. "Braun." "Ich auch." Ich schaute ihn wieder an, versuchte immer noch, auch beim sprechen, meinen Atem zu kontrollieren. Seitenstechen wollte ich nicht bekommen. "Ich kenne dich gar nicht." Ich hatte ihn nie in Braun gesehen. "Liegt vielleicht daran, das unser Haus außerhalb stand. Und ich bin schon paar Jahre älter als du." Er grinste. Jetzt kannte ich jemanden aus Braun. Jemanden, der vielleicht so war wie ich.

Nach dem Joggen ging es direkt zur großen Schwimmhalle. Wir alle gingen in eine riesige Umkleidekabine. Alle zogen sich aus. Dabei wurde sich viel unterhalten, gelacht und gewitzelt. Nur ich stand da und traute mich nicht die Hose runterzulassen. So viele Männer mit gut gebautem Körper. Plötzlich tickte mich wer an. Ich hastete rum und sah in Manuels Gesicht. Ich strenge mich an, meinen Blick nicht an seinen, für mich anziehenden Körper, runtergleiten zu lassen. Fest starrte ich ihm in die Augen. "Zieh dich aus. Wir sollen duschen, bevor wir ins Wasser gehen. Und die rote Badehose solltest du dir auch anziehen." Schon ging er an mir vorbei, strich dabei mit seiner Schulter meine. Überwältigt von dieser kleinen Berührung, legte ich meine Hand an die Stelle und sah Manuel nach. Erst als er die Umkleide verließ, konnte ich mich selbst auch aus den durchschwitzten Klamotten befreien.

Im Duschraum angekommen, stellte ich mit einem Schlag auf den Knopf das Wasser an und ließ es über mich laufen. Es fühlte sich gut an. Als würde die Anstrengung von vorhin von meinem Körper gewaschen werden. Dann, als das Wasser wieder aus ging, wickelte ich mich in mein Handtuch und ging hinter den anderen her, Richtung Schwimmhalle.

Ein Junge, ich kannte ihn nicht, flitschte sein Handtuch, welches gegen Manuels Hintern knallte. Manuel hüpfte kichernd nach vorne. "Idiot." Ich dachte auch, Idiot. Ich dachte daran, wie ich mein Handtuch gegen seinen Hintern flitschen würde. Wie ich von Manuel so einen Blick zugeworfen bekam.
Meine Brust schnürte sich zu. Es war Eifersucht, die mich traf. Doch ich ließ mir nichts anmerken und senkte meinen Blick. Wir legten unsere Handtücher auf eine Ablage und stellten uns daraufhin in Reih auf. Unser Schwimmtrainer, ein großer Mann mit reichlich Falten und einer Trillerpfeife um den Hals, musterte jeden einzelnen von uns von oben bis unten. Egal ob Neu oder Alt. "10 Bahnen, jeder. Auf, auf!" Er pfiff in seine Pfeife. Alle Jungs begaben sich nacheinander ins Wasser. Es war furchtbar kalt. Ich fragte mich, ob es hier eine Heizung gab oder ob das mit zum Training gehörte.

Ich schwamm los. Keiner redete, alle konzentrierten sich auf ihre eigenen Bewegungen. Als ich mich vom Ende des Beckens abstieß, um eine neue Bahn zu starten, sah ich wie ein Junge mit rotem Haar, mit dem Trainer sprach. Dieser legte mitfühlend seine Hand auf seine Schulter und geleitete ihn zu einem anderen Becken. Vielleicht konnte er nicht schwimmen. Dann hatte er so einiges nachzuholen.

(...)

Ausgepowert stand ich, in unserem kleinen Badezimmer, und trocknete mir die Haare ab. Eigentlich war das schon genug für heute. Doch nach dem Essen ging es mit Schwertkampf weiter. "Mach mal hin, ich muss auch noch Duschen." Es war Manuel, der gingen die Tür schlug. Seufzend hängte ich mein Handtuch auf und schloss die Tür auf. "Geht doch", grinste Manuel und zwängte sich an mir vorbei. Kopfschüttelnd ging ich zu meinem Bett und schmiss mich, mit dem Rücken voran, auf es drauf.

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